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| | Zitat von Hasenjunge
Ich hab jetzt seit langer Zeit immer StepStone als Standardportal für die erste Sichtung von Stellenanzeigen genutzt. Da habe ich ein paar Suchanfragen, die ich regelmäßig auf interessante Stellen durchgehe. Dann habe ich mir angewohnt, bei den Stellen immer anzurufen, um ein paar Infos abzufragen.
In (gefühlt) 90 % der Fälle bekomme ich eine Antwort in der Richtung von "Die Stellenanzeige ist seit einiger Zeit schon online und die ersten Gespräche wurden schon geführt/Einladungen sind raus", wodurch die mir Druck aufbauen, schnell noch meinen Hut in den Ring werfen zu müssen und ich eigentlich direkt keinen Bock mehr hab, die Bewerbung zu schreiben. Was habt ihr da an Erfahrungswerten? Ist das einfach nur ne Masche von der Personalabteilung, um Druck aufzubauen?
In solchen Fällen frage ich mich immer, wie ich denn früher auf die Anzeige hätte stoßen können. Jeden Tag auf der Homepage der Firma abhängen und deren Stellenportal checken?
Aber ansonsten sind die Telefonate immer sehr hilfreich, da man mit etwas Dreistigkeit erstaunlich viele Informationen ausfragen kann.
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Wirf mal einen Blick auf followthatpage.com (?). Da kannst du eine Mailadresse einrichten und sobald sich an einer bestimmten Url der Inhalt ändert kriegst du eine Mail. Kann man täglich, wöchentlich und stündlich einrichten, klappt bei manchen Websites aber nicht. Um zu gucken ob es klappt gibt es beim Eintragen eine Vorschau die dir den Inhalt anzeigt der auf Änderungen überprüft wird. Da kann man gucken ob es das ist was man selber überprüft haben will. Dann muss man nicht selber ständig irgendwelche Listen mit Websites/Suchbegriffe abgrasen und kann bei neuen Stellen das ganze teilweise als Bullshit entlarven. Manchmal wird eine Stelle aber auch einfach ein zweites Mal ausgeschrieben.
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| | Zitat von tbd
Ich lass mal ne Benchmarksoftware laufen um das mit der Graka zu überprüfen, dann erledigt sich das Akkuproblem auch 
| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von statixx
Wat. Also dass auf dem Schreibtisch ein wenig geräubert wird wenn man im Urlaub ist find ich ja normal, aber den ganzen Tisch zu klauen? Wat?!
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Ich verstehe das so, dass er ohnehin zum 31.12. gekündigt hat.
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15.12. ist Sense
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Ah! Ok, dann ist das was anderes. Trotzdem ein bisschen heftig.
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On a related note: Welches Tool zum Laptop wipen?
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Ist ne SSD drin? Secure Erase mit dem Tool des Herstellers.
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| | Zitat von seastorm
| | Zitat von Hasenjunge
Ich hab jetzt seit langer Zeit immer StepStone als Standardportal für die erste Sichtung von Stellenanzeigen genutzt. Da habe ich ein paar Suchanfragen, die ich regelmäßig auf interessante Stellen durchgehe. Dann habe ich mir angewohnt, bei den Stellen immer anzurufen, um ein paar Infos abzufragen.
In (gefühlt) 90 % der Fälle bekomme ich eine Antwort in der Richtung von "Die Stellenanzeige ist seit einiger Zeit schon online und die ersten Gespräche wurden schon geführt/Einladungen sind raus", wodurch die mir Druck aufbauen, schnell noch meinen Hut in den Ring werfen zu müssen und ich eigentlich direkt keinen Bock mehr hab, die Bewerbung zu schreiben. Was habt ihr da an Erfahrungswerten? Ist das einfach nur ne Masche von der Personalabteilung, um Druck aufzubauen?
In solchen Fällen frage ich mich immer, wie ich denn früher auf die Anzeige hätte stoßen können. Jeden Tag auf der Homepage der Firma abhängen und deren Stellenportal checken?
Aber ansonsten sind die Telefonate immer sehr hilfreich, da man mit etwas Dreistigkeit erstaunlich viele Informationen ausfragen kann.
