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Epilepsiewarnung, Level: Ultra
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Wie geht das eigentlich, dass da noch ne Melodie rauskommt? Weil die meisten Töne einfach sehr leise abgespielt werden?
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not
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 06.12.2018 19:02]
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Challenge accepted.
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Kann man das noch in Echtzeit rendern oder ...?
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Musste lachen. Sehr!
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| Zitat von Abtei*
| Zitat von sinister.sinner
Finde den original Tweet leider nimma, er war aber in etwa so als Antwort auf den von Peta:
Don't you have bigger fish to fry?
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Der Tweet ist der letzte in diesem Artikel, oder so.
Diesen hier fand ich auch sehr gut, auch wenn die Zahlen nicht ganz stimmen.
https://i.redd.it/bmkdc6rbih221.jpg
PeTA tötet 90-95% aller Tiere in ihren Anlagen, teilweise in den ersten 24h nach der Abgabe.
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Peta bietet an, altersschwache, kranke oder gefährliche Tiere umsonst einzuschläfern. Das Angebot wird rege genutzt, da die herkömmlichen Tierärtzte (nicht gerade wenig) Geld dafür verlangen. So entstehen dann deine skandalösen 90–95% Prozent Tiertötungen. Informiere dich doch einfach mal, bevor du Lobbyshitnews postest.
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| Zitat von zmiRschHirsch
| Zitat von Abtei*
| Zitat von sinister.sinner
Finde den original Tweet leider nimma, er war aber in etwa so als Antwort auf den von Peta:
Don't you have bigger fish to fry?
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Der Tweet ist der letzte in diesem Artikel, oder so.
Diesen hier fand ich auch sehr gut, auch wenn die Zahlen nicht ganz stimmen.
https://i.redd.it/bmkdc6rbih221.jpg
PeTA tötet 90-95% aller Tiere in ihren Anlagen, teilweise in den ersten 24h nach der Abgabe.
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Peta bietet an, altersschwache, kranke oder gefährliche Tiere umsonst einzuschläfern.
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Nope. PETA schläfert alles ein, was sie für "unadoptable" halten (das ist offizielle policy). Daher kommen diese hohen Zahlen.
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Unadoptables einschläfern? Bestimmte User jetzt angespannt.
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Markiert einen Freund, der das sein könnte. *tränenlachendersmiley*
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von zmiRschHirsch
Peta bietet an, altersschwache, kranke oder gefährliche Tiere umsonst einzuschläfern.
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Nope. PETA schläfert alles ein, was sie für "unadoptable" halten (das ist offizielle policy). Daher kommen diese hohen Zahlen.
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Also die altersschwachen, kranken und gefährlichen. Oder was zählst du sonst noch zu "nicht-vermittelbar".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.12.2018 11:18]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von zmiRschHirsch
| Zitat von Abtei*
| Zitat von sinister.sinner
Finde den original Tweet leider nimma, er war aber in etwa so als Antwort auf den von Peta:
Don't you have bigger fish to fry?
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Der Tweet ist der letzte in diesem Artikel, oder so.
Diesen hier fand ich auch sehr gut, auch wenn die Zahlen nicht ganz stimmen.
https://i.redd.it/bmkdc6rbih221.jpg
PeTA tötet 90-95% aller Tiere in ihren Anlagen, teilweise in den ersten 24h nach der Abgabe.
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Peta bietet an, altersschwache, kranke oder gefährliche Tiere umsonst einzuschläfern.
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Nope. PETA schläfert alles ein, was sie für "unadoptable" halten (das ist offizielle policy). Daher kommen diese hohen Zahlen.
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Hat da mal jemand einen differenzierten Artikel zu?
Die Problematik ist ja offensichtlich. Tiere abzulehnen oder für Jahre in Käfigen zu halten ist keine ernsthafte Alternative zum einschläfern.
Die Frage für mich ist nur, ob No-Kill-Tierheime tatsächlich so stark selektieren und wie lange die durchschnittliche Aufenthaltszeit eines Tieres in so einem No-Kill-Heim ist. Und wie gut die Besitzer darüber informiert werden, dass die Tiere bei Kill-Tierheimen eingeschläfert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 07.12.2018 11:22]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Nope. PETA schläfert alles ein, was sie für "unadoptable" halten (das ist offizielle policy). Daher kommen diese hohen Zahlen.
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Also die altersschwachen, kranken und gefährlichen. Oder was zählst du sonst noch zu "nicht-vermittelbar".
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Vermutlich auch die, die nicht so süß, aber sonst völlig fit sind. Wenn sie keiner adoptieren will, weils für lau einen Haufen frischer, süßer Katzenbabies gibt, dann muss ja irgendwas mit den Tieren passieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 07.12.2018 11:21]
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How many Peta Members does it take to change a lightbulb
Spoiler - markieren, um zu lesen:
None. Peta doesn't change anything.
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| Zitat von Joggl²
Vermutlich auch die, die nicht so süß, aber sonst völlig fit sind. Wenn sie keiner adoptieren will, weils für lau einen Haufen frischer, süßer Katzenbabies gibt, dann muss ja irgendwas mit den Tieren passieren.
