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Der war aber schon vorreserviert, oder? Ansonsten kriegt man den doch nicht innerhalb von drei Monaten.
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Aktuell sind in D nur die Vorreservierungen zur Konfiguration freigeschaltet, genau. In den USA kann man mittlerweile auch ohne Reservierung bestellen, dauert dann null bis vier Wochen oder so bis das Fahrzeug da ist.
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Der gemeine Amerikaner geht ja im Zweifelsfall auch wieder, wenn er die Karre nicht sofort mitnehmen kann 
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Der Deutsche kauft erst gar kein Auto, weil er keinen Weg findet, sein Geld loszuwerden.
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Jo, letztes Jahr im Februar hatte ich reserviert.
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Bin gespannt auf die Sonderseite hier im Thread, sobald es da ist.
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| | Zitat von -=Charon=-
Model 3 nun für Vorbesteller in Deutschland konfigurierbar (batterietechnisch aktuell nur die Long-Range-Variante auswählbar).
Siehe auch: https://imgur.com/a/ZOah8Y1
"Red Multi-Coat"-Lackierung für fucking 2600,- Euro Aufpreis. 
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Hm, wo ich gerade die Fahrwerte sehe (die mir pers. bei so einem auto recht egal sind): Könnte man nicht technischen Aufwand und Gewicht sparen, wenn man die Vmax z.B. auf 180km/h und das Sprintvermögen auf 8 oder 10 Sekunden begrenzen würde? Was bedeuten würe, dass ein kleinerer Akku für die gleiche Reichweite sorgen könnte oder der gleiche Akku für mehr Reichweite? Es ist doch total behämmert, dass moderne Autos auf irgendwelche Extremzustände hin optimiert werden, die im Alltag für die meisten keinerlei Rolle spielen.
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| | Zitat von [UFoSS]Blood_Man
Jo, letztes Jahr im Februar hatte ich reserviert.
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Wäre da der Kia e-Niro nicht eine ernsthafte Alternative für dich gewesen?
455km Reichweite, (im WLTP City Zyklus 615km) und nur 38.000¤ (mit dem großen Akkupack)
Dafür halt "nur" 204PS, kein Allrad und braucht 7,8 Sekundne auf 100.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 22.12.2018 12:58]
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Hm, wo ich gerade die Fahrwerte sehe (die mir pers. bei so einem auto recht egal sind): Könnte man nicht technischen Aufwand und Gewicht sparen, wenn man die Vmax z.B. auf 180km/h und das Sprintvermögen auf 8 oder 10 Sekunden begrenzen würde? Was bedeuten würe, dass ein kleinerer Akku für die gleiche Reichweite sorgen könnte oder der gleiche Akku für mehr Reichweite? Es ist doch total behämmert, dass moderne Autos auf irgendwelche Extremzustände hin optimiert werden, die im Alltag für die meisten keinerlei Rolle spielen.
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In der Realität hast du ja bei so ziemlich allen E-Autos irgendeine Einschränkung, sei es Vmax-Begrenzung, "Overboost" oder eben nur ne bestimmte Zahl an Sprints.
Der Unterschied ist, ob man das mehr oder weniger offen kommuniziert (Audi zB) oder eben nicht (Tesla).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 22.12.2018 13:00]
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von -=Charon=-
Model 3 nun für Vorbesteller in Deutschland konfigurierbar (batterietechnisch aktuell nur die Long-Range-Variante auswählbar).
Siehe auch: https://imgur.com/a/ZOah8Y1
"Red Multi-Coat"-Lackierung für fucking 2600,- Euro Aufpreis.
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Hm, wo ich gerade die Fahrwerte sehe (die mir pers. bei so einem auto recht egal sind): Könnte man nicht technischen Aufwand und Gewicht sparen, wenn man die Vmax z.B. auf 180km/h und das Sprintvermögen auf 8 oder 10 Sekunden begrenzen würde? Was bedeuten würe, dass ein kleinerer Akku für die gleiche Reichweite sorgen könnte oder der gleiche Akku für mehr Reichweite? Es ist doch total behämmert, dass moderne Autos auf irgendwelche Extremzustände hin optimiert werden, die im Alltag für die meisten keinerlei Rolle spielen.
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Ich vermute, es liegt daran, daß größere (und damit stärkere) Elektromotoren einen besseren Wirkungsgrad haben als kleinere. Deswegen macht es auch für die Reichweite Sinn, größere Motoren zu verbauen. Die Fahrwerte sind dabei halt ein anfallender Bonus, nicht das Optimierungsziel.
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| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von -=Charon=-
Model 3 nun für Vorbesteller in Deutschland konfigurierbar (batterietechnisch aktuell nur die Long-Range-Variante auswählbar).
