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Also 10.000 Nm im 8-Ballmobil?
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So hat es sich zumindest angefühlt. #wahnsinnigegeschwindigkeit
/NSBMW
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 27.10.2018 11:46]
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Auch vorhin gesehen.
Ein Glück is da nix schlimmeres passiert bis zum Einzug.
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wiese steht bei dem linken arsch, und bei dem rechten faul auf dem Anzug?
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Shit.
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Erfindung eines Ottos.
4-Takt gibt's auch noch.
Die Herren Otto, Diesel, Daimler, Maybach - alle am Start.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 27.10.2018 22:04]
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Besteht hier prinzipiell Interesse an Oldtimerzeitschriften? Löse gerade meine lückenhafte Sammlung auf, und bevor die alle ins Altpapier wandern...
Hauptsächlich AB-Klassik, Motor Klassik, Youngtimer und Oldtimermarkt.
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Klar!
Grundsätzlich Technikkram, Motorsport und BMW, natürlich.
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Ich bündel dir mal was zusammen!
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Mal ne Frage:
Der 140i ist ja geleased. Vermutlich wird den ein Familienmitglied die restliche Leasinglaufzeit übernehmen.
Wenn ich den jetzt nicht umschreiben lassen:
1. Was sagt die BMW Bank dazu? Ich sage der ist das Wumpe solange die Kohle fließt
2. Was sagt die Versicherung dazu?
- Kann ich die Karre Versicherungstechnisch auf jemand anderen umschreiben lassen ohne den Halter zu ändern?
- einfach nur als weiteren Fahrer eintragen lassen?
- wie siehts damit aus wenn der neue "Besitzer" in ner anderen Stadt wohnt als ich? Kann man das Versicherungstechnisch überhaupt abbilden?
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| Zitat von Lucifer
- einfach nur als weiteren Fahrer eintragen lassen?
- wie siehts damit aus wenn der neue "Besitzer" in ner anderen Stadt wohnt als ich? Kann man das Versicherungstechnisch überhaupt abbilden?
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In der Kombination zumindest kein Problem, dürfte den meisten Studenten so gehen deren Versicherung auf die Eltern läuft. Dort wird ja in der Regel nur das Geburtsdatum des jüngstmöglichen Fahrers hinterlegt.
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Ja, dachte ich mir auch irgendwie. Aber fühlt sich komisch an, da die Stadt wo die Karre dann steht, deutlich schlechter in den Regionalklassen da steht als die Meldestadt.
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So. Die Werkstatt sagt: den defekten Turbolader und DPF können wir reparieren, aber besser du verkaufst das Auto. Versuch 3,5k¤ zu bekommen.
180tkm, Leder, Sportfahrwerk, kein Rost, alles in gutem Zustand. Aber man weiß nicht was als nächstes kommt.
Zudem bin ich mir auch nicht sicher ob der Kilometerstand der Wahrheit entspricht.
Vor 3 Monaten für 5k¤ gekauft. Die Reparatur könnte ich bezahlen, das ist nicht das Thema. Aber ich würde mal gerne von paar Leuten mit Glaskugel was hören. Danke!
E: Reparatur soll 2,5k¤ kosten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nose am 29.10.2018 12:55]
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Wenn der Stand nicht stimmen sollte würde ich das umgehend checken und die Karre rückabwickeln
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Jo, sollte man machen. Aber wieso sollte der Kilometerstand nicht stimmen? Dass DPF und Turbo bei 180.000 km bei 'nem BMW über die Wupper gehen, das ist jetzt nicht so unplausibel.
Tatsächlich kann man sowas aber auch einfach mit Carly checken. Gibt’s für Android und iOS für ein paar Euro.
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| Zitat von Nose
. Aber man weiß nicht was als nächstes kommt.
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Ja lel, wahrscheinlich weitere 200.000 km in denen ein Satz Injektoren und normale Verschleißteile fällig sind.
Diese Panik immer wenn die 200k näher kommen. Totaler Blödsinn wenn man die Karre nicht nur fährt sondern ab und zu auch mal durchsehen lässt.
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Jo, eben. Deshalb bleibt der Rumpeldiesel hier auch. Ist am Markt nichts mehr wert, aber gepflegt und durchrepariert und fährt. 200.000 km hat der jetzt auch runter. Reparaturen in den letzten Jahren waren eigentlich nur diverse Turbos, Fahrwerk, Kupplung, DPF. Ohne die defekten Turbolader wäre das also quasi ein wirtschaftliches Auto gewesen.
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Das autothreadsche Autoreifungsprinzip mal wieder.
Je mehr Kilometer, desto besser!
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Ich würd die Karre nicht verkaufen. Was ist denn die Alternative? Bei sonem alten Auto muss man eben ab und zu mal Geld hin die Hand nehmen, ich hab meinen bestimmt schon 2x für jeweils > 2k reparieren lassen, so ist das halt.
Immer noch billiger wie was neues zu kaufen. Sekundiere die Carly Idee, sofern der KM-Stand stimmt ist das nicht wirklich viel für den Motor. Wenn du jetzt Turbo+DPF neu machst solltest du in die Richtung erstmal Ruhe haben.
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| Zitat von Immortalized
Das autothreadsche Autoreifungsprinzip mal wieder.
Je mehr Kilometer, desto besser!
