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Außerdem meinte ich nicht Oldtimer sondern eine langsame Verringerung der Steuer. Irgendwo bei acht Jahren Fahrzeugalter anfangen und dann jedes Jahr weiter runter. Wird aber nicht passieren, weil die Autoindustrie hierzulande ja zu wichtig ist und immer neue Autos verkaufen muss.
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| Zitat von Sharku
Außerdem meinte ich nicht Oldtimer sondern eine langsame Verringerung der Steuer. Irgendwo bei acht Jahren Fahrzeugalter anfangen und dann jedes Jahr weiter runter.
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Hab ich schon so verstanden und die Ausführungen zur Versteuerung von *-timern jetzt auch. Dachte, das wäre schon eine abgestufte Version deines Vorschlags.
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Bekomm ich dann mit meinem von 91 was zurück?
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| Zitat von Sharku
Außerdem meinte ich nicht Oldtimer sondern eine langsame Verringerung der Steuer. Irgendwo bei acht Jahren Fahrzeugalter anfangen und dann jedes Jahr weiter runter. Wird aber nicht passieren, weil die Autoindustrie hierzulande ja zu wichtig ist und immer neue Autos verkaufen muss.
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Naja, auch unter Berücksichtigung des Umwelt-Aspekts wäre es nicht grade klug, den Leuten ihre ungefilterten "alten Dreckschleudern" ewig schön zu rechnen.
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Wie alt muß eine "alte Deckschleuder" inzwischen sein, damit sie ungefiltert ist? Bestimmt schon Oldtimer.
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Ja sorry, schlecht formuliert.
Mehr im Sinne von "schlechter gefiltert als Neufahrzeuge" gemeint.
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| Zitat von SETIssl
| Zitat von Sharku
Außerdem meinte ich nicht Oldtimer sondern eine langsame Verringerung der Steuer. Irgendwo bei acht Jahren Fahrzeugalter anfangen und dann jedes Jahr weiter runter. Wird aber nicht passieren, weil die Autoindustrie hierzulande ja zu wichtig ist und immer neue Autos verkaufen muss.
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Naja, auch unter Berücksichtigung des Umwelt-Aspekts wäre es nicht grade klug, den Leuten ihre ungefilterten "alten Dreckschleudern" ewig schön zu rechnen.
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"Unter Berücksichtigung des Umweltaspekts" sollte man jedes Auto fahren bis es zu Staub zerfällt.
Die Herstellung ist halt ne Hausnummer, da fallen ein paar Jahre "ungefiltert" weniger ins Gewicht als die Karre unnütz zu verschrotten.
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| Zitat von Skywalkerchen
"Unter Berücksichtigung des Umweltaspekts" sollte man jedes Auto fahren bis es zu Staub zerfällt.
Die Herstellung ist halt ne Hausnummer, da fallen ein paar Jahre "ungefiltert" weniger ins Gewicht als die Karre unnütz zu verschrotten.
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Ist das mit Zahlen belegbar oder mehr so ein Bauchgefühl?
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Die Zahlen widersprechen doch der These, daß die Herstellung eines Fahrzeugs so sehr ins Geweicht fällt, daß man die Autos fahren sollte, bis sie zu Staub zerfallen sind. Bei der oberen Mittelklasse und einer Laufleistung von 150tkm sind es unter 20%. Wenn also ein Neuwagen weniger als 80% des Spritverbrauchs hat als die 15 Jahre alte Ranzbimmel, rechnet sich der Neuwagen bereits ökologisch.
Edit: Zahlen habe ich auch. BMW 525i BJ 2003:
Hubraum: 2.494 cm³
Leistung141 kW (192 PS)
KraftstoffartBenzin
Verbrauch
≈ 9,9 l/100km (kombiniert)
≈ 14,1 l/100km (innerorts)
≈ 7,5 l/100km (außerorts)
CO2-Emissionen≈ 239 g/km (kombiniert)
Ähnlicher BMW 525i, Baujahr 2016:
Hubraum1.995 cm³
Leistung160 kW (218 PS)
KraftstoffartBenzin
Verbrauch
≈ 5,6 l/100km (kombiniert)
≈ 6,5 l/100km (innerorts)
≈ 5,1 l/100km (außerorts)
CO2-Emissionen≈ 147 g/km (kombiniert)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 09.12.2018 14:18]
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Kann Aspe das mal bitte nachrechnen?
