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| | Zitat von Icefeldt
ich habe ein X260 mit FullHD.
Kann ich empfehlen.
Sehr angenehm die Auflösung auf der Größe
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Hab jetzt seit gestern ein T480s mit FullHD auf der Arbeit - aber auf 14" ist das ne verdammt kleine Schrift.
Hast du die Skalierung von Windows auf tatsächlich 100% stehen oder eher 125%? 
(komme von einem X220 mit 1366x768, da ist alles neue eine Umgewöhnung  )
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Habe auf Arbeit ein T460p. Das hat auch FHD. persönlich finde ich die Schrift so echt gut. Ohne Scaling. Bei den X2xx Geräten würde ich auch weniger als FHD okay finden.
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| | Zitat von Icefeldt
Ich würde erstmal ein Backup von den Daten empfehlen
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| | Zitat von Tobit
Die Daten gibts noch 2x, das ist kein Problem.
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An der Stelle will ich mal zwischenfragen; vllt. hab ich ja einen offensichtlichen einfach zu behebenden Fehler drin.
Habe aktuell noch einen überschaubaren Satz von 3 TB Daten (Fotos, per OCR digitalisierte Dokumente) welcher auf einer internen HDD liegt. Per Tool (Personal Backup, freeware) wird das alle paar Tage abgeglichen auf eine weitere interne Platte (1. Backup).
Dazu hab ich eine weitere externe HDD die nicht angeschlossen ist und auf die ein Backup läuft sobald sich größere Daten ändern, ieL z.B. wenn man aus dem Urlaub kommt und viele Fotos mitbringt usw. (2. Backup).
Jetzt hab ich aus Spaß mal um ein NAS zu testen ein JBOD laufen und mit NetBak Replicator gespielt (3. Backup) und dabei die selben Probleme gehabt wie Prügelknabe.
Als nächstes kaufe ich mir ggf. noch ne weitere Platte die ich außer Haus lagere als 4. Backup.
Problem ist halt, dass ich sobald die Kapazität ausgereizt habe quasi alle Backups in der Größe aufstocken muss und dann ganz viele ungenutzen Platten habe (daraus habe ich jetzt z.B. das JBOD geformt) was ein wenig nervt.
Grundlegende Fehler irgendwie? Verbesserungsvorschläge?
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| | Zitat von kn0kkn0k
Bei den X2xx Geräten würde ich auch weniger als FHD okay finden.
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Heißt in der Regel dann direkt 1366x768, was inakzeptabel ist. 1600x900 gab es in der Serie nicht wirklich oder nur bei sehr wenigen Modellen.
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| | Zitat von luke_skywalker
| | Zitat von Icefeldt
ich habe ein X260 mit FullHD.
Kann ich empfehlen.
Sehr angenehm die Auflösung auf der Größe
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Hab jetzt seit gestern ein T480s mit FullHD auf der Arbeit - aber auf 14" ist das ne verdammt kleine Schrift.
Hast du die Skalierung von Windows auf tatsächlich 100% stehen oder eher 125%?
(komme von einem X220 mit 1366x768, da ist alles neue eine Umgewöhnung )
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Den X220 hab ich auch in 1366x768 und der kommt mittlerweile im Vergleich schon etwas grobkörnig daher.
Auf Arbeit hat ich das X270 mit Full HD und finde da die Schrift tatsächlich auch etwas zu klein. Das Problem ist, dass ich täglich mehrfach zwischen Docking Station und mobilem Einsatz wechsle. Die Schrift ist je nach Skalierungseinstellung auf dem externen Bildschirm zu groß oder auf dem internen zu klein.
Privat würde ich keinen externen Bildschirm anschließen, denke da wäre dann Full HD mit 125% Skalierung wohl ein guter Weg. Hmm.
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| | Zitat von red
| | Zitat von kn0kkn0k
Bei den X2xx Geräten würde ich auch weniger als FHD okay finden.
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Heißt in der Regel dann direkt 1366x768, was inakzeptabel ist. 1600x900 gab es in der Serie nicht wirklich oder nur bei sehr wenigen Modellen.