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Ich bin selber in drei verschiedenen Tierschutzorganisationen passiv-Mitglied und bei keiner von denen sind das Gründe ein Tier als "nicht-vermittelbar" zu kategorisieren. "Nicht vermittelbar" beschreibt im grossen und ganzen das, was bereits angemerkt wurde: zu schwach, zu krank, zu alt (wobei selbst das nicht ganz korrekt ist) und vor allem zu gefährlich. Alle anderen Tiere sind grundsätzlich vermittelbar.
/wie das in den USA ist, weiss ich natürlich nicht, aber man darf auch nicht vergessen, dass diese Vorwürfe im grossen und ganzen sich NUR auf Peta-USA beziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.12.2018 11:32]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von zmiRschHirsch
Peta bietet an, altersschwache, kranke oder gefährliche Tiere umsonst einzuschläfern.
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Nope. PETA schläfert alles ein, was sie für "unadoptable" halten (das ist offizielle policy). Daher kommen diese hohen Zahlen.
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Also die altersschwachen, kranken und gefährlichen. Oder was zählst du sonst noch zu "nicht-vermittelbar".
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Was ich dazu zähle ist ja wohl irrelevant. PETA USA definiert das halt so breit, dass sie so gut wie alles killen was sie in die Hände bekommen. Kannste jetzt dufte finden oder eben nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 07.12.2018 11:35]
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Ja, und die Diskussion und auch die Vorwürfe sind sinnlos wenn man nicht weiss was das überhaupt bedeutet und wie da effektiv selektiert wird. In anderen Ländern gibt es keine peta und keine Tierschutzorganisationen und da killt der Staat 100% der Tiere welche eingefangen werden. Ist natürlich auch eine Alternative zu der Praxis von peta USA.
Ich kann, auch hier, aus persönlicher Sicht sprechen. Tierschutz ist ein Scheissjob. Man kümmert sich um die Tiere welche nur deswegen Hilfe brauchen weil der Rest der Mitmenschen zu faul ist Verantwortung zu übernehmen, man wird von allen Seiten aus diversen Gründen angepflaumt und in der Regel bekommt man nichtmal Geld dafür.
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Wenn ich mich aktiv für den Tierschutz engagieren würde wäre Peta garantiert keine Option, den Lullis brennt zu sehr der Helm.
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Kein Problem, es gibt hundertausend andere, meist auch regionale, Tierschutzorganisationen, und es ist völlig egal bei welcher man sich beteiligt weil so ziemlich jede ihre Daseinsberechtigung hat. Nur soviel, es liegt ein wenig in der Natur der Sache dass die Leute da oftmals, sagen wir, speziell sind.
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| Zitat von Shooter
JIn anderen Ländern gibt es keine peta und keine Tierschutzorganisationen und da killt der Staat 100% der Tiere welche eingefangen werden.
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In anderen Ländern werden Menschen gesteinigt und es gibt Genitalverstümmelung.
Das machts nicht besser.
PETA ist nunmal Abfall.
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PETA ist ungefähr so sehr Tierschutz, wie Trump ein Feminist ist.
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Und das ist halt einfach Blödsinn. Aber die "Diskussion" ist müssig.
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Yaaay, Funthread. Ich mach kurz einen PETA-Thread auf, dann hören die Diskussionen hier auf und dort geht es eine Seite lang weiter und das Thema ist gegessen
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Ich bin selten einer Meinung mit Poli, aber in diesem Fall muss ich ihm einfach Recht geben. Jeder der sich nur ein Wenig über die Organisation informiert, etwas über den Tellerrand derer Berichterstattung schaut, Quellen überprüft und sich deren Agenda mal genauer unter die Lupe nimmt wird schnell feststellen, dass es sich sich nicht um Tierschutz, sondern um einen Haufen Extremisten handelt.
Es gibt viele gute (und echte) Tier- und Umweltschutzorganisationen die man eher unterstützen sollte als den Haufen Irrer.
Aber ist ja der FT hier, also nicht unbedingt der Ort für ausschweifende Diskussionen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Joggl²
Vermutlich auch die, die nicht so süß, aber sonst völlig fit sind. Wenn sie keiner adoptieren will, weils für lau einen Haufen frischer, süßer Katzenbabies gibt, dann muss ja irgendwas mit den Tieren passieren.
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Ich bin selber in drei verschiedenen Tierschutzorganisationen passiv-Mitglied und bei keiner von denen sind das Gründe ein Tier als "nicht-vermittelbar" zu kategorisieren. "Nicht vermittelbar" beschreibt im grossen und ganzen das, was bereits angemerkt wurde: zu schwach, zu krank, zu alt (wobei selbst das nicht ganz korrekt ist) und vor allem zu gefährlich. Alle anderen Tiere sind grundsätzlich vermittelbar.
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Aber sind die Tiere, die nicht in die Kategorie "super süß" fallen wirklich kurzfristig vermittelbar? Ich weiß es wirklich nicht, interessiert mich aber. Deswegen vorhin die Frage nach einem Artikel zum Thema.