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Aktueller Hass neben dem Wetter.
Auto geparkt und als ich zurück war eine schöne 10 cm lange und 1 cm breite Beule in der hinteren Türe.
Natürlich kein Zettel am Auto....
Hoffentlich passiert der Flachpfeife genau das selbe
Und alles nur wegen einem Weihnachtsbaum und einer Currywurst....
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| Zitat von Bombur
Kann Aspe das mal bitte nachrechnen?
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Kann man sich bei dem stark geschönten Verbrauch des erfundenen 2016er Modells sparen. Wenn die Motorenliste auf Wikipedia stimmt gab es nach 2010 keinen 525i.
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| Zitat von Sharku
| Zitat von Bombur
Kann Aspe das mal bitte nachrechnen?
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Kann man sich bei dem stark geschönten Verbrauch des erfundenen 2016er Modells sparen. Wenn die Motorenliste auf Wikipedia stimmt gab es nach 2010 keinen 525i.
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Huch. Wie konnte das passieren?
OK, dann eben ein 530i von 2003:
Hubraum2.979 cm³
Leistung170 kW (231 PS)
KraftstoffartBenzin
Verbrauch
≈ 9,9 l/100km (kombiniert)
≈ 14,2 l/100km (innerorts)
≈ 7,5 l/100km (außerorts)
CO2-Emissionen≈ 240 g/km (kombiniert)
2017:
Hubraum1.998 cm³
Leistung185 kW (252 PS)
KraftstoffartBenzin
Verbrauch
≈ 6,3 l/100km (kombiniert)
≈ 7,6 l/100km (innerorts)
≈ 5,5 l/100km (außerorts)
CO2-Emissionen≈ 143 g/km (kombiniert)
Aber eigentlich wollte ich ja Info von Skywalkerchen, der hat das Statement ja rausgehauen. Der kommt halt ziemlich oft mit Stammtischparolen um die Ecke, die dann einer näheren Untersuchung nicht standhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 09.12.2018 16:25]
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Und jetzt lassen wir mal die Herstellerangaben bei den Verbrauchswerten außen vor und machen einen Ausflug in die richtige Welt:
2003: 10,9 l ~ 253 g
2017: 8,3 l ~ 193 g
Oh, nur 60g statt 100g Unterschied. Und dann könnte man sich noch fragen ob CO2 das einzige ist, woran man bei der ganzen Herstellungsgeschichte denken sollte.
Bei ca. 9 Tonnen, die bei der Produktion anfallen, fährt der Neuwagen nach etwa 150.000 km mit einer besseren CO2-Bilanz. Ich hätte tatsächlich gedacht, dass es mehr km dafür braucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 09.12.2018 16:42]
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| Zitat von [GHF]Cop
Aber eigentlich wollte ich ja Info von Skywalkerchen, der hat das Statement ja rausgehauen. Der kommt halt ziemlich oft mit Stammtischparolen um die Ecke, die dann einer näheren Untersuchung nicht standhalten.
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Mich hat es aber interessiert weil das ursprüngliche Argument von mir gebracht wurde. Und ich kann es tatsächlich nicht fundiert untermauern. Abgesehen von der paar Werten, die ich jetzt rausgesucht habe.
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Da kommen wir dann wieder auf meine Ursprungsfrage zurück (ich habe ja nur den Artikel genommen, der Skywlkerchens Behauptung stützen sollte, und der zielte ausschließlich auf CO2 ab): Läßt sich die Behauptung, daß es für die Umwelt besser ist, alle Autos zu fahren, bis sie zu Staub zerfallen, irgendwie empirisch belegen, oder ist das Stammtischgefasel, wie so oft von besagtem User?