Siehe auch: https://imgur.com/a/ZOah8Y1
"Red Multi-Coat"-Lackierung für fucking 2600,- Euro Aufpreis.
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Hm, wo ich gerade die Fahrwerte sehe (die mir pers. bei so einem auto recht egal sind): Könnte man nicht technischen Aufwand und Gewicht sparen, wenn man die Vmax z.B. auf 180km/h und das Sprintvermögen auf 8 oder 10 Sekunden begrenzen würde? Was bedeuten würe, dass ein kleinerer Akku für die gleiche Reichweite sorgen könnte oder der gleiche Akku für mehr Reichweite? Es ist doch total behämmert, dass moderne Autos auf irgendwelche Extremzustände hin optimiert werden, die im Alltag für die meisten keinerlei Rolle spielen.
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Ich vermute, es liegt daran, daß größere (und damit stärkere) Elektromotoren einen besseren Wirkungsgrad haben als kleinere. Deswegen macht es auch für die Reichweite Sinn, größere Motoren zu verbauen. Die Fahrwerte sind dabei halt ein anfallender Bonus, nicht das Optimierungsziel.
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Ich schicke mal voraus: Ich habe keine Ahnung, ob da so ist.
Aber angenommen, du hast recht, wäre es dann nicht sinnvoll, nur einen großen Motor anstelle zwei kleinerer Motore zu verbauen (wie bei Tesla z.B.)? 
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Ich schicke mal voraus: Ich habe keine Ahnung, ob da so ist.
Aber angenommen, du hast recht, wäre es dann nicht sinnvoll, nur einen großen Motor anstelle zwei kleinerer Motore zu verbauen (wie bei Tesla z.B.)?
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Bei der Motorengröße gilt: Je kleiner desto besser, denn das spart Gewicht, dann kann ich den Akku kleiner bauen, das Fahrzeuggewicht sinkt usw. Entscheidend ist das Innenleben des Motors, wie kompakt ich den gebaut kriege, dass er meine Leistungsanforderungen erfüllt. Der Motor ist dann ein Baustein in der "politischen" Entscheidung über die gesamte Architektur, ob das Auto eher Cruiser oder Spochtwagen ist.
Das beginnt mit der Wahl der Motoren, ab von den Kosten wirds dann gleich ziemlich elektrotechnisch, Sychron- oder Asynchronmotor, der eine kann Überlast, der andere ist effizienter bei konstanten Geschwindigkeiten, der eine kann segeln, der andere braucht auch bei Stillstand Strom usw. Hat am Ende alles Einfluss auf die Effizienz. Den Motor kann ich dann pimpen, zum Beispiel mit aktiver Kühlung für mehr Performance. Oder ich baue zwei ein, dann hab ich Allrad und "doppelte" Leistung.
Ein weiterer Punkt ist der Akku, der kann Mittelklasse sein (Tesla, 375 Volt) oder eben High Performance (Porsche, 800 Volt). Mit höherer Spannung kriege ich mehr Leistung bei kleineren Strömen, das spart wiederum Gewicht und Rohstoffe, und ich krieg den Akku schneller wieder voll ...
Und am Ende spielt die Software ne Rolle, einfach ob ich die Möglichkeit einprogrammiere, den McLaren an der Ampel zu versägen.
Es gibt Tausende Stellknöpfe, durch die ich dem Auto einen "Charakter" geben kann. Tesla hat sich entschieden, dass das Model 3 mit 3er BMW und C-Klasse konkurriert. Dafür muss es beim Ampelstart gewinnen und auf der linken Spur zumindest auf dem Papier mithalten.
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Mit der ständigen Verbesserung des Startsystems des Model S schaffen sie natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung an das Model 3. Wenn der plötzlich 8 Sekunden braucht ist man enttäuscht und kriegt den Eindruck, dass es eben doch kein kleines Model S ist sondern nur 2. Wahl.
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Marketingtechnisch verstehe ich das, aber mir pers. wäre eine (echte) Reichweite von 800km lieber. Wenn der Wagen dann nur noch 180 fährt oder 10 Sekunden auf Hundert braucht - so what?
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du holst mit kleinen motoren nicht wirklich mehr reichweite, letzten endes geht es da ums drehmoment. grössere motoren haben bauartbedingt weniger probleme mit dem anstehenden drehmoment, da der rotor entsprechend grösser ist und so weniger "induktionskraft* erforderlich um das moment zu erreichen. netterweise kommen dabei halt die aberwitzigen maximalleistungen der karren zustande.