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Wirf mal einen Blick auf followthatpage.com (?). Da kannst du eine Mailadresse einrichten und sobald sich an einer bestimmten Url der Inhalt ändert kriegst du eine Mail. Kann man täglich, wöchentlich und stündlich einrichten, klappt bei manchen Websites aber nicht. Um zu gucken ob es klappt gibt es beim Eintragen eine Vorschau die dir den Inhalt anzeigt der auf Änderungen überprüft wird. Da kann man gucken ob es das ist was man selber überprüft haben will. Dann muss man nicht selber ständig irgendwelche Listen mit Websites/Suchbegriffe abgrasen und kann bei neuen Stellen das ganze teilweise als Bullshit entlarven. Manchmal wird eine Stelle aber auch einfach ein zweites Mal ausgeschrieben.
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Das, oder man nutzt den standardmäßig bei Stepstone angebotenen Job-Alert... 
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| | Zitat von Kobayashi
| | Zitat von seastorm
| | Zitat von Hasenjunge
Ich hab jetzt seit langer Zeit immer StepStone als Standardportal für die erste Sichtung von Stellenanzeigen genutzt. Da habe ich ein paar Suchanfragen, die ich regelmäßig auf interessante Stellen durchgehe. Dann habe ich mir angewohnt, bei den Stellen immer anzurufen, um ein paar Infos abzufragen.
In (gefühlt) 90 % der Fälle bekomme ich eine Antwort in der Richtung von "Die Stellenanzeige ist seit einiger Zeit schon online und die ersten Gespräche wurden schon geführt/Einladungen sind raus", wodurch die mir Druck aufbauen, schnell noch meinen Hut in den Ring werfen zu müssen und ich eigentlich direkt keinen Bock mehr hab, die Bewerbung zu schreiben. Was habt ihr da an Erfahrungswerten? Ist das einfach nur ne Masche von der Personalabteilung, um Druck aufzubauen?
In solchen Fällen frage ich mich immer, wie ich denn früher auf die Anzeige hätte stoßen können. Jeden Tag auf der Homepage der Firma abhängen und deren Stellenportal checken?
Aber ansonsten sind die Telefonate immer sehr hilfreich, da man mit etwas Dreistigkeit erstaunlich viele Informationen ausfragen kann.
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Wirf mal einen Blick auf followthatpage.com (?). Da kannst du eine Mailadresse einrichten und sobald sich an einer bestimmten Url der Inhalt ändert kriegst du eine Mail. Kann man täglich, wöchentlich und stündlich einrichten, klappt bei manchen Websites aber nicht. Um zu gucken ob es klappt gibt es beim Eintragen eine Vorschau die dir den Inhalt anzeigt der auf Änderungen überprüft wird. Da kann man gucken ob es das ist was man selber überprüft haben will. Dann muss man nicht selber ständig irgendwelche Listen mit Websites/Suchbegriffe abgrasen und kann bei neuen Stellen das ganze teilweise als Bullshit entlarven. Manchmal wird eine Stelle aber auch einfach ein zweites Mal ausgeschrieben.
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Das, oder man nutzt den standardmäßig bei Stepstone angebotenen Job-Alert...
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Als ob ich bei StepStone nach Jobs suchen würde. Außerdem stellt sich dann die Frage warum der Bewerbungsprozess dann schon länger läuft?!
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Erstens nimmt man Indeed und zweitens weil es ein Bewerbermarkt ist.
Eine lange ausgeschriebene Stelle bedeutet also potentiell auch, dass die Stelle schlecht ist und mehrere Bewerber vorher bereits in den Prozessen abgesprungen sind.
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Gibt aber auch Hiring Manager die ne attraktive Stelle ausschreiben und sich dann keine Zeit für VGs nehmen und den Prozess massiv verschleppen.
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Hm. Ich hab ja dieses Jahr von der Forschung in die freie Wirtschaft gewechselt und hatte ja vor zwei Monaten noch Bammel wegen meiner Probezeit. Mit der Probezeit hatte alles geklappt. Ich hatte ein paar Monate nach Einstieg ein Thema übernommen, das so ein kleiner Scherbenhaufen war und das auf Vordermann gebracht und der Kunde hat nun wohl auch starkes Interesse, dass wir das weiter betreuen und es ist recht lukrativ.
Also erstmal alles ganz cool.