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Ja komm, mit all den Edits wird es jetzt etwas unübersichtlich!
Lassen wir das, mir ist es eh Wumpe, soll Skywalkerchen doch labern, was immer er möchte. Den nehme ich schon lange nicht mehr ernst.
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| Zitat von Sharku
Bei ca. 9 Tonnen, die bei der Produktion anfallen, fährt der Neuwagen nach etwa 150.000 km mit einer besseren CO2-Bilanz. Ich hätte tatsächlich gedacht, dass es mehr km dafür braucht.
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Wären das 50.000, hätte ich gesagt okay. Aber 150000 ist doch für viele schon das Ende.
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| Zitat von [GHF]Cop
Ja komm, mit all den Edits wird es jetzt etwas unübersichtlich!
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Sorry
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Sharku
Bei ca. 9 Tonnen, die bei der Produktion anfallen, fährt der Neuwagen nach etwa 150.000 km mit einer besseren CO2-Bilanz. Ich hätte tatsächlich gedacht, dass es mehr km dafür braucht.
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Wären das 50.000, hätte ich gesagt okay. Aber 150000 ist doch für viele schon das Ende.
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Nicht in der oberen Mittelklasse, die halten schon deutlich länger.
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| Zitat von monischnucki
Wären das 50.000, hätte ich gesagt okay. Aber 150000 ist doch für viele schon das Ende.
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Für Neuwagenfahrer sicherlich. Aber wenn man sich mal den Gebrauchtmarkt anschaut sind 4 von 5 2003er 530i schon über den 150.000.
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So ungern ich diese Seite der Diskussion unterstütze...aber es is ja nunmal so, das die abgelegten Fahrzeuge ja nu auch nicht sofort verschrottet werden. Insofern fahren sie ja "umweltfreundlich" weiter, sei es nun hier oder in einem Entwicklungsland.
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Warum ist Trettmann so scheiße und warum machte Dende was mit dem?
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Vorhin 5 Euro für 24 Stunden Internet über einen Telekom Hotspot gebucht. Das hat auch ne Stunde geklappt. Jetzt ist das Signal sehr schwach und ich bekomme keinen Internetzugang mehr. Ffs.
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Hältst du dich in noch nicht durchschrittenem Terrain auf?
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Sieht so aus. Seit über einem Monat kein Internet in der Bude. Es ist so lächerlich.
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Geh halt mal nach Hause und häng nicht 24/7 in der Schule rum.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Jay666
Wenn es „auf Verbrauch“ wäre, würde man die KFZ-Steuer an der Tanke bezahlen.
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Das wäre am elegantesten, am einfachsten, am fairsten und am wenigsten aufwändigem. Also wird es niemals dazu kommen.
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Ist es nicht, die Kleinkarre für Erna verbraucht eben 8 Liter und die dicke Karre das Doppelte. Wenn man da jetzt den Preis auf 5¤ anhebt, dann muss Erna stempeln gehen, weil sie ihr altes Auto abstoßen muss. Igor-Malte isset aber egal.
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Man käme dann aber nich auf 5e/Liter, sondern auf 1 oder meinetwegen 2Cent mehr als jetzt. So hoch ist die Steuer ja nicht, und die komplette Bürokratie dahinter fiele weg. Dann kann man sich für Arbeitswege Geld über die Steuerklärung zurück holen.
| Zitat von Sharku
Ich habe eine revolutionäre Idee:
Eine Verringerung der Kfz-Steuer mit zunehmendem Fahrzeugalter. Je länger ein Auto im Verkehr gehalten wird - und damit kein neues produziert werden muss - desto günstiger sollte der Unterhalt werden.
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Das ist wirklich revolutionär. Immerhin macht man genau das Gegenteil, um die alten Karren von der Straße zu bekommen.
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Thema: Dem Hass CCXXXV ( Schlechtwetter-Hass ) |