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Das ist korrekt. Daher meinte ich, es sei okay. 1600x900 wäre auf ~13" schon echt geil. Wobei ich vom Display des MacBook Pro retina schon echt verwöhnt bin. Dennoch sah FHD auf dem Dell XPS 13 auch sehr gut aus.
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von Icefeldt
Ich würde erstmal ein Backup von den Daten empfehlen
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| | Zitat von Tobit
Die Daten gibts noch 2x, das ist kein Problem.
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An der Stelle will ich mal zwischenfragen; vllt. hab ich ja einen offensichtlichen einfach zu behebenden Fehler drin.
Habe aktuell noch einen überschaubaren Satz von 3 TB Daten (Fotos, per OCR digitalisierte Dokumente) welcher auf einer internen HDD liegt. Per Tool (Personal Backup, freeware) wird das alle paar Tage abgeglichen auf eine weitere interne Platte (1. Backup).
Dazu hab ich eine weitere externe HDD die nicht angeschlossen ist und auf die ein Backup läuft sobald sich größere Daten ändern, ieL z.B. wenn man aus dem Urlaub kommt und viele Fotos mitbringt usw. (2. Backup).
Jetzt hab ich aus Spaß mal um ein NAS zu testen ein JBOD laufen und mit NetBak Replicator gespielt (3. Backup) und dabei die selben Probleme gehabt wie Prügelknabe.
Als nächstes kaufe ich mir ggf. noch ne weitere Platte die ich außer Haus lagere als 4. Backup.
Problem ist halt, dass ich sobald die Kapazität ausgereizt habe quasi alle Backups in der Größe aufstocken muss und dann ganz viele ungenutzen Platten habe (daraus habe ich jetzt z.B. das JBOD geformt) was ein wenig nervt.
Grundlegende Fehler irgendwie? Verbesserungsvorschläge?
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das Hauptproblem ist erst mal die Größe des Gesamtdatensatzes. Wenn Du den reduzierst indem Du z. B. auf zwei identische externe Platten archivierst, kommst Du ggf. in einen Bereich, in dem Du auch ein Backup bei einem Cloudhoster in Betracht ziehen kannst. Ich mach mein Backup per CloudBerry verschlüsselt auf ein Backblaze B2-Bucket. Da liegen jetzt ca. 70 GB, die Kosten liegen aktuell noch im Cent-Bereich. Bei mir ändert sich auch nicht viel, von daher ist das ganz gut zu managen. Wenn da mal größere Datenmengen dazukommen, dauert das dann eventuell ein paar Tage, bis das alles hochgeladen ist.
Wenn Du auf alle Daten regelmäßig zugreifen musst, ist das nicht ganz so einfach. Man kann die alten Daten immer noch wegarchivieren und dann einfach nicht lokal löschen, sondern nur aus dem Backup rausnehmen. Dazu müsste man das aber so organisieren, dass die "Archiv"-Daten in einem anderen Dateipfad liegen als die aktuellen, sonst muss man ständig das Backup anpassen.
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| | Zitat von luke_skywalker
| | Zitat von Icefeldt
ich habe ein X260 mit FullHD.
Kann ich empfehlen.
Sehr angenehm die Auflösung auf der Größe
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Hab jetzt seit gestern ein T480s mit FullHD auf der Arbeit - aber auf 14" ist das ne verdammt kleine Schrift.
Hast du die Skalierung von Windows auf tatsächlich 100% stehen oder eher 125%?
(komme von einem X220 mit 1366x768, da ist alles neue eine Umgewöhnung )
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X220 hatte ich vorher.
Skalierung ist auf den empfohlenen 125%
| | Zitat von Scavenger
Das Problem ist, dass ich täglich mehrfach zwischen Docking Station und mobilem Einsatz wechsle. Die Schrift ist je nach Skalierungseinstellung auf dem externen Bildschirm zu groß oder auf dem internen zu klein.