Hab dann in letzter Zeit immer noch etwas Zeit extra rein gesteckt, damit das auch wirklich alles geil ist und mein Berg Arbeit kleiner wird und niemand einen Grund zu heulen hat. Jetzt habe ich gerade eine Rücksprache gehabt, die sich eigentlich immer um technische Sachen dreht, wo es nach fünf Minuten aber auf einmal um meine berufliche Zukunft ging. Irgendwie wurde ich dann gefragt, ob ich denn generell gerne Karriere im Bereich technischer Expertise machen möchte, was natürlich genau mein Ding ist und im Zuge dessen wurde dann gesagt, dass ich einen Schritt auf der Consultant-Leiter überspringen muss, damit ich Betriebsintern offiziell die entsprechende Laufbahn einschlagen kann und da Geld für Fortbildungen locker gemacht werden kann.
Ich soll also vom Junior Consultant nicht zum Consultant, sondern zum advanced Consultant werden, was dann üblicherweise die Position ist auf der man sich für Management oder technische Expertise entscheidet und dann könnte ich direkt zweiteres machen.
Ich hab keine Ahnung, was das jetzt konkret heißt. Vom fachlichen Inhalt her ist mir die Sache klar, die brauchen wen, der sich mit dem Zeug noch intensiver auseinander setzt und das ist mir auch alles recht. Aber was heißt das sonst so? Ist das gut, wenn man so einen Schritt auslässt, ohne die Zeit für Berufserfahrung abzusitzen? Wird da evtl. langfristig die ein oder andere Gehaltserhöhung ausfallen? Ich komme da ja praktisch im zweiten Jahr auf eine Position, die sonst eher im vierten Jahr ansteht. Ist das netto gut, oder schlecht?
Oder soll ich lieber einfach kündigen und Fluglotse werden?
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Kommt ein bisschen drauf an was du so planst. Denke das ist tendenziell eher gut, du kannst jetzt schneller aufsteigen und mehr fordern und bist dann noch jung und unverbraucht wenn es in die nächst höhere Ebene geht (angenommen die gibt es/du willst die).
Einziges Manko ist vielleicht die externe Ansicht. Wenn ich bei Leuten lese, dass sie nach zwei Jahren im Beruf schon senior consultant sind denke ich mir schon meinen Teil.
Das liegt aber meistens am Betrieb und weniger am Mitarbeiter.
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Die bieten dir eine Sprungbeförderung an und du überlegst da rum? Ein besseres Zeichen im Sinne von "Du bist einer unserer Potentialträger" kannst du doch gar nicht bekommen.
Und wegen Gehalt:
a) sind die meisten Gehaltssteigerungen prozentual ausgestaltet und damit ist ein höheres Grundgehalt immer besser
b) und wenn du in fünf Jahren plötzlich weniger Gehaltssteigerung bekommst, weil du am oberen Ende deines Gehaltsbandes bist, hast du trotzdem fünf Jahre mehr Gehalt bekommen...
Das einzige, was ich nicht einschätzen kann, ist ob die Karriere wegen "technischer Expertise" ein Hinderungsgrund für höhere Managementkarriere ist und ob du letzteres überhaupt willst.
Bei uns ist "Experte" am Anfang immer ein Lob, wenn man aus der Ecke (und wenn nur in der Wahrnehmung) nicht rauskommt, dann wird damit gerne auch mal begründet, warum es für weiter oben und den notwendigen "großen Blick" nicht reicht - aber wir sind auch speziell in der Hinsicht
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| | Zitat von Mad_Melone
Die bieten dir eine Sprungbeförderung an und du überlegst da rum? Ein besseres Zeichen im Sinne von "Du bist einer unserer Potentialträger" kannst du doch gar nicht bekommen.
Und wegen Gehalt:
a) sind die meisten Gehaltssteigerungen prozentual ausgestaltet und damit ist ein höheres Grundgehalt immer besser
b) und wenn du in fünf Jahren plötzlich weniger Gehaltssteigerung bekommst, weil du am oberen Ende deines Gehaltsbandes bist, hast du trotzdem fünf Jahre mehr Gehalt bekommen...
Das einzige, was ich nicht einschätzen kann, ist ob die Karriere wegen "technischer Expertise" ein Hinderungsgrund für höhere Managementkarriere ist und ob du letzteres überhaupt willst.
Bei uns ist "Experte" am Anfang immer ein Lob, wenn man aus der Ecke (und wenn nur in der Wahrnehmung) nicht rauskommt, dann wird damit gerne auch mal begründet, warum es für weiter oben und den notwendigen "großen Blick" nicht reicht - aber wir sind auch speziell in der Hinsicht
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Also auf eine höhere Managementkarriere habe ich sowieso keine Lust. Das ist nix für mich.
