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Jodorowsky's Dune
| Jodorowsky's Dune is a 2013 American-French documentary film directed by Frank Pavich. The film explores cult film director Alejandro Jodorowsky's unsuccessful attempt to adapt and film Frank Herbert's 1965 science fiction novel Dune in the mid-1970s. | |
https://www.arte.tv/de/videos/078721-000-A/jodorowsky-s-dune/
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Wie jemand in den YT-Kommentaren treffend geschrieben hat:
| Nach meiner Meinung ist das keine Reportage, über den Elbschlosskeller, sondern Portrait über einen Menschen, mit einem ganz großen Herz.
Respekt und alles gute. | |
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| Zitat von Izmir
http://www.youtube.com/watch?v=7z8sUwtpUvY
Wie jemand in den YT-Kommentaren treffend geschrieben hat:
| Nach meiner Meinung ist das keine Reportage, über den Elbschlosskeller, sondern Portrait über einen Menschen, mit einem ganz großen Herz.
Respekt und alles gute. | |
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Gefällt!
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Inkl. Planet Earth III \o/
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//hä, ignoriert mich bitte. Habe Sendetermin verrafft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 12.02.2019 21:51]
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Cooler Dude.
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Wurde mir grade gevorwärtst
https://www.arte.tv/de/videos/075811-000-A/die-gespaltene-seele-amerikas/
Hier nochmal auf Youtube:
| Rassismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit gehören seit jeher zur Realität des Einwanderungslandes USA. Doch unter Trumps Regentschaft hat der Hass in der Gesellschaft erschreckend zugenommen. Der Regisseur Jörg Daniel Hissen ist durch das zerrissene Land gereist und hat Friedensaktivisten, Künstler, Journalisten und Politikwissenschaftler zum Thema befragt.
Amerika unter Trump – ein zerstrittenes und gespaltenes Land, in dem ein Kulturkampf um die Zukunft der Nation ausgefochten wird. Verbitterte, sich vernachlässigt fühlende Bürger der Unterschicht stehen einer vermeintlichen kulturellen Elite des Landes unversöhnlich gegenüber. Erstere bilden das Fundament einer politisch-populistischen Revolution von unten, Letztere kämpfen für die ethnische und kulturelle Vielfalt des Landes. Der Filmemacher Jörg Daniel Hissen reist in die USA, um den Quell des Konflikts zu ergründen. Im Zentrum der Dokumentation steht eine Gruppe von Menschen, die Donald Trump und alles, wofür er steht, nicht hinnehmen wollen. Eine der Aktivistinnen ist Paula Green, Initiatorin von „Hands Across the Hills“. Die erfahrene Krisenmediatorin versucht Menschen mit entgegengesetzten politischen Erfahrungen und Meinungen über den persönlichen Dialog zusammenzubringen. Das Ziel: zuhören über alle kulturellen Grenzen hinweg. Zu Wort kommen zudem die New Yorker Künstlerin und Aktivistin Molly Crabapple, die Fotografin Dana Singer aus New Jersey, die afroamerikanische Schriftstellerin Brit Bennett und der Direktor des Baltimore Museum of Art, Chris Bedford. Mark Lilla, Professor für Ideengeschichte an der Columbia Universität in New York, sieht die Amerikaner und ihren Staat mit einer Identitätskrise konfrontiert: „Was fehlt, ist eine Vision der politischen Identität, die wir alle gemeinsam haben. Wir haben unsere gemeinsame Identität als Nation, als Gesellschaft, verloren.“ Sollte es den unterschiedlichen Lagern nicht gelingen, diese wiederzufinden und die gegenseitige Verachtung abzulegen, steht nichts weniger als die Demokratie des Landes auf dem Spiel. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 15.02.2019 19:06]
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Nordkorea content, best content.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
yeah. Der Philipp ist endlich nicht mehr alleine \o/
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wow
aus den kommentaren
"Was soll das jetzt? Sollen wir jetzt alle Nordkorea gut finden? Das Land ist sicher interessant, weil es auf uns so anders und fremd wirkt - die Menschen dort sollten uns trotzdem leid tun. Da herrscht ein brutales und korruptes Regime; die Menschen können nicht wählen gehen, nicht ins Internet, Arbeitsplätze werden zugeteilt, Menschenrechte mit Füßen getreten. Die Menschen dort sind vieles, aber nicht beneidenswert."
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Woher haben die plötzlich eine Interviewgenehmigung für die Menschen dort? Bisher war es bei allen Dokus untersagt Menschen zu interviewen.
Nordkorea hin oder her, aber wenn man von den Bedingungen in den "Umerziehungslagern" hört kann einem schon schlecht werden und man erinnert sich an andere Zeiten hier in Deutschland.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 19.02.2019 22:48]
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Bei den bisherigen Aufführungen gab es anscheinend einige Leute, die den Saal entsetzt verliessen. Ich bin gespannt.
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Krasser Kommentarbereich...
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Auf Netflix gibts gerade die sehr empfehlenswerte Doku "Fyre". Witzig, entsetzend, tragisch, die Doku ist ein echtes Wechselbad der Gefühle. Hier mal den Auszug eines Artikels damit ihr wisst, worum es da geht:
Netflix-Doku über das Fyre-Festival: Via Instagram ins Chaos und in den Knast - Ein zwielichtiger Geschäftsmann wollte 2017 ein legendäres Festival auf einer Trauminsel organisieren. Die Gäste zahlten fünfstellige Summen für Karten, erlebten aber ein einmaliges Debakel.
| Tausende Gäste wurden zwar aus Miami auf eine traumhafte Insel geflogen, bemerkten vor Ort aber: Es gibt keine trockenen Unterkünfte, kein Bier (!), keine Bands und kein Festival. Nur Billy McFarland, der seine Gäste mit halbseidenen Ausreden davon abhalten wollte, ihn auf der Stelle zu verklagen das kam erst später. McFarland hat in seinem Leben noch nie ein Festival organisiert und die Dokumentation Fyre legt nahe, dass er es auch niemals wirklich lernen wollte.