Privat würde ich keinen externen Bildschirm anschließen, denke da wäre dann Full HD mit 125% Skalierung wohl ein guter Weg. Hmm.
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Dann machst du etwas falsch bzw. hast eher etwas falsch eingestellt
Für jeden Monitor kann man eine eigene Skalierung festlegen.
Aktuell sitze ich gerade mit meinem X260 im Dock + 2x 24" FullHD Monitore.
Das interne Display ist dabei auf 125% Skalierung und die externen auf 100% Skalierung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 19.01.2019 15:35]
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Habe hier ein Notebook mit Windows 10 und betreibe darauf eine VMWarr VM mit Windows 7. Normalerweise kann ich aus dem Guest heraus den Host Pingen. Aber grad bekomme ich es nicht hin. Sei es mit den VM Netzwerkeinstellungen Bridged oder Custom Network. Normalerweise geht das ohne Probleme. Aber wenn ich im Host ping 192.168.150.101 eingebe. Dann kommt nur : reply from 192.168.150.101: destination host unreachable.
Host ist 192.168.150.100
Guest ist 192.168.150.101
Durch ipconfig wird es in beiden Fällen auch bestätigt, dass sie die IP haben.
Edit: wieso auch immer hat VMnet0 gefehlt. Nachdem das wieder da war, lief es rund.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kn0kkn0k am 20.01.2019 22:14]
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Ich hatte (hab ich eigentlich immer noch) vor zwei Wochen ein komisches Problem mit dem Software-RAID von Windows 10.
Vorher:
Laptop mit Skylake-U und zwei Seagate Exos in einem HDD-Käfig über Thunderbolt angeschlossen.
Stripe Set in der Datenträgerverwaltung erstellt und es rennt wie es soll, schreibt mit ~300 MB/s, also 150 MB/s pro HDD.
Neu:
Xeon E-2186G auf C246-Board, gleiche Festplatten direkt ans Board angeschlossen.
Jetzt schreibt das Ding plötzlich nur noch insgesamt 150 MB/s (75 MB/s pro HDD)?!
Rumliegende dritte Platte genommen, Stripe Set gelöscht und über drei Festplatten neu erstellt, wieder nur 150 MB/s insgesamt (also nur 50 MB/s pro HDD!), wtf?
Alle drei Festplatten normal formatiert, alle rennen mit 150 MB/s, wie sie sollen. Ich kann auch auf alle drei gleichzeitig mit jeweils 150 MB/s schreiben, es scheint also keine Limitierung des Controllers zu sein.
Als Workaround hab ich dann schließlich mit dem Intel-RAID-Tool im UEFI ein RAID0 über alle drei HDDs gespannt, das rennt auch mit den möglichen 450 MB/s.
Was verbricht Windows da? 
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| | Zitat von just 4 fun
| | Zitat von Smooth*
| | Zitat von just 4 fun
Das doofe ist, dass Windows mir die alte Spiegelung nicht mehr anzeigt. Er zeigt mir immer nur einen Datenträger an, auch wenn beide angeschlossen sind. Ich habe alle möglichen Anschlussmöglichkeiten probiert, aber es ändert sich nix. Wie kann ich das RAID denn nun auflösen? Muss ich ein Volume löschen? (Daten sind natürlich schon gesichert, ich würde dann die defekte Festplatte löschen)
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Das heißt die Schritte, wie z.B. hier beschrieben klappen so nicht?
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Das Problem ist eben, dass mir nicht wie im Screenshot zu sehen zwei Datenträger mit einer Spiegelung angezeigt werden, sondern nur einer, der als normales Volume angezeigt wird (egal, ob ich beide drin habe oder nur je eine. Macht keinen Unterschied).
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Ich habs jetzt hemdsärmlig gelöst: Eine der alten beiden aus dem Pool unter "Speicherplätze" entfernt und eine der neuen Festplatten rein und in den Pool eingefügt. Dann den kompletten Pool gelöscht (Achtung: Löscht alle Daten auf beiden HDs!!!) und entfernt. Dann die beiden neuen HDs rein und als neuen Zweiweg-Spiegelung-Pool verbunden. Tada!
