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Offenbar wurde über Neujahr hier mal tiefengereinigt. Das ist sehr zu befürworten. Gute Sache. Offenbar wurden auch die Mülleimer im ganzen Gebäude entweder auch gereinigt oder gleich entsorgt.
Zurückgestellt hat sie bloss keiner. Jetzt hat es hier einfach keinen einzigen verdammten Mülleimer 
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| | Zitat von Q.
| | Zitat von Dr.Hamster
Noch kürzer: Existiert das Medikament nicht, vereckt sie.
Es ist natürlich eine interessante ethische Diskussion, wieviel denn ein Menschenleben kosten darf, denn schlussendlich zahlt ja die Allgemeinheit (via Krankenkassenprämien) für die Therapie. Sollten die Pharmafirmen also lieber keine Medikamente mehr entwickeln, dass man weniger Gesundheitskosten hat? Oder sollte man ab einem gewissen Betrag selbst zahlen müssen? Das würde zu Klassenmedizin führen.
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Schon klar, da kenn ich ehrlichgesagt die Details auch nicht, ob das in der HErstellung das kostet.
Was mich mehr triggert, sind z.b. die Medikamenten-Verteiler die auf 7% Marge bestehen. Oder Chefärzte mit 500k+-Gehältern.
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Die Herstellung an sich ist ja nicht das teure, sondern die Forschung, Studien, Vorschriften welche eingehalten werden müssen. Und ganz wichtig: jedes Medikament auf dem Markt muss die Kosten für 100 andere, welche vor Marktzulassung aufgegeben wurden, abdecken. Schlussendlich will die Pharma halt Geld verdienen wie jede andere Branche auch.
Könnten die Preise tiefer sein? Bestimmt etwas, aber würden die Firmen dann überhaupt noch Medikamente entwickeln? Wie gesagt gibt es keine richtige Lösung dafür und die steigenden Gesundheitskosten werden in den nächsten Jahren zu einer kaum mehr zu bewältigenden Belastung werden.
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naja wenn der Farmer einfach mal zwei bis drei stunden mehr pro Woche arbeiten würde...
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| | | The Mountain of Fire and Miracles Ministries also popularly called MFM is a Pentecostal denomination founded in Yaba, Lagos, Lagos State, Nigeria in 1989, now with churches in several English-speaking and non-English speaking countries. It was founded by Dr. Daniel Kolawole Olukoya. | |
MFM ....
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| | Zitat von Dr.Hamster
Die Herstellung an sich ist ja nicht das teure, sondern die Forschung, Studien, Vorschriften welche eingehalten werden müssen. Und ganz wichtig: jedes Medikament auf dem Markt muss die Kosten für 100 andere, welche vor Marktzulassung aufgegeben wurden, abdecken. Schlussendlich will die Pharma halt Geld verdienen wie jede andere Branche auch.
Könnten die Preise tiefer sein? Bestimmt etwas, aber würden die Firmen dann überhaupt noch Medikamente entwickeln? Wie gesagt gibt es keine richtige Lösung dafür und die steigenden Gesundheitskosten werden in den nächsten Jahren zu einer kaum mehr zu bewältigenden Belastung werden.
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Bin ziemlich überzeugt davon, dass das System heute extrem viele falsche Anreize setzt. Allerdings kann ich auch keine Patentlösung anbieten.
Aber ob eine Therapie für 400k pro Patient wirklich den grösstmöglichen Nutzen für die grösstmögliche Anzahl an Leuten bietet, weiss ich echt nicht.
Und ob die Investition in Medikamente, die einen Gewinn abwerfen echt die beste Entscheidung aus einer gesamtgesellschaftlichen Sicht sind, weiss ich auch nicht.
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| | Zitat von Dr.Hamster
Wie gesagt gibt es keine richtige Lösung dafür und die steigenden Gesundheitskosten werden in den nächsten Jahren zu einer kaum mehr zu bewältigenden Belastung werden.
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Das Gesundheitswesen hat grössere (und teuere) Probleme als teure Medikamente. Nicht dass man die Preise nicht im Auge behalten muss, aber was wir da sonst noch an Geld raushauen, da machen die (teuren) Medikamente einen einstelligen Prozentsatz aus. Unser Gesundheitssystem ist vor allem auch extrem ineffizient und spart an den völlig falschen Stellen, dafür wird Geld ausgegeben für Dinge die keiner wirklich braucht.
