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Sehr gut.
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NSOink
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| Zitat von Jellybaby
das ist völlig überflüssig.
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Ich überlege, ob das jetzt wieder sone Alibi-Funktion ist, weil es für die Kamera momentan noch keinen "echten" Nutzen gibt, aber man die schonmal einbauen will.
Aber mir fällt keine Funktion für eine fahrerorientierte Innenraumkamera ein.
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| Zitat von MvG
Selbst mein Punto II hat 50.000 km ohne jegliche Defekte gehalten, was ist denn das für ein Maßstab?
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Bei meinem Swift hat damals das Getriebe nach 70kkm die Grätsche gemacht. Nie wieder Suzuki.
150kkm muss doch selbst für einen Kleinwagen drin sein.
BMW ist so dermaßen tot für mich Sieht aus wie eine chinesische Karikatur eines BMWs.
Dabei liebe ich meinen Reihen-Sechser im E46
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 17.01.2019 20:11]
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Geht mir auch so. Schade drum.
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BMW beste, ihr Ungläubigen.
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MPU? Wäre vielleicht ein Anfang.
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Dein Wagen ist aktuell fast der einzige kaufbare.
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| Zitat von Buxxbaum
BMW ist so dermaßen tot für mich Sieht aus wie eine chinesische Karikatur eines BMWs.
Dabei liebe ich meinen Reihen-Sechser im E46
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7er und X7 sind ja auch Modelle die ganz stark in China und USA verkauft werden.
Da haben wir Europäer inzwischen kaum noch was zu melden.
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muss man deshalb gleich das Design eines Pontiac Aztek unterbieten?
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| Zitat von Aspe
7er und X7 sind ja auch Modelle die ganz stark in China und USA verkauft werden.
Da haben wir Europäer inzwischen kaum noch was zu melden.
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Dann sollte man sie hier auch nicht mehr vorstellen.
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| Zitat von Jellybaby
muss man deshalb gleich das Design eines Pontiac Aztek unterbieten?
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Wenn's in China wie behindert gekauft wird?
Disclaimer: ich finde das Nierendesign auch absolut lächerlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.01.2019 20:23]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Buxxbaum
BMW ist so dermaßen tot für mich Sieht aus wie eine chinesische Karikatur eines BMWs.
Dabei liebe ich meinen Reihen-Sechser im E46
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7er und X7 sind ja auch Modelle die ganz stark in China und USA verkauft werden.
Da haben wir Europäer inzwischen kaum noch was zu melden.
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Daimler und Audi gehen auch nicht direkt full retard, obwohl sie viele Autos in Asien absetzen. Wobei - die Innenräume in Daimlers orientieren sich ja auch nicht mehr wirklich an europäischem Design. Schlimme Entwicklung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 17.01.2019 20:26]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Jellybaby
muss man deshalb gleich das Design eines Pontiac Aztek unterbieten?
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Wenn's in China wie behindert gekauft wird?
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schon. Trotzdem ist das armselig. Ein Minimum an Mühe hätte man sich schon geben können, die Chinesen hätten es doch trotzdem gekauft.
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| Ein aktuelles Lehrstück für Pleiten, Pech und Pannen liefert Audi: Mit dem neuen A8 sollte der erste Autopilot in Serie gehen, der den Fahrer sicher ersetzen kann. Doch die Behörden sind noch nicht so weit - außerdem zeigt das Level-3-System gravierende Schwächen. Selbst bei einem Maximaltempo von lediglich 60 Kilometern pro Stunde kommt der Staupilot in dynamischen Staus und in Baustellen an seine Grenzen. Nichts ist gefährlicher als ein Assistenzsystem, das in kritischen Situationen plötzlich den Dienst quittiert. Das ist das Handicap solcher Übergangssysteme, die den Menschen nicht ganz ersetzen können.
"Die Erfahrungen im realen Stau auf Autobahnen können aufgrund ihrer Komplexität nicht auf Prüfgeländen abgebildet werden", versucht ein Audi-Sprecher zu erklären. | |
| Doch der vermeintliche "Vorsprung durch Technik" offenbarte eher deren Tücken. Zum Beispiel, weil sich Sensoren und Programmcode nicht wie in einem Baukasten austauschen lassen. Um neue Funktionen ergänzen zu können, muss das gesamte System für die tief integrierten Komponenten aufwendig umprogrammiert und immer wieder neu abgesichert werden. Auch bei der Rechenleistung ist Audis Supercomputer limitiert.