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Nee, eher ein „du kriegst kein gleichwertiges Auto für den Erlös deiner Ranzkarre, also kannst du es auch gleich lassen.“, weil es einfach so ist. Selbst wenn er den Eimer für 3,5k verkauft bekommen sollte, kriegt er doch für die nächsten 5000¤ wieder kein besseres Auto mit weniger Wartungsstau oder weniger anstehenden Reparaturen und hat dann trotzdem die 1500¤ verbrannt. Dann lieber für 2500¤ reparieren lassen, wenn der Zustand sonst wirlich gut ist.
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Was Henry sagt. Ich sehe dermaßen viele gepflegte Premiumfahrzeuge mit teils erheblichen Laufleistungen. Ich unterhalte mich gern mit den Besitzern darüber und Frage explizit ob sie zufrieden sind, was für Probleme auftraten und wie lange sie ihre Autos fahren wollen.
Ergebnis, grundsätzlich: je höherwertig das Langstreckenauto, desto besser gepflegt. Eine BMW-Reparatur und vernünftige Wartung in der freien Werkstatt kostet oftmals weniger als sklavische Golf-Pflege beim Vertragshändler.
| Zitat von Immortalized
Je mehr Kilometer, desto besser!
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Behauptet keiner hier und kein Kunde von mir. Wirtschaftlich ists halt nur Blödsinn, sklavisch Fahrzeuge allein aufgrund der Laufleistung und des alten Infotainments abzustoßen.
Letztens fiel ein Geschäftsmann mit seinem 2013er 535d durch. Durchfallgrund: abgelaufene Haltbarkeit der Haubendämpfer. Sonst keine Mängel, und die 360.000 km sind für ihn kein Grund den Wagen abzustoßen. Wozu? Rennt wie Sau, die Karre, hat exzellente Ausstattung, ist kein Geld mehr wert. Gutes Beispiel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 29.10.2018 13:31]
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Also bei 360.000 km ist der Zustand des Lenkrads und der Sitzwangen eigentlich schon Grund genug das Auto zu tauschen.
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Ich habe heute für die Winterbereifung das Auto gewechselt
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Besteht hier prinzipiell Interesse an Oldtimerzeitschriften? Löse gerade meine lückenhafte Sammlung auf, und bevor die alle ins Altpapier wandern...
Hauptsächlich AB-Klassik, Motor Klassik, Youngtimer und Oldtimermarkt.
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Wenn nach harm noch Themen zu Rostvorsorge, Schweißen/Blecharbeiten und Vergaser über blieben, wäre ich interessiert.
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| Zitat von Aspe
Also bei 360.000 km ist der Zustand des Lenkrads und der Sitzwangen eigentlich schon Grund genug das Auto zu tauschen.
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Der Typ war zwar ein Fettie, aber die Kiste sah trotzdem tadellos aus. Braunes Leder, Komfortsitze mit gleitfreundlichen Sitzwangen, offenbar kein Jeansträger. Das Lenkrad hat er in der Tat mal getauscht.
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| Zitat von Flitzpiepe42
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Besteht hier prinzipiell Interesse an Oldtimerzeitschriften? Löse gerade meine lückenhafte Sammlung auf, und bevor die alle ins Altpapier wandern...
Hauptsächlich AB-Klassik, Motor Klassik, Youngtimer und Oldtimermarkt.
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Wenn nach harm noch Themen zu Rostvorsorge, Schweißen/Blecharbeiten und Vergaser über blieben, wäre ich interessiert.
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Eigentlich ist in jedem Heft ein Technikteil...
Rost, Blech, Vergaser...ich guck mal.
@8-Ball: Irgendwelche Daimlerhefte?
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| Zitat von harmlos
Was Henry sagt. Ich sehe dermaßen viele gepflegte Premiumfahrzeuge mit teils erheblichen Laufleistungen. Ich unterhalte mich gern mit den Besitzern darüber und Frage explizit ob sie zufrieden sind, was für Probleme auftraten und wie lange sie ihre Autos fahren wollen.
Ergebnis, grundsätzlich: je höherwertig das Langstreckenauto, desto besser gepflegt. Eine BMW-Reparatur und vernünftige Wartung in der freien Werkstatt kostet oftmals weniger als sklavische Golf-Pflege beim Vertragshändler.
| Zitat von Immortalized
Je mehr Kilometer, desto besser!
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Behauptet keiner hier und kein Kunde von mir. Wirtschaftlich ists halt nur Blödsinn, sklavisch Fahrzeuge allein aufgrund der Laufleistung und des alten Infotainments abzustoßen.
Letztens fiel ein Geschäftsmann mit seinem 2013er 535d durch. Durchfallgrund: abgelaufene Haltbarkeit der Haubendämpfer. Sonst keine Mängel, und die 360.000 km sind für ihn kein Grund den Wagen abzustoßen. Wozu? Rennt wie Sau, die Karre, hat exzellente Ausstattung, ist kein Geld mehr wert. Gutes Beispiel.
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Haubendämpfer haben ein MHD? Heckklappendämpfer ebenso? Woran kann man das denn erkennen?
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Ja. Nein. Am Aufdruck.
Hat in diesem Fall mit dem Fußgängerschutzsystem zu tun und ist mir außer bei BMW so auch noch nicht wieder begegnet.
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Ich verstehe auch nicht, warum man ein Auto, das man mag, nicht weiterhin pflegen und erhalten sollte. Anständige Wartung vorausgesetzt, wird so ein Ding ja nicht schlechter.
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Thema: Autothread ( Licht an, auch am Tag! ) |