Hier geht es jetzt explizit darum, mir neben dem, was ich die letzten Monate so gemacht habe, noch zusätzliches Fachwissen anzueignen, damit bestimmte Themen noch intensiver betreuen kann. Da wurde ich gefragt, ob ich Lust drauf habe und das mit der offiziellen Stellenbezeichnung auf dieser "Expertenschiene" ist halt nötig, um teilweise recht teure Fortbildungen/Zertifikate finanzieren zu können. Einem Consultant zahlt das Unternehmen das nun mal nicht, also muss ich das auslassen, sonst geht das nicht.
Ich hab keine Ahnung, ob das am Grundgehalt überhaupt was ändert. Hab ich jetzt nicht nachgefragt, ich war gedanklich schon beim Mittagessen.
Mein Gedanke war dann nur "x% mehr Kohle bekommste ja wenn du befördert wirst, aber wenn du jetzt an 1-2 Beförderungen vorbei befördert wirst, ist das vielleicht dumm, weil du ja dann nur einmal befördert wirst."
Aber vielleicht war das auch nur sehr verkehrt gedacht.
Als Alternative zur Managementkarriere ist das im Unternehmen durchaus so vorgesehen und auch nach oben offen. Kann ja nicht jeder Manager sein. Das kam auch beim Abschlussgespräch zur Probezeit schon mal zur Sprache.
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Will man in Stuttgart arbeiten und leben und kommt man da mit A14 Verbeamtung über die Runden? 
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Ich weiß halt immer nicht, ob ich solche Sachen richtig verstehe.
Beim Vorstellungsgespräch damals habe ich wohl schon was verkehrt gemacht, als ich nach meinem Wunschgehalt gefragt wurde. Chef meinte "das lässt sich machen" und im Vertrag hat er mir schon mehr gegeben.
Deshalb frage ich ja, bevor ich mich da wieder dumm anstelle.
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-Früher mehr Kohle haben ist immer besser als später.
-Man bringt dir offenbar vertrauen entgegen. Was gut ist. Aber sich auch mal ändern kann, wenn Entscheider oder Rahmenbedingungen sich verändern.
-Schnell befördert worden sieht im Lebenslauf auch für später gut aus.
-Ich hätte auch Angst, sowas abzusagen, weil ich befürchten würde, dass man sich dann später dran erinnert und mir in Zukunft solche Möglichkeiten nicht mehr anbietet.
-Solche Möglichkeiten bieten sich nicht zwangsläufig alle Tage und wenn du es jetzt nicht machst und dann später nix mehr kommt, und du dich totlangweilst, wirst du abkotzen.
/e: Guck halt dass du das Gehaltsthema anschneidest und was rauskommst, mit dem du deinen Frieden machen kannst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 12.12.2018 13:15]
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| | Zitat von Smoking44*
Will man in Stuttgart arbeiten und leben und kommt man da mit A14 Verbeamtung über die Runden?
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Nein, nein, kommt auf deinen Lebensstil an, aber eigentlich ja.
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| | Zitat von Smoking44*
Will man in Stuttgart arbeiten und leben und kommt man da mit A14 Verbeamtung über die Runden?
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Wieviel ist das denn in Euro so?
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| | Zitat von Smoking44*
Will man in Stuttgart arbeiten und leben und kommt man da mit A14 Verbeamtung über die Runden?
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Über die Runden kommst du, aber mit A14 bist du in Stuttgart bald Geringverdiener. Solange du bereit bist, unverschämt viel Miete zu zahlen, geht das schon
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| | Zitat von CombatWombat
Beim Vorstellungsgespräch damals habe ich wohl schon was verkehrt gemacht, als ich nach meinem Wunschgehalt gefragt wurde. Chef meinte "das lässt sich machen" und im Vertrag hat er mir schon mehr gegeben
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das ist halt der Indikator für "hätte noch mal ein paar prozentchen draufpacken dürfen". Nächstes Mal weißtes. ist mir auch passiert.
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Smoking44*
Will man in Stuttgart arbeiten und leben und kommt man da mit A14 Verbeamtung über die Runden?
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Wieviel ist das denn in Euro so?