Ich kenne persönlich vielleicht drei oder vier Leute, die sich ihre Tiere von einem Tierheim holen. Davon achtet genau eine einzige darauf, Tiere zu nehmen, die etwas schwerer zu vermitteln sind.
Kann mir bei dieser Quote nicht vorstellen, dass da dann viele Tiere adoptiert werden, die nicht dem Kindchenschema entsprechen.
In meiner Vorstellung werden dann also völlig gesunde und junge Tiere über Jahre in Heimen gefangen und leiden darunter vermutlich bedeutend mehr, als wenn man sie einfach einschläfern könnte.
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| Zitat von Melusine
Ich bin selten einer Meinung mit Poli, aber in diesem Fall muss ich ihm einfach Recht geben. Jeder der sich nur ein Wenig über die Organisation informiert, etwas über den Tellerrand derer Berichterstattung schaut, Quellen überprüft und sich deren Agenda mal genauer unter die Lupe nimmt wird schnell feststellen, dass es sich sich nicht um Tierschutz, sondern um einen Haufen Extremisten handelt.
Es gibt viele gute (und echte) Tier- und Umweltschutzorganisationen die man eher unterstützen sollte als den Haufen Irrer.
Aber ist ja der FT hier, also nicht unbedingt der Ort für ausschweifende Diskussionen.
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Ja, dann hau doch mal einen gescheiten Artikel zum Thema raus. Finde auf die Schnelle nur Polemik und die Argumente gehen nicht über "Peta tötet Tiere, omg" raus.
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| Zitat von Joggl²
Kann mir bei dieser Quote nicht vorstellen, dass da dann viele Tiere adoptiert werden, die nicht dem Kindchenschema entsprechen.
In meiner Vorstellung werden dann also völlig gesunde und junge Tiere über Jahre in Heimen gefangen und leiden darunter vermutlich bedeutend mehr, als wenn man sie einfach einschläfern könnte.
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Ich kenne nur die Zustände hier bei uns; ja, natürlich gibt es schwer zu vermittelnde Tiere, und ja, das sind vor allem die älteren Tiere. Ja, es gibt Tiere, die über Monate oder sogar Jahre in den Heimen sind, und ja, die Tierheime sind teilweise hoffnungslos überfüllt, aber; laut dem aktuellen Tierschutzgesetz müssen auch Tierheime Vorschriften erfüllen und den Tieren einen gewissen Platz und Auslauf zugestehen, den Tieren bei uns in den Heimen geht es tatsächlich noch relativ gut. Desweiteren werden die Tiere da geimpft und kastriert (ausnahmslos), ergo erfüllen die Heime nicht nur den Zweck, die Tiere aufzunehmen, sondern auch den Zweck, Krankheitsausbrüche zu vermindern und die population der ausgewilderten Haustiere einzudämmen (ein Problem, welches durchaus auch den Wildtieren zum Verhängnis werden kann, sie die Verdrängung der Wildkatze durch die Hauskatze).
Zumindest in der Schweiz ist das Einschläfern sicher nicht die bessere Alternative zum Leben im Heim, behaupte ich jetzt einfach mal. Und in der Regel werden die Tiere früher oder später auch vermittelt. Leute, welche ihre Haustiere über TIerheime beziehen sind sich der PRoblematik oft auch bewusst, die Tierheime leisten da auch entsprechende Aufklärungsarbeit. Leute, die einfach nur süsse Katzenbabys wollen, beziehen diese ja nicht selten auch einfach über private Züchter oder halt über andere Tierbesitzer welche zum Spass mal ihre Katze junge austragen lassen bzw. halt die typischen Bauernhoftiere welche oftmals nicht kastriert sind und deswegen auch oft werfen (ein nicht zu vernachlässigendens Problem notabene).
Und ja, dann gibt es natürlich auch in den Heimen Tiere die schnell vermittelt werden. Katzenbabys sind das eine, aber auch kleine bis mittlere Hunde werden in der Regel sehr schnell vermittelt. Für den einen Hund den wir haben hatte die Tierschutzorganisation nicht weniger als 70 (!) Anfragen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von zmiRschHirsch
Peta bietet an, altersschwache, kranke oder gefährliche Tiere umsonst einzuschläfern.
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Nope. PETA schläfert alles ein, was sie für "unadoptable" halten (das ist offizielle policy). Daher kommen diese hohen Zahlen.
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Also die altersschwachen, kranken und gefährlichen. Oder was zählst du sonst noch zu "nicht-vermittelbar".
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Die hässlichen, stinkenden, die, die keiner haben will, die, die gerade nicht in sind.. Usw. Usf.
Peta ist riesiger Dreck.
¤: Oge, wurde alles schon mehrfach geschrieben. Egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 07.12.2018 12:25]
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Ok, das klingt doch positiv!
Wobei, wir du ja schon sagst, die Zustände in der Schweiz ganz sicherlich andere als in den USA sind.
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Thema: Funthread ( go lol or go home ) |