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Aso, jo das ist nicht so 100 % eindeutig formuliert, aber das kennt man ja beim Werken 
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| | Zitat von Atomsk
ach, so rum meintest du das.
ich dachte initial, du spielst auf die seite (im sinne von seitenfläche) des sägeblatts an.
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Hatte das auch so verstanden aber nach dem Piktogramm wusste ich wie es gemeint ist.
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Ja, allerdings haben die neuen Bosch-Führungsschienen ein sehr viel kleineres T-Profil (so ca. 12 (innere Breite) x 8 (Breite Öffnung) x 2 (innere Höhe) mm)... ich befürchte schon, dass da nur "Original" passt, aber die Rezensionen von den Dingern führen zu spontaner Kaufrezession...
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Gentlemen!
Ich will einen neuen Unterschrank unter mein Waschbecken hängen und habe deswegen unterhalb des Waschbeckens in die Wand gebohrt. Abstand zwischen den Bobrungen ca. 48 cm, vertikal ca. 23 cm. Der Untergrund besteht aus Fliesen, dann zwei Lagen Rigips, dann (so dachte ich, so war es bisher auch) Mineralwolle oder Ständerwerk. Allerdings bin ich jetzt in ziemlich genau 40 mm Tiefe auf eine scheinbar undurchdringliche Schicht gestoßen.
Bevor ich den Bohrhammer raushole: Theorien? Gibt es irgendwelche Verstärkungen, die generell im Sanitärbereich verbaut werden o.Ä.?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 21.03.2019 9:19]
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Hast wahrscheinlich den unterputz Waschtisch Träger erwischt. Son Geberit Duofix oder sowas ähnlicjes
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Mit einem Metallbohrer war ich jetzt relativ einfach durch. Suboptimal, aber was will man machen. 
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Ich möchte eine Apparatur bauen, mit der ich auf 10 Kanälen gleichzeitig 10 verschiedene Widerstände messen kann. Ich hoffte, es gibt Einbaumessgeräte mit einer Stromversorgung, ideal 24V und 2 Anschlüssen für die Widerstandsmessung.
Kennt jemand sowas, oder hat ne bessere Idee?
Bei den üblichen wie Conrad konnte ich nichts finden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 21.03.2019 21:04]
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Messbereich der Widerstände? Sind die eingebaut oder liegen die quasi als "freie Zweipole" vor? Genauigkeit?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 21.03.2019 21:45]
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Hintergrund:
Wir reparieren Transportkältemaschinen an Kühlaufliegern.
Zum Heizen und Defrosten sind 10 Heizstäbe verbaut. Ist einer defekt, fällt die Anlage aus, bzw. defrostet nicht mehr.
Liegt der Widerstand zwischen 60 und 80 Ohm ist der Heizstab ok, darunter oder darüber defekt.
Die Anschlüsse sind links und rechts der Maschine und das Messen mit einem Multimeter benötige bisher 2 Mann, einen der links umsteckt und einen der rechts umsteckt und mit dem Multimeter misst.
Meine Idee war ein Stecker, der man links und rechts aufsteckt und eine Box an der man alle 10 Widerstände auf einen Blick ablesen kann. Das erspart einen Mann und ne Menge Zeit.
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Brauchts mehr angaben als ein ok/nok?
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Coole Lösung: Zehn analoge Instrument vertikal übereinander angeordnet mit Go/Nogo-Skalen, ein Blick und man weiß was kaputt ist.
Wahrscheinlichere Lösung: Zehnerpackung LED/LCD-Instrumente von Alibababan, die haben meistens vier Anschlüsse (+- Messspannung, +- Spannungsversorgung die galvanisch getrennt sein muss, die LCD-Dinger werden ne ganze Weile von nem 9 V Block laufen).
Dann brauchst du nen 12 V Netzteil (geregelt) und ne Packung 680 Ω Widerstände und baust diese Schaltung:
Man könnte auch direkt nen GO/NOGO-Indikator basteln (AKA Fensterkomparator), aber das sind viel mehr Teile zum Zusammenlöten. Wär jetzt nicht so dramatisch viel, man könnte das mit fünf LM339s und drei 74HC00ern basteln. Oder halt full retard und einen Computer einbauen 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 21.03.2019 22:18]
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| | Zitat von csde_rats
Oder halt full retard und einen Computer einbauen
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Natürlich! Mit Wlan, und die Werte werden in einer App angezeigt!
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Dann kann man auch gleich loggen, wer, wann und mit welchem Ergebnis geprüft hat.
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Schabwosneichs
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Mal wieder was von mir, diesmal n Ersatz für nen Pappkarton der jetzt 1-2 Jahre mehr oder weniger gute Dienste geleistet hat:
Konzept:
CAD:
Teile fertig:
Teile verleimt, "Anprobe":
Geölt:
Passend zum Ende der kalten Jahreszeit kann ich jetzt mein Feuerholz sauber von draußen reinholen und am Ofen lagern.
Geniös!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 22.03.2019 22:13]
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Gefräst.
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Mit Zeitung zündet man kein Feuer an.
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Cooles Teil. Fast schon zu schade um nur als Holzdepot zu dienen.
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| | Zitat von Johnny Knoxville
Mit Zeitung zündet man kein Feuer an.
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Aber warüm?
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| | Zitat von Johnny Knoxville
Mit Zeitung zündet man kein Feuer an.
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Womit sonst? Fuffis?
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Johnny Knoxville
Mit Zeitung zündet man kein Feuer an.
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Womit sonst? Fuffis?
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Joa und dafür dann die Zeitungen in den Club schmeißen.
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| | Zitat von BlixaBargeld
Cooles Teil. Fast schon zu schade um nur als Holzdepot zu dienen.
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Ich find's gerade geil, dass für so ein "lapidares Ding" so ein Aufwand betrieben wurde. Ich wünsche mir jetzt ein CAD-Lernvideo an diesem Beispiel von Lobo. Wie cool das wäre.
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Holzbodenplatten Balkon
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So, letzten Sommer hatte ich auf der Terrasse Holzplättchen von Obi verlegt. Nach dem Winter sehen die nun aus wie die Sau. Kann ich da noch irgendwas retten? Was für Öl, was für einen Schutz könntet ihr empfehlen?
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Bürste, Schleifen, Lackieren oder Lasieren.
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Mal für Holzhammerdumme: Was geht alles schief, wenn ich da mit einem riesigen Schleifgerät drüber gehe, danach jedes Teil in einen Eimer voller brauner Farbe tunke und die anschließend senkrecht zum Abtropfen/Trocknen aufhänge?
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Hochdruckreiniger und dann neu Holzlasur.
Wobei das echt scheiß Quali sein muss.
Hab solche Ikea Fließen aufm Balkon. Die sehen nach 5 Jahren noch nicht so fertig aus und da liegt auch immer Schnee drauf und es regnet hin.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Schnellspannfutter und Rigipswände ) |