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unverheiratet, Steuerklasse I, Stufe 5
Jahres-Brutto: 54165.48 ¤
netto bleiben: 40530.66 ¤ (Steuerjahr 2018)
verheiratet, zwei Kinder, Steuerklasse III, Stufe 5
Jahres-Brutto: 58883.64 ¤
netto bleiben: 49255.71 ¤ (Steuerjahr 2018)
bis irgendwann dann Stufe 12 (sinlge, I)
Jahres-Brutto: 69702.36 ¤
netto bleiben: 49215.32 ¤ (Steuerjahr 2018)
bzw.
Jahres-Brutto: 74420.52 ¤
netto bleiben: 59612.54 ¤ (Steuerjahr 2018)
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Ok, wenn mans schafft, damit nicht klarzukommen, dann Respekt
Will sagen: Das sollte auch in Stuttgart gehen
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Stuttgart hat schöne Ecken (Cannstatter Altstadt, Heusteigviertel, Marienplatz) ist aber sehr autolastig und Mieten überdurchschnittlich, jedoch mit A14 locker zu bewältigen.
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Bei mir kommt da einiges zusammen. Bin hier eigentlich bisschen verwurzelt mittlerweile und hab ne gute Stelle, aber null berufliche Karriereperspektive.
600-800 Schmeckel netto mehr klingt natürlich gut, zumal verbeamtet, allerdings frisst die Miete dann wieder nen Batzen (ich zahle gerade 700...warm).
Außerdem reden die da seltsam. Alles in allem: Meh.
@cw: Machen, finde das recht deutlich. Sprich das Thema Gehalt halt an, wenn die dir schon so viel Vertrauen entgegen bringen, sollte das zu klären sein. Hast du von den Fortbildungen auch außerhalb dieser Firma was?
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| | Zitat von Smoking44*
@cw: Machen, finde das recht deutlich. Sprich das Thema Gehalt halt an, wenn die dir schon so viel Vertrauen entgegen bringen, sollte das zu klären sein. Hast du von den Fortbildungen auch außerhalb dieser Firma was?
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Ja, hab ich.
Da geht es um Qualifikationen wie Arbeiten an Hochvoltanlagen unter Spannung, offizielle Zertifikate, die mit funktionaler Sicherheit zu tun haben und so. Das ist so Kram, wofür man Urkunden bekommt und die dauern zum Teil mehrere Wochen.
Umfeld ist Entwicklung von Energiespeichern für Elektromobilität und das ist schon halbwegs übertragbar.
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Dann klingt das doch so, als würdest du auch unabhängig von dieser Anstellung davon profitieren, selbst wenn (und das ist nicht gesagt) du finanzielle Nachteile erleiden würdest.
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| | Zitat von Smoking44*
Bei mir kommt da einiges zusammen. Bin hier eigentlich bisschen verwurzelt mittlerweile und hab ne gute Stelle, aber null berufliche Karriereperspektive.
600-800 Schmeckel netto mehr klingt natürlich gut, zumal verbeamtet, allerdings frisst die Miete dann wieder nen Batzen (ich zahle gerade 700...warm).
Außerdem reden die da seltsam. Alles in allem: Meh.
@cw: Machen, finde das recht deutlich. Sprich das Thema Gehalt halt an, wenn die dir schon so viel Vertrauen entgegen bringen, sollte das zu klären sein. Hast du von den Fortbildungen auch außerhalb dieser Firma was?
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Rechne einfach mal mit rund 16-18¤/qm warm.
Dann haste eine Hausnummer. Lebenshaltungskosten sonst sind halt so wie überall, sprich zu vernachlässigen. Du hast in Stuttgart aber ein wirklich gut funktionierendes ÖPNV, vor allem die U-Bahn (heisst hier Stadtbahn) ist ziemlich zuverlässig. Die S-Bahn zickt gerne mal rum, ist halt Deutsche Bahn (aber auch nur noch bis Juni).
UNd die Mieten sind überall im Umkreis von 30km so versaut, wo du eine Autobahn, Stadtbahn, Bahn oder S-Bahn hast, wird da also nicht viel billiger.
Die Mehrmiete wird also in etwa dein MEhrnetto auffressen.
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| | Zitat von Klabusterbeere
Die S-Bahn zickt gerne mal rum, ist halt Deutsche Bahn (aber auch nur noch bis Juni)..
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Danach wird sicherlich alles besser. Wie in allen Regionen, in denen andere EVUs den ÖPNV Regionen übernommen haben.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 17 ( Business-Kasper Edition ) |