/klar, 350k für ne Therapie klingt nach viel, aber wenn damit 100 Leute behandelt werden, who cares?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 03.01.2019 15:11]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von DopeFlash
Hass:
Bei der Arbeit "mfM" googlen, weil Abkürzung nicht geläufig, sämtliche Google-Ergebnisse gehen auf Frauenseiten, wo es um MMF-Dreier geht und wie geil es doch ist eine DreiZweilochstute zu sein, da musste man nicht mal draufklicken, stand schon in der Beschreibung.
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Hättest du im pOT gelesen, dann wüsstest du auch ohne Google, dass "mfM" "meine freie Meinung" heißt.
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1. Habe ich mir das schon gedacht, wollte aber eine Bestätigung, die dann nicht kam
2. Benutzt im pOT eben jeder nur mfM, nie die lange version.
3. Bin ich, obwohl mein Anmeldedatum anderes vermuten lässt noch nicht so lange hier.
Aber danke für den Caveman.
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| | Zitat von DopeFlash
3. Bin ich, obwohl mein Anmeldedatum anderes vermuten lässt noch nicht so lange hier.
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Caveman? Account gekauft?
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| | Zitat von DopeFlash
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von DopeFlash
Hass:
Bei der Arbeit "mfM" googlen, weil Abkürzung nicht geläufig, sämtliche Google-Ergebnisse gehen auf Frauenseiten, wo es um MMF-Dreier geht und wie geil es doch ist eine DreiZweilochstute zu sein, da musste man nicht mal draufklicken, stand schon in der Beschreibung.
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Hättest du im pOT gelesen, dann wüsstest du auch ohne Google, dass "mfM" "meine freie Meinung" heißt.
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1. Habe ich mir das schon gedacht, wollte aber eine Bestätigung, die dann nicht kam
2. Benutzt im pOT eben jeder nur mfM, nie die lange version.
3. Bin ich, obwohl mein Anmeldedatum anderes vermuten lässt noch nicht so lange hier.
Aber danke für den Caveman.
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Acc gehackt?! 
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Dr.Hamster
Wie gesagt gibt es keine richtige Lösung dafür und die steigenden Gesundheitskosten werden in den nächsten Jahren zu einer kaum mehr zu bewältigenden Belastung werden.
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Das Gesundheitswesen hat grössere (und teuere) Probleme als teure Medikamente. Nicht dass man die Preise nicht im Auge behalten muss, aber was wir da sonst noch an Geld raushauen, da machen die (teuren) Medikamente einen einstelligen Prozentsatz aus. Unser Gesundheitssystem ist vor allem auch extrem ineffizient und spart an den völlig falschen Stellen, dafür wird Geld ausgegeben für Dinge die keiner wirklich braucht.
/klar, 350k für ne Therapie klingt nach viel, aber wenn damit 100 Leute behandelt werden, who cares?
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Ja, siehe oben. Wenn man sieht wie viele Leute wegen schlecht sterilisiertem Scheiss Probleme kriegen, das kanns doch echt nicht sein. 
Ich bin eigentlich für Managed Care, aber im Sinne von Todes-Komitees, die entscheiden wer leben darf und wer nicht. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q. am 03.01.2019 15:15]
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Dr.Hamster
Wie gesagt gibt es keine richtige Lösung dafür und die steigenden Gesundheitskosten werden in den nächsten Jahren zu einer kaum mehr zu bewältigenden Belastung werden.
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Das Gesundheitswesen hat grössere (und teuere) Probleme als teure Medikamente. Nicht dass man die Preise nicht im Auge behalten muss, aber was wir da sonst noch an Geld raushauen, da machen die (teuren) Medikamente einen einstelligen Prozentsatz aus. Unser Gesundheitssystem ist vor allem auch extrem ineffizient und spart an den völlig falschen Stellen, dafür wird Geld ausgegeben für Dinge die keiner wirklich braucht.
/klar, 350k für ne Therapie klingt nach viel, aber wenn damit 100 Leute behandelt werden, who cares?
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Schon klar, aber trotzdem kann man durch immer bessere (und teurere) Therapien und Medikamente viele Krankheiten behandeln, an denen man früher gestorben wäre. Nur wo hört man auf? Soll man einen kranken Mensch auf Kosten der Allgemeinheit für 350k am leben halten? Für 1 Million? Für 10 Millionen? Die Ineffizienz ist nochmal ein ganz anderes Thema, da kenne ich mich aber nicht wirklich aus.
