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Das beste Spiel der Welt!
Oder auch net, je nachdem wie man es findet.
Genau wie der Tiger2.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 15.10.2018 19:43]
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| Zitat von Enki
Shenmue 1&2 HD gecancelt, wtffffffffffffffffff
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nein, wurde es nicht. sie wurde ganz normal released.
das, was da gecancelt wurde, war ein remaster, bei dem man vermutet, dass er entweder budgetär ausm ruder gelaufen wäre oder aber gameplay changes zu drastisch gewesen wären.
"zu ambitionierte" ansätze haste immer wieder in der softwareentwicklung. hier muss man dem studio zugute halten, dass sie 1. es rechtzeitig gemerkt haben und 2. mit dem video nicht hausieren gegangen sind.
ergo: alles richtig gemacht.
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| Zitat von ]Maestro[
| Zitat von Vincent
| Zitat von Aerocore
| Zitat von Vincent
ich stelle fest, dass mein g25 nicht mit der ps4 funktioniert, ausser ich kaufe mir so einen bescheuerten, "teuren" adapter. meh.
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Jetzt geiz halt nicht rum. Wenns Geld nicht reicht verkaufst du halt eins deiner fünf iphones die nur dumm rumliegen..von dem Restgeld kannste dir sogar noch ein gescheites Handy kaufen. Win win!
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wenn dann kauf ich mir ein G920 (weil 99% a pc verwendet), was ebenfalls nicht kompatibel mit der ps4 ist. alles etwas retardiert. und für die häufigkeit zu welcher ich mein lenkrad nutze ist das halt echt wasted :/
dann halt kein gran turismo für mich.
da kaufe ich mir lieber das Logitech G Saitek Farm Sim, kommt ja bald der neue farming simulator.
https://static.digitecgalaxus.ch/Files/7/1/2/4/7/0/9/61RvIT2BNvYL._SL1500_.jpg?fit=inside%7C318:318&output-format=progressive-jpeg
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Wenn gerade du kein Fanatec kaufst verlier ich den Glauben. Generell.
/e apropos rdr, kann man auf der 4 den ersten Teil spielen?
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kommt bestimmt nach Teil 2 remastered zurück für die PS4.
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Red Dead Redemption 2: 100-Stunden-Arbeitswochen bei Rockstar Games
| In diesem Jahr mussten die Entwickler sogar öfter 100-Stunden-Wochen arbeiten, um das Spiel fertig zu bekommen. Es sei die härteste Produktion gewesen, die das Studio jemals durchgemacht hat.
Schon 2010 wurde ein offener Brief von Ehepartnern der Entwickler bei Rockstar Games veröffentlicht, in dem diese sich über die 60-Stunden-Wochen und 12-Stunden-Schichten beschwerten, die beim Unternehmen vorherrschen würden. Offenbar hat sich die Situation bei Rockstar Games seitdem nicht gebessert. | |
Ich wette die werden auch angemessen dafür bezahlt. Oh wait.
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Ab 6 Stunden pro Tag macht man doch nur noch Mist
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Von KRAXE Erfahrener Benutzer
So ein Blödsinn... "öfter 100 Stunden".
Hin und wieder glaube ich das gerne bzw das häufiger mal 60 - 70 Stunden effektiv gearbeitet wird. Kenne ich selbst auch.
Aber "öfter 100 Stunden" klingt sowas nach PR Geschwafel bzw nach japanischen Verhältnissen. Mitarbeiter in US Firmen arbeiten generell ziemlich lange, aber nicht in dem Ausmaß.
Ich bin selbst sehr flexibel, aber alles was über 70 Stunden hinausgeht sage ich "danke, aber nein danke".
KRAXE hatn Peil!
e/ Bei Ubisoft geht es auch so ab.
14-16 Stunden / Tag sind da zum Crunch "normal".
e2/ 60 Stunden Woche macht schon Sinn zu Release hin, aber alles andere ist Schwachsinn. Bringt nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 15.10.2018 22:58]
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Wird man da nicht Betriebsblind
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Das ist in der kreativen Branche eigentlich oft so, nicht nur bei den Videospielen.
Im Gegenzug dazu wird man in den anderen Bereichen aber deutlich besser für so einen Scheiß bezahlt.
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| Zitat von Parax
Das ist in der kreativen Branche eigentlich oft so, nicht nur bei den Videospielen.