Danke dir aber trotzdem für die Hilfe, Smooth!
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Gerne 
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Bitte, danke, gerne !?
Wtf am i reading?
Mir gefällt euer Ton nicht!
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Dann fick dich doch hinfort
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| | Zitat von dantoX
Bitte, danke, gerne !?
Wtf am i reading?
Mir gefällt euer Ton nicht!
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Fick dich doch, du Nichthelfer.
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Ich glaube, ich hab hier schonmal gefragt, aber irgendwie finde ich den Post nicht mehr:
Was wird empfohlen, wenn man einen Root-Server möchte? Kann gerne eine virtuelle Maschine sein und braucht glaube ich auch nicht allzu viel Leistung. Aber so 4GB RAM sollten schon drin sein.
Betrieben wird damit eine Website mit wenigen Zugriffen. In Zukunft will ich da noch nen Slack-ähnlichen Server drauf laufen lassen, wird aber auch nur von einer handvoll Personen benutzt. Daneben halt noch für diverse Internetprojekte meinerseits, aber nix großartiges.
Optimalerweise im 10¤-Bereich / Monat.
Ist Netcup gut? https://www.netcup.de/vserver/
Die sind erstaunlich günstig.
// Hm, die Bewertungen sind etwas durchzogen. Mal komplett kacke, mal 5/5. Komisch.
Stehe aktuell zwischen https://alfahosting.de/ oder https://www.world4you.com/.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 22.01.2019 19:30]
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Bin mit Kimsufi sehr zufrieden, vorallem für's Geld.
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Wie ist so die Geschwindigkeit z.B. bei Simply Root auf einem vServer? Tut das ordentlich? Wie sieht's mit Support aus? Nehme zwar nicht an, dass ich den groß brauchen werden, aber laut Kundenmeinungen ist das in letzter Zeit schlechter geworden. Sieht nämlich bisher am besten aus, zumindest die Kombination aus Preis und seriöses auftreten.
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Ich bin seit Jahren bei netcup und einer der 5/5 Typen. Schnell, günstig und vor allem zuverlässiger als die klitschen wo ich vorher war.
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Also doch Netcup. Hm!
8¤ für nen ganz gut ausgestatteten vServer ist halt schon brutal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 22.01.2019 20:48]
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Jup, sowas Zahl ich auch. Für gut 300gb Speicher, 6gb RAM und zwei xeon-cores echt ein Schnäppchen. Inzwischen kriegt man wahrscheinlich eh noch mehr für die Kohle.
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Puh, müsst ich morgen Mal am PC nachgucken. Was vor einiger Zeit das äquivalent zum rs 1000 g8 gewesen sein dürfte denk ich. Hab halt sas anstatt SSD genommen.
Hier: https://www.netcup.de/vserver/
Also root, nicht vps.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 22.01.2019 20:55]
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Stimmt eigentlich, der Root-Server RS 1000 G8 mit ner SAS Platte ist eigentlich schlauer, als nen vServer mit den selben Specs aber ner SSD zu nehmen. Root Server ist halt immer geiler. Dann mach ich das so.
Statigs, bistn guter.
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Kein ding Brudi.
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Mindestvertragslaufzeit 12 Monate. Wehe das passt nicht!
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Prozesse sterben gerne mal weg, Zeug dauert ewig vor sich hin, nicht nachvollziehbare Fehler, Timeouts.
Das war mein Life auf einem netcup SAS Storage, Forum ist relativ voll davon, man hats auf Arch geschoben. YMMV.
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SSD war okay? Brauch eigentlich eh nicht so viel Platz, aber wär eben nice-to-have gewesen.
Ich habe bei Netcup halt irgendwie das Gefühl, dass das so ein Laden wie uberspace ist. Pfuscher am Handwerk, mehr oder weniger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 22.01.2019 21:36]
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| Thema: Informatiker helfen PC-Neulingen ( 0118 999 881 999 119 725 3 ) |