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| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von DopeFlash
3. Bin ich, obwohl mein Anmeldedatum anderes vermuten lässt noch nicht so lange hier.
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Caveman? Account gekauft?
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Ich sollte daraus ein copypasta machen, das ist jetzt das vierte Mal
Ich kopiers mal aus ner PN an Che, moment.
¤: Ich hab mir den Account mal vor 15 Jahren gemacht, weil ich damals models und skins (hauptsächlich nackte, weibliche Geiseln) runterladen wollte, dann hab ich vor ein paar Jahren von nem Kumpel den Funthread empfohlen bekommen, hab da erst ewig gelurkt und wollte dann irgendwas schreiben und mir dafür nen Account machen, email war aber schon vergeben, so hab ich also diese Account wieder gefunden.
Hab übrigens meinen 15. pOT Geburtstag verpasst, eigentlich wollte ich bis dahin Powerposter sein, weil ich eine super Idee für nen CB habe.. Tja, Pustekuchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 03.01.2019 15:24]
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Kein Schnee hier im Dezember, dafür is rechtzeitig im neuen Jahr binnen zwei Stunden alles dick bedeckt. Logisch.
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Geht des Randbauers Internet denn nun? Frage für einen REWE.
Funfact: Heute früh am Frühstückstisch konnten wir beobachten, wie ein Telekom-Techniker beim Nachbarn klingelte. War keiner da. Ganz traurig hat er sein Werkzeug wieder eingeräumt und fuhr davon.
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| | Zitat von Phillinger
Geht des Randbauers Internet denn nun? Frage für einen REWE.
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Mein Internet tut jetzt! Zu Randbauer kann ich nichts sagen, hoffe ich konnte helfen 
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Phillinger
Geht des Randbauers Internet denn nun? Frage für einen REWE.
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Mein Internet tut jetzt! Zu Randbauer kann ich nichts sagen, hoffe ich konnte helfen
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Icekalt rausgehauen.
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Ich hoffe hier auf Qualitätshass aus Randbäuerlicher Produktion (Manometer-Qualität), und ihr streut hier Nebelkerzen.
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Techniker soll zwischen 1600 und 1859 Uhr kommen. Ich bin genau so gespannt wie ihr.
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| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Dr.Hamster
Wie gesagt gibt es keine richtige Lösung dafür und die steigenden Gesundheitskosten werden in den nächsten Jahren zu einer kaum mehr zu bewältigenden Belastung werden.
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Das Gesundheitswesen hat grössere (und teuere) Probleme als teure Medikamente. Nicht dass man die Preise nicht im Auge behalten muss, aber was wir da sonst noch an Geld raushauen, da machen die (teuren) Medikamente einen einstelligen Prozentsatz aus. Unser Gesundheitssystem ist vor allem auch extrem ineffizient und spart an den völlig falschen Stellen, dafür wird Geld ausgegeben für Dinge die keiner wirklich braucht.
/klar, 350k für ne Therapie klingt nach viel, aber wenn damit 100 Leute behandelt werden, who cares?
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Schon klar, aber trotzdem kann man durch immer bessere (und teurere) Therapien und Medikamente viele Krankheiten behandeln, an denen man früher gestorben wäre. Nur wo hört man auf? Soll man einen kranken Mensch auf Kosten der Allgemeinheit für 350k am leben halten? Für 1 Million? Für 10 Millionen? Die Ineffizienz ist nochmal ein ganz anderes Thema, da kenne ich mich aber nicht wirklich aus.