Im Gegenzug dazu wird man in den anderen Bereichen aber deutlich besser für so einen Scheiß bezahlt.
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Angebot und Nachfrage halt, ne?
Sei ein krasses Tier, dann wirste auch besser bezahlt. (Natürlich immernoch nicht so gut wie in anderen Bereichen, aber besser als Leute die leicht zu ersetzen sind. )
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wird man da nicht Betriebsblind
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Doch, klar. Deswegen macht es auch keinen Sinn 100 Stunden Wochen zu schieben. (Bzw öfters als ein paar mal.)
Bis zu einem gewissen Grad ist das ja auch in Ordnung mit den Überstunden. Man selbst will ja auch ein gutes Produkt abliefern. Aber irgendwann ist halt trotzdem mal Ende.
Können wir in Deutschland ganz froh sein dass wir 10h max pro Tag haben.
e/ Wobei bei Rockstar ja scheinbar 12h Standard sind, und 14-16 Crunch. Klar geht man da kaputt und schafft im Grunde nicht mehr als wenn man regulär 10h arbeitet.
Je nach Person und Stress zerficken dich 10h auf Dauer ja schon.
Ausserdem muss man bedenken dass der Bereich eh sehr stressig ist. Wenn man nicht lernt sich selbst zu regulieren, arbeitet man sich knallhart kaputt.
Ging mir auch so bis ich gelernt hatte Sachen eher realistisch einzuschätzen als es einfach nur den Chefs recht machen zu wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 16.10.2018 0:09]
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| Zitat von Parax
Das ist in der kreativen Branche eigentlich oft so, nicht nur bei den Videospielen.
Im Gegenzug dazu wird man in den anderen Bereichen aber deutlich besser für so einen Scheiß bezahlt.
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Mhhheeennneeejjaaaa schon. Aber nicht gut genug.
Im Endeffekt machste alles in solchen Branchen, weil du Bock drauf hast. Wer da rein geht mit dem Ziel das große Geld zu verdienen, muss auch die Ambition haben ein Gott in dem was er tut zu werden, irgendwann ist man an dem Punkt, das man halt ein Rockstar neben den Rockstars ist.
In other news:
https://github.com/Kaldaien/SpecialK/releases/tag/sk_odyssey
Irgendwie heute gelesen, das AC Odyssey und Origins wohl nicht wegen Denuvo die CPU absolut stressen, sondern wegen bekloppt ineffizientem Resourcen rein- und rausladen. Dieser Mod soll wohl Abhilfe schaffen. Hab das gerade mal paar Stunden ausprobiert, ich hab das Gefühl meine Ladezeiten sind besser geworden. Wesentlich besser. VRAM Auslastung immernoch bei 3,8 von 8 GB, auf dem Github findet man auch die Links zu den Erklärungen des Autors was da schief läuft.
Wer das morgen oder so mal mit Origins testen, evtl behebt das ja dieses unsägliche Popin jeglicher Assets die mit dem letzen Patch dazugekommen sind.
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Es gibt schon einen Grund warum in der Spielebranche zum großen Teil junge, idealistische Leute arbeiten die das machen weil sie es machen wollen, mein Schwager arbeitet bei einer kleinen Spieleschmiede hier die zu THQ Nordic gehört inzwischen, ich meine die Arbeitsbedingungen sind schon okay (ist halt immer noch Deutschland und die sind kein AAA-Studio, arbeiten bislang primär an kleineren Portierungen und so da ist die Arbeit natürlich überschauberer) aber der verdient weniger als ich, obwohl er einen deutlich höheren Abschluss und besseren Lebenslauf als ich hab und ich schon auch eher am unteren Ende der Software-Lohnskala rumtingele, sein Onkel meinte mal die Entwickler die bei ihnen (Unternehmen im Industrie/Maschinenbereich) frisch aus der Uni anfangen verdienen fast 3k mehr... im Monat.
Es ist halt ein Job den Leute machen, weil sie das was sie machen lieben, sonst würde das niemals so funktionieren.
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| Zitat von ]Maestro[
| Zitat von Parax
Das ist in der kreativen Branche eigentlich oft so, nicht nur bei den Videospielen.
Im Gegenzug dazu wird man in den anderen Bereichen aber deutlich besser für so einen Scheiß bezahlt.
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Mhhheeennneeejjaaaa schon. Aber nicht gut genug.