Mit 2,5 Billionen Rechenschritten pro Sekunde (Tera-OPS) schien er vor kurzem noch das Nonplusultra zu sein. Doch für die vielen Grenzfälle bei der Umfelderkennung reicht das nicht. Auf der CES hat ZF gerade den derzeit leistungsstärksten Rechner der Mobilitäts-Branche vorgestellt, der ebenfalls mit Nvidia-Chips arbeitet: Mit bis zu 600 Tera-OPS soll sich ein Schuhkarton-großes Kunsthirn auch im turbulenten Stadtverkehr zurechtfinden.
Zum Vergleich: Vor zwei Jahren starteten die Friedrichshafener mit einem Rechner, der ein Tera-OP beherrscht. Das reicht gerade mal für einen Traktor bei der automatisierten Feldarbeit oder für eine fahrerlose Zugmaschine, die im Schritttempo auf einem abgeschlossenem Betriebshof rangiert. | |
https://www.sueddeutsche.de/auto/ces-autonomes-fahren-1.4278071
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Wieso kann sowas Waymo aber nicht unsere Premium OEMS...
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Ohne flächendeckend 5G wird das eh nix mit autonomen Fahren, die Autos müssen einfach miteinander sprechen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
schlechter Versuch, ich geb‘s zu
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Die eine haben eine Historie als Autohersteller, die anderen als Softwarehersteller.
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Ist das echt? Das ist ja furchtbar.
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| Zitat von Aspe
Wieso kann sowas Waymo aber nicht unsere Premium OEMS...
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Waymo hat inzwischen über 10 Mio Meilen auf Straßen und knapp 8 Milliarden(!) Kilometer im Simulator gesammelt. Oder anders: Waymo sammelt rund 40.000 Kilometer Erfahrungen pro Tag.
Audi fährt ohne Simulator und mit dem halben Sensor-Setup auf ne deutsche Autobahn und wundert sich, dass das Ding nach drei Metern fiepend und blinkend am Straßenrand steht.
Bin gespannt, wie die das aufholen.
Mercedes hats dieses Jahr geschafft, auf der CES in Las Vegas ein "autonomes" Konzeptfahrzeug ganz ohne sichtbare Sensoren über den Strip fahren zu lassen!
Oder es war wieder ferngesteuert, wie in den vergangenen Jahren auch ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.01.2019 20:49]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Bin gespannt, wie die das aufholen.
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Das wird meiner Meinung nach nur noch durch Akquisitionen gehen.
Edit: die Sensor Integration von Byton finde ich extrem gelungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.01.2019 20:51]
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| Zitat von Huckel
Ist das echt? Das ist ja furchtbar.
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Ohne scheiß, ich hab vor ner Woche oder zwei einen Artikel gesehen mit "here is the new 7 series before you are supposed to see it" und dachte neee, dasn fake. Naja.
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| Zitat von Aspe
Das wird meiner Meinung nach nur noch durch Akquisitionen gehen.
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Ist die Frage, wer akquirieren kann, der Vorsprung wächst ja exponentiell und die Führenden werden teurer. Das ist jetzt Kaffeesatzleserei, aber wenn Waymo tatsächlich mit 175 Milliarden bewertet ist, bekäme man dafür 10 x Audi - und nicht andersherum.
Ich glaube, es wird auf Softwarekits mit speziellen Hardwareanforderungen hinauslaufen, bei denen die Autohersteller dann sehen müssen, wie sie die Sensorik integriert kriegen.
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Akquisition kann ja auch heißen, dass sich Softwarebuden oder Mobility Anbieter eben Kompetenz in "Blech" (also Fahrzeugentwicklung und Produktion) akquirieren.
Kann man sich als deutscher nur irgendwie nicht vorstellen.
Viele neue EV Start-ups wollen z.b. gar keine eigene Produktion aufbauen, sondern setzen auf Partnerschaften. Sowas könnte man auf die Entwicklung ausweiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.01.2019 21:03]
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| Zitat von Aspe
Akquisition kann ja auch heißen, dass sich Softwarebuden oder Mobility Anbieter eben Kompetenz in "Blech" (also Fahrzeugentwicklung und Produktion) akquirieren.
Kann man sich als deutscher nur irgendwie nicht vorstellen.
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Sollte dieses ganze autonome Ökosystem in absehbarer Zeit tatsächlich einigermaßen vernünftig funktionieren, sind Kompetenz in Entwicklung und Produktion, also ein Auto im herkömmlichen Sinne, eben genau das, was nicht mehr gebraucht wird.
Dann reicht ne einfache Plattform mit vier Rädern und einer Batterie. Aber das ist jetzt auch nicht gerade das Aushängeschild der deutschen Autoindustrie.
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Commoditisierung ist das Wort, dass ihr sucht. Sehe ich auch so.
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Ich glaube nicht, dass das ein Wort ist.
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Thema: Autothread ( Vorserie ) |