In der von Chris Smith gedrehten Dokumentation kommen etliche Zeugen zu Wort: Mitarbeiter von Fyre, Rechtsanwälte, in den Ruin getriebene Geschäftsleute und um das Gehalt geprellte Bauarbeiter, die im Vorfeld des Festivals täglich Überstunden machten, weil sie von Billy McFarland und seinen Partnern genauso verarscht wurden wie alle Festival-Gäste, Investoren und Offiziellen. Nach dem Festival-Crash stand übrigens tatsächlich der Finanzminister der Bahamas auf der Matte und hielt die Hand auf. | |
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Entsetzend und tragisch? What?
E-Street... No retreat, no surrender
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Ist das die Doku die von der Produktionsfirma vom Fyre Festival gemacht wurde, oder ist das eine von den anderen gefühlt 100?
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Das ist die von Netflix, und sie ist gut (ja, die Produktionsfirma des Festivals war daran beteiligt).
Entsetzend und tragisch ist vielleicht ein wenig hochgegriffen wenn man bedenkt dass die verarschten auf den ersten Blick vor allem die (wohl meist ziemlich reichen) Gäste waren, auf den zweiten Blick offenbart die Doku aber auch dass neben den geprellten Gästen welche die Scheisse aus den Veranstaltern herausgeklagt haben vor allem auch die einheimischen auf der Insel waren welche nicht die Möglichkeit haben gerichtlich vorzugehen.
Sehenswert ist die Doku aber in jedem Fall. Es gibt einige schöne "Wtf?"-Momente.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 25.02.2019 7:29]
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In der Tat. Would wtf again.
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Ja, entsetzt passt nicht gut; fassunglos wäre treffender, passte aber grammatikalisch nicht in meine Aufzählung. Ich glaube ich habe noch nie so häufig ungläubig vor einer Doku gesessen und erstmal pausiert, um das eben gesehene mit meiner Freundin zu besprechen.
Nach den Hauptverantwortlichen war der größte Huso ja mMn der Gast, der alle Zelte um seins herum unbrauchbar gemacht hat. Wie er da sitzt und darüber lacht, dass er alles aufgeschlitzt und sein Kollege raufgepisst hat, da möchte man nur noch reinschlagen und draufpissen.
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Jo. Ich hatte am Schluss das Gefühl die einzigen wirklich armen Säue da waren die Bewohner der Insel. Dass Veranstalter ein HuSo ist ist jetzt relativ offensichtlich, aber die ganzen Leute die da sechsstellige(!) Beträge für ein fucking Wochenende hinblättern und diese ganzen Influencer-Fotzen... Heidenei. Die können gern auf der vollgepissten Matratze ne Orgie feiern.
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| Zitat von statixx
Jo. Ich hatte am Schluss das Gefühl die einzigen wirklich armen Säue da waren die Bewohner der Insel. Dass Veranstalter ein HuSo ist ist jetzt relativ offensichtlich, aber die ganzen Leute die da sechsstellige(!) Beträge für ein fucking Wochenende hinblättern und diese ganzen Influencer-Fotzen... Heidenei. Die können gern auf der vollgepissten Matratze ne Orgie feiern.
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Meine Verachtung für Influencer, Bonzenkinder und allgemeine Hurensöhne ist gut dokumentiert. Was bei der Doku wohl unterging, ist, dass das nicht nur reiche Dösbaddel waren. Um das Ding zu promoten, hat man auch viele Plätze WEIT unter Wert für ein paar hundert verbraten. Und das geben auch normale Leute für einmal Wacken/Ring aus - mit weniger Komfort.
Der Internet Historian hat dazu mal ein Video gemacht, bei dem dieser Aspekt etwas besser rauskommt.
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| Zitat von statixx
Jo. Ich hatte am Schluss das Gefühl die einzigen wirklich armen Säue da waren die Bewohner der Insel. Dass Veranstalter ein HuSo ist ist jetzt relativ offensichtlich, aber die ganzen Leute die da sechsstellige(!) Beträge für ein fucking Wochenende hinblättern und diese ganzen Influencer-Fotzen... Heidenei. Die können gern auf der vollgepissten Matratze ne Orgie feiern.
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Wer soviel Geld für ein Festival hinblättert, dem schmerzt dieser Verlust nicht so sehr wie den Inselbewohnern - da hält sich mein Mitleid auch in Grenzen, auch wenn das für sie kacke war. Was ich jedoch nicht ganz verstanden habe, ist wie Cheffe es geschafft hat, dass seine Mitarbeiter jetzt sechsstellige Schulden haben. Hat er Ihnen gesagt "Diggi zahl du mal bitte die 150k $ mit deiner Kreditkarte, kriegst du morgen wieder"? Der Vorarbeiter und die Restaurantbesitzerin auf den Bahamas sind schon die ärmsten Schweine, aber in der Haut der nun hochverschuldeten Mitarbeiter möchte ich auch nicht stecken.
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Thema: Dokumentationen & Sehenswertes ( Besser als Fernsehen ) |