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Deshalb sagte ich bewusst "besser".
Ich hab seit 2004 mit der SPielebranche zu tun und hab mich bewusst aufgrund dieser Erfahrungen gegen einen Beruf dort entschieden. Deshalb bewundere ich z.B. Neko, die ist sowas wie ne Krankenpflegerin, nur mit Spielen. Keiner wills machen, es wird scheiße bezahlt, aber sie machts, warum auch immer.
Diesen Gap gibts ja in vielen Bereichen, z.B. als Chemiker im forschenden vs den industriellen Bereichen. Aber da verstehe ich ja noch die Leute, wenn sie den finanziellen Anreiz aufgeben um für die Menschheit zu forschen.
Aber sein Leben, Können, und Wissen zu verramschen um Spiele zu entwickeln? Never ever würde ich.
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| Zitat von Parax
Aber sein Leben, Können, und Wissen zu verramschen um Spiele zu entwickeln? Never ever würde ich.
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Das machst ja auch nicht für immer.
Das machste 5,6,7 Jahre dann hauste wieder ab. Spätestens wenn dann die Familie kommt kannst und willst du es vermutlich nicht mehr machen.
Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen.
e/ Ausser eventuell du bist bis dahin einer von diesen Rockstars und musst dir nicht mehr den Stress geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 16.10.2018 1:20]
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Und dann in Rente gehen oder wie?
Branchenwechsler aus der Spielebranche haben jezt nicht wirklich n guten Stand auf'm Arbeitsmarkt, es sei denn sie waren mit wirklich allgemeinen Themen wie z.B Datenbanken oder Datenlogistik beschäftigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 16.10.2018 1:25]
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Ein Arbeitskollege hat nach 10 Jahren letztens in die Medizin gewechselt. Arbeitet nun eben an 3D Programmen für die Medizin.
Hatte nie etwas anderes gemacht ausser in der Spielebranche zu arbeiten.
Ansonsten machst du halt deine eigenen Spiele. Müssen ja keine Topnotch games sein, sondern einfach nur um deinen Lebensstandard zu halten oder etwas zu verbessern. Dank Steam und co ist das im Moment kein Problem mehr.
Hatte letztens just for fun etwas recherchiert und nachgerechnet:
Wenn ich im Jahr ein oder zwei kleine shitty puzzle games machen würde, würde das schon reichen um meinen aktuellen Standard zu halten.
Viiiel schlechter kann es nicht werden.
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| Zitat von Murica
Hatte letztens just for fun etwas recherchiert und nachgerechnet:
Wenn ich im Jahr ein oder zwei kleine shitty puzzle games machen würde, würde das schon reichen um meinen aktuellen Standard zu halten.
Viiiel schlechter kann es nicht werden.
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Das klingt schon sehr nach Milchmädchenrechnung oder du hast einen sehr niedrigen Standard. Schon USt und ESt abgezogen? Und davon nochmal knapp 40%?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 16.10.2018 2:09]
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Clix ist ein poorfag und findet das ok
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| Zitat von Murica
| Zitat von Parax
Aber sein Leben, Können, und Wissen zu verramschen um Spiele zu entwickeln? Never ever würde ich.
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Das machst ja auch nicht für immer.
Das machste 5,6,7 Jahre dann hauste wieder ab. Spätestens wenn dann die Familie kommt kannst und willst du es vermutlich nicht mehr machen.
Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen.
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Klar, aber bei den meisten Jobs bei denen ich sage "Die Bedingungen sind so übel, das mache ich ein paar Jahre und dann sattel ich halt um" ist das doch in der Regel so dass man das durchhält, weil man da entsprechend viel langfristig draus zieht und sich damit ein besseres späteres Leben aufbauen will.
Nach 7 Jahren Spielebranche dagegen stehst du vermutlich ohne Rücklagen, mit eher durchwachsener beruflicher Perspektive und vermutlich kurz vor (oder nach) dem Burnout da.
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| Zitat von Murica
| Zitat von Parax
Aber sein Leben, Können, und Wissen zu verramschen um Spiele zu entwickeln? Never ever würde ich.
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Das machst ja auch nicht für immer.
Das machste 5,6,7 Jahre dann hauste wieder ab. Spätestens wenn dann die Familie kommt kannst und willst du es vermutlich nicht mehr machen.
Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen.
e/ Ausser eventuell du bist bis dahin einer von diesen Rockstars und musst dir nicht mehr den Stress geben.
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Bei der Work Life Balance zu ner Familie zu kommen wäre ja schon ein 6er im Lotto.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 16.10.2018 9:48]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Bei der Work Life Balance zu ner Familie zu kommen wäre ja schon ein 6er im Lotto.
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Deshalb haben Spielentwickler ja die Sims erfunden.
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Ist es clever den Fraktionen beitritt bei Fallout 4 heraus zu zögern? Habe bisher die stählerne Bruderschaft und die Minutemen kennen gelernt und mag mich noch nicht entscheiden. Oder sind es eh nur die zwei Fraktionen?
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| Zitat von h3llfir3
Ist es clever den Fraktionen beitritt bei Fallout 4 heraus zu zögern? Habe bisher die stählerne Bruderschaft und die Minutemen kennen gelernt und mag mich noch nicht entscheiden. Oder sind es eh nur die zwei Fraktionen?
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Ne. Ist eigentlich ziemlich wurscht. Stählerne Bruderschaft ist für mich halt in Fallout immer ein Muss. Kannst du auch später noch ändern oder die Fraktionen gegeneinander ausspielen. Theoretisch kannst du jeder Fraktion beitreten und dann die Quests verfolgen bis zu einem gewissen Punkt jedenfalls.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 16.10.2018 11:17]
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Es gibt insgesamt vier Fraktionen (fünf mit DLC) und jeweils einen "point of no return" der aber per pop-up markiert ist soweit ich mich erinnere.
Eintreten und ein paar kleinere Quests machen schadet nicht, lohnt sich vor allem für Minutemen. Übrigens:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Eine Siedlung benötigt deine Hilfe!
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hm ok danke!
ich bin leider immer so einer, der die mainquest schnell durchspielt, weil das ja irgendwie am spannendsten und konsequentesten ist (vor dem hintergrund der story). ich nehme an, dass ich da viel verpasse, was nebenbei so läuft? oder kann ich das nach der mainquest auch noch alles machen?
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Bruderschaft sind doch nur stumpfe Haudraufs. Habe mich lieber der Railroad angeschlossen.
Und lass dich bloß nicht auf diese linkgrünversifften Minutemen-Cowboys ein. Da musst du dann ständig irgendwo hin und Siedlungen beschützen, während du eigentlich für eine andere Quest unterwegs bist.
Übrigens finde ich Fallout 76 mittlerweile doch ganz intersannt, weil es Elemente enthält, die ich in Fallout 4 vermisst habe (Multiplayer) und Elemente entfernt wurden, die ich in Fallout 4 tierisch nervig fand und mich beim Erkunden der Welt gestört haben (öde Dialoge mit NPC). Ich denke, Fallout 76 wird einen viel besseren Spielfluss haben.
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Die Brotherhood sind in F4 ihre ganz eigene Sorte Nazis, die sind mir so auf den sack gegangen. Minutemen sind ja wohl die einzigen, die tatsächlich versuchen zu helfen.
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| Zitat von h3llfir3
hm ok danke!
ich bin leider immer so einer, der die mainquest schnell durchspielt, weil das ja irgendwie am spannendsten und konsequentesten ist (vor dem hintergrund der story). ich nehme an, dass ich da viel verpasse, was nebenbei so läuft? oder kann ich das nach der mainquest auch noch alles machen?
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Nicht alles, aber das Spiel ist mit seinen DLC darauf ausgelegt, auch noch nach der Hauptquest ewig gezockt zu werden. Aber nach der Hauptquest hatte ich keinen Bock mehr. Singleplayer ist mir auf Dauer einfach zu langweilig.
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Hat hier eigentlich jemand die 50 Euro für Overkill's he Walking Dead gelöhnt? Die Meinungen auf YT sind ja eher negativ, wobei ein Redakteur bei der Gamstear meine, dass die erste Mission total bescheuert ist (stumpfes Abwehren von Zombiewellen, um eine Basis zu errichten), aber die zweite Mission richtig klasse sein soll.
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noch ne frage:
von den dlcs sprechen mit nuka world und far harbour am meisten an. passt das, wenn ich eh nur weitere quests und ggf. neue gebiete sehen will?
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Thema: Allgemeines Gaming ( 144Hz-Edition ) |