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Meiner Meinung nach sollte man im Gesundheitswesen grundsätzlich nicht sparen und sich das beste System leisten was man sich leisten kann. Trotzdem, Medikamentenpreise müssen vernünftig sein, aber das müssen alle anderen Prozesse im System auch. Nur als Beispiel:
Wir haben quer durch unser Land überall Apotheken rumstehen und in jeder Apotheke sitzt ein Apotheker, in der Regel eine hochqualifzierte Arbeitskraft, sprich, ein Pharmazeut mit Masterabschluss und meistens promoviert. Die Leute stehen in Kontakt mit den Patienten, aber der Kontakt beschränkt sich darauf dass der Apotheker dem Patienten das Medikament in die Hand drückt und dabei noch das Zeugs wiederholt was eh der Arzt schon gesagt hat. Trotzdem verlangt unser System dass wir im Krankheitsfall zuerst zu einem Allgemeinmediziner (Hausarzt) gehen, dieser uns durchcheckt, eine Diagnose stellt (die meisten Diagnosen dürften eher nicht gravierend sein, die meisten Krankheitsfälle innert Tagen auskuriert), uns eine Liste gibt mit Medikamenten die wir besorgen sollen, oftmals nicht Rezeptpflicht, mit dieser Liste zu oben erwähnten Apotheker gehen und da die Medikamente kaufen. Wir haben also für leichte Krankheiten bereits vermutlich 30min Arztkonsultation und stehen am Ende mit nem Präparat da welches wir auch direkt in der Apotheke kaufen könnten. Würde man direkt in die Apotheke gehen können, da kurz die (nicht gravierenden) Symptome schilden, könnte der Apotheker aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung die gleichen Schlüsse ziehen wie der Arzt. Nur, der Apotheker sitzt eh in der Apotheke, bezahlen tun wir den anschliessend über das Medikament welches wir bei ihm kaufen (machen wir so oder so), und die Konsultation würde in dem Fall (schildern der Symptome, Auswahl des Medikamentes) wenige Minuten dauern. Falls der Apotheker der Meinung ist, es wäre was ernsteres, kann er einem immernoch nahe legen dass man doch besser zur Untersuchung zum Arzt gehen sollte.
Und in dem Beispiel ist es ja nicht nur so, dass das aus meienr Sicht ineffizient und unnötig ist, es ist ja auch so, dass wir da einiges in die Bildung der Leute stecken, einerseits das nicht gerade günstige Studium des Mediziners und das nicht günstigere Studium des Pharmazeuten. Am ende hast du zwei Masterabsolventen welche dir dabei helfen deinen Schnupfen zu behandeln. Und das nur, weil du ein Arztzeugnis brauchst für den Arbeitgeber, für ne Krankheit die dich eh jedes Jahr im Winter erwischt, um das mal ganz überspitzt darzustellen.
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Ist schon ein Unterschied ob du ne Erkältung oder ne Angina hast, da muss man schon mal in Mund gucken und etwas mehr tun.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Dr.Hamster
Wie gesagt gibt es keine richtige Lösung dafür und die steigenden Gesundheitskosten werden in den nächsten Jahren zu einer kaum mehr zu bewältigenden Belastung werden.
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Das Gesundheitswesen hat grössere (und teuere) Probleme als teure Medikamente. Nicht dass man die Preise nicht im Auge behalten muss, aber was wir da sonst noch an Geld raushauen, da machen die (teuren) Medikamente einen einstelligen Prozentsatz aus. Unser Gesundheitssystem ist vor allem auch extrem ineffizient und spart an den völlig falschen Stellen, dafür wird Geld ausgegeben für Dinge die keiner wirklich braucht.
/klar, 350k für ne Therapie klingt nach viel, aber wenn damit 100 Leute behandelt werden, who cares?
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Schon klar, aber trotzdem kann man durch immer bessere (und teurere) Therapien und Medikamente viele Krankheiten behandeln, an denen man früher gestorben wäre. Nur wo hört man auf? Soll man einen kranken Mensch auf Kosten der Allgemeinheit für 350k am leben halten? Für 1 Million? Für 10 Millionen? Die Ineffizienz ist nochmal ein ganz anderes Thema, da kenne ich mich aber nicht wirklich aus.