und ob nun einer oder mehrere motoren verbaut sind ist eine wirtschaftliche frage. das maximale drehmoment wird selten benötigt, ebenso die maximale leistung bzw maxrpm beim Motor ( da sind die kleinen aufgrund geringerer und kleinerer Schwungmasse wieder im Vorteil) also reicht im grunde ein kleiner, siehe leaf und konsorten. Wenn es aber Premium sein darf und man bis zur nächsten Ampel max 4s haben soll, muss das Drehmoment einerseits auf allen rädern anstehen und zum andern vorhanden sein, ergo grössere rotoren, und mehrere davon. dazu noch mehrere regler, softwareanpassungen und zeug, so einfach ist es am ende nicht, 2 Motoren synchron laufen zu lassen, darum werden auch meist asynchronmotoren verwendet (höhö), die verzeihen es eher, wenn der motor mal aus dem takt gerät. Dazu sind grosse motoren einfacher zu bauen und wenn schon irgendwo vorhanden evtl billiger. tesla war nie wirklich für innovation bekannt, die haben hauptsächlich bestehende Technologien in ein Autochassis geschraubt, nur halt als erste in dem Ausmass und dem Fokus auf Limousinen.
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| | Zitat von Lunovis
tesla war nie wirklich für innovation bekannt, die haben hauptsächlich bestehende Technologien in ein Autochassis geschraubt, nur halt als erste in dem Ausmass und dem Fokus auf Limousinen.
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Deshalb bin ich mal gespannt, was die "echten" Autobauer so rausbringen.
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der vw mann ist sympathisch.
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Fazit nach 2 Tankfüllungen M2:
- Sound erzeugt immernoch Gänsehaut, jeder Tunnel wird mitgenommen
- Kurvengeschwindigkeiten sind sehr gut, jedoch ist das Feedback...anders. Was die Vorderräder machen kann man irgendwie nur erahnen, kann aber auch sein dass ich das erst in nem Fahrsicherheitstraining lernen muss. Die Autobahn Auf- und Abfahren sind aber ganz gut sich mal ranzutasten
- Leistung ist ausreichend
- Tank ist zu klein 
- Kein PDC vorne zu haben ist richtig scheiße
- Ich glaube er ist garnicht auf 250 abgeregelt, gestern auf dem Heimweg hab ich mal durchgedrückt und irgendwann war knapp 270 auf dem Tacho. Das muss ich nochmal genauer unter die Lupe nehmen.
Alles in allem, die Karre ist mega. Aber sie ersetzt auch nicht meinen Miati. Freue mich jetzt schon darauf im Sommer damit rumzuheizen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 23.12.2018 11:35]
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Tacho, Schmacho. Guck mal mit GPS.
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Jo gibt's denn apps für sowas?
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Torq oder wie das heißt. Oder halt irgend ein Tomtomgarminhaumichblau.
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Kann ja durchaus das Drivers Package haben. Auch nachgerüstet geht das wohl.
Normalerweise sind BMWs ja nicht allzu großzügig abgeregelt. Bei mir ist bei 258 abrupt Schluss. Was ungefähr 253 sein dürften, wenn ich mein letztes Blitzerfoto als Referenz nehme.
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| | Zitat von Lucifer
Kann ja durchaus das Drivers Package haben. Auch nachgerüstet geht das wohl.
Normalerweise sind BMWs ja nicht allzu großzügig abgeregelt. Bei mir ist bei 258 abrupt Schluss. Was ungefähr 253 sein dürften, wenn ich mein letztes Blitzerfoto als Referenz nehme.
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Klingt so als wärst du mit 253 geblitzt worden
Meine macht auch Tacho 258 zu, was in echt aber wohl auch knapp über 250 sind.
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Als würde da noch viel gehen.
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Vielleicht eine ganz dumme Idee, aber.. Was spricht denn eigentlich gegen einen CLS 350 CGI? Das Problem mit dem weichen Kettenrad an der Ausgleichswelle ist bei dem CGI ja nicht mehr vorhanden.. Aber warum sind die Dinger so günstig?
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| | Zitat von SirHenry
Als würde da noch viel gehen.
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Ist auch egal eigentlich, fährt man eh nicht dauerhaft. Jedenfalls nicht mit dem kurzen Radstand des 2ers
Bei dem macht aber die Übersetzung das Limit. Glaube man is bei echten 275 wohl schon im Begrenzer.
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Vielleicht eine ganz dumme Idee, aber.. Was spricht denn eigentlich gegen einen CLS 350 CGI? Das Problem mit dem weichen Kettenrad an der Ausgleichswelle ist bei dem CGI ja nicht mehr vorhanden.. Aber warum sind die Dinger so günstig?
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Guck Dir mal die Wartungsintervalle an... 
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Ich bring den Ibiza aktuell auch jedes Jahr im Frühjahr zur Inspektion. Ist das etwa ungewöhnlich?
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Der Kahn wurde nur auf Kurzstrecke bewegt wie's scheint. Der war vermutlich noch nie auf Betriebstemperatur. Das ist Materialmord.
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| Thema: Autothread ( Vorserie ) |
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