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Meiner Meinung nach sollte man im Gesundheitswesen grundsätzlich nicht sparen und sich das beste System leisten was man sich leisten kann. Trotzdem, Medikamentenpreise müssen vernünftig sein, aber das müssen alle anderen Prozesse im System auch. Nur als Beispiel:
Wir haben quer durch unser Land überall Apotheken rumstehen und in jeder Apotheke sitzt ein Apotheker, in der Regel eine hochqualifzierte Arbeitskraft, sprich, ein Pharmazeut mit Masterabschluss und meistens promoviert. Die Leute stehen in Kontakt mit den Patienten, aber der Kontakt beschränkt sich darauf dass der Apotheker dem Patienten das Medikament in die Hand drückt und dabei noch das Zeugs wiederholt was eh der Arzt schon gesagt hat. Trotzdem verlangt unser System dass wir im Krankheitsfall zuerst zu einem Allgemeinmediziner (Hausarzt) gehen, dieser uns durchcheckt, eine Diagnose stellt (die meisten Diagnosen dürften eher nicht gravierend sein, die meisten Krankheitsfälle innert Tagen auskuriert), uns eine Liste gibt mit Medikamenten die wir besorgen sollen, oftmals nicht Rezeptpflicht, mit dieser Liste zu oben erwähnten Apotheker gehen und da die Medikamente kaufen. Wir haben also für leichte Krankheiten bereits vermutlich 30min Arztkonsultation und stehen am Ende mit nem Präparat da welches wir auch direkt in der Apotheke kaufen könnten. Würde man direkt in die Apotheke gehen können, da kurz die (nicht gravierenden) Symptome schilden, könnte der Apotheker aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung die gleichen Schlüsse ziehen wie der Arzt. Nur, der Apotheker sitzt eh in der Apotheke, bezahlen tun wir den anschliessend über das Medikament welches wir bei ihm kaufen (machen wir so oder so), und die Konsultation würde in dem Fall (schildern der Symptome, Auswahl des Medikamentes) wenige Minuten dauern. Falls der Apotheker der Meinung ist, es wäre was ernsteres, kann er einem immernoch nahe legen dass man doch besser zur Untersuchung zum Arzt gehen sollte.
Und in dem Beispiel ist es ja nicht nur so, dass das aus meienr Sicht ineffizient und unnötig ist, es ist ja auch so, dass wir da einiges in die Bildung der Leute stecken, einerseits das nicht gerade günstige Studium des Mediziners und das nicht günstigere Studium des Pharmazeuten. Am ende hast du zwei Masterabsolventen welche dir dabei helfen deinen Schnupfen zu behandeln. Und das nur, weil du ein Arztzeugnis brauchst für den Arbeitgeber, für ne Krankheit die dich eh jedes Jahr im Winter erwischt, um das mal ganz überspitzt darzustellen.
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und genau das am ende erwähnte zeugnis ist doch ein weiterer grund. ich will nicht wissen, wie viele besuche man sich alleine deswegen hätte sparen können. und ne scheissgrippe ist nunmal nicht in 3 tagen durch.
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Aber gerade bei dem Beispiel hat doch jeder einzelne ziemliche Gestaltungsmacht.
Ich geh doch nicht zum Arzt für irgend einen Schnupfen, da gibts was mit Codein und ich bin happy. Billige Franchise verbieten und dafür die 10% gegen oben abbauen. Zur Prämienverbilligung gibts dann noch einen Franchisenzuschuss und die Chefärzte werden hingerichtet und durch Assistenten ersetzt.
e\ SO EINFACH IST DAS!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q. am 03.01.2019 16:34]
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Jeder sollte sich selbst krank schreiben dürfen.
#liberal4life
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Jeder sollte sich selbst krank schreiben dürfen.
#liberal4life
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Jaja, das kenn ich schon. Und im nächsten Halbjahr gibt's dann direkt wieder Attestpflicht, weil ich 150 Stunden gefehlt hab..
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S tut mia leid Herr Ranfbauer, zu Ihne schaff ichs heut nimmer. Ich kann Ihne nur e Termin nächschte Woch anbiede, Mondag zwische acht und sechs. *klick*
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| | Zitat von DopeFlash
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Jeder sollte sich selbst krank schreiben dürfen.
#liberal4life
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Jaja, das kenn ich schon. Und im nächsten Halbjahr gibt's dann direkt wieder Attestpflicht, weil ich 150 Stunden gefehlt hab..
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| | Dad, deine Firma hat angerufen und gesagt, wenn du morgen nicht kommst, brauchst du auch am Montag nicht zu kommen.
-Woohoo, ein vier Tage Wochenende ! | |
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purer hass:
nvidia treiberupdates
wenn die eigene sw nicht auf deren eigenen server zugreifen kann und man jede verdammte version manuell suchen darf nur um danach festzustellen, dass es noch eine neuere zu geben scheint.
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ich fühle mit dir. ist echt jedes mal so, wenn man mal (neue) nvidia treiber brauche 
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| Thema: Dem Hass CCXXXVII ( (Vor-)weihnachtlicher Hass ) |
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