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Ich bin auch davon überzeugt. Als es mich im Winter beim pendeln gelegt hat, Rad zur Seite weg und voll aufs Gesicht/Schulter geknallt, konnte ich den Tag normal arbeiten*. Meine Backe war zwar komplett aufgeschürft und ich musste eine Tablette gegen Kopfschmerzen nehmen. Ohne Helm wäre ich garantiert eine Woche weg gewesen.
*Ein guter Chef hätte mich nach Hause geschickt, aber das ist eine andere Geschichte.
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Satteltasche der Wahl für viel Platz war dieser Riesenbeutel von Ortlieb?
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Ich habe den Artikel nur etwa bis zur Hälfte gelesen, finde ihn aber ziemlich dumm. Abgesehen von diesem dämlichen Vergleich:
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Trying to solve the problem of vulnerable cyclists with helmets is like trying to reduce the number of fatalities in school shootings by making students wear bulletproof vests. Its not actually solving the problem.
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(und es sind noch ein paar dumme Vergleiche drin, wie etwa "wieso müssen Autofahrer keine Helme tragen??"), sind die Argumente gegen einen Helm, die er nennt, dass er ohne Helm vorsichtiger fährt und die Autofahrer mit ihm vorsichtiger umgehen.
Ersteres mag sein, ist er halt selbst für verantwortlich. Kann ich so bei mir nicht bestätigen. Letzteres glaube ich nicht und zumindest in deutschen Städten macht der Helm keinen Unterschied. Fahrradtyp und Klamotten vielleicht, aber kein Autofahrer gefährdet bewusst oder unbewusst einen Helmträger mehr oder weniger.
Ich bin der Meinung, Helm tragen sollte Pflicht sein. Es hat einfach keine Nachteile, und wenn es jeder machen müsste wäre es auch nicht mehr gefühlt "uncool" oder spießig. Das ist nämlich der einzige Grund, der mir einfällt, wieso man es nicht machen wollen würde.
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| | Zitat von audax
Ich hab mich vorhin an einem Bordstein aufs Maul gelegt und mir die Schulter verletzt. Nachdem der Schock langsam weg war bin ich ins Krankenhaus mit der Freundin in Gepäck. Die Vermutung war zuerst das Schlüsselbein oder das Gelenk.
Nach sehr schmerzhafter Untersuchung, inklusive Röntgen mit Gewicht in der Hand, stellte sich zum Glück heraus, dass ich mir nur die Bänder gezerrt habe, was einfach scheiße arg schmerzt. Ich bin sehr erleichtert.
Außerdem war die Aktion von mir unfassbar dumm. Ich hab keine Ahnung, warum ich auf den Bordstein hüpfen wollte. Das war so unfassbar dumm. Zum Glück habe ich nur ordentlich Schmerzen und keine ernsten Schäden davongetragen. Mein Appell: Fahrt nicht dumm!
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Ah Schulter ja? Vor drei Jahren habe ich meine Inliner aus dem Keller geholt und bin direkt den Berg runter gedüst. Wollte dann mit Schmackes bremsen. Leider war überhaupt kein Bremsgummi mehr da, so dass ich voll auf der Kunststoffaufnahme weggerutscht bin. War zum Glück auch nichts gebrochen aber konnte mich noch ein paar Tage kaum bewegen und auch nur auf der anderen Seite liegen. 
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Haha, sowas habe ich auch mal gebracht. Aber ich toppe deine Dummheit: Bremse war abmontiert, weil jeder 19 jährige, der was auf sich hält, fährt ohne Bremse. Und ich habe am Handy telefoniert.
Einiges an Haut gelassen an dem Tag. Aber zum Glück nichts Schlimmes passiert.
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Was für mich gegen die Helmpflicht spricht ist, das sie die Zahl der Radfahrer reduziert, was man in Australien sehen kann. Ich trage meistens meinen Helm, nur nicht beim Einkaufen mit dem Trekking-Rad. Ich trage ihn also immer wenn ich vorhabe, zumindest ein klein wenig sportlich zu fahren. Meiner persönlichen Erfahrung nach hilft der Helm am besten bei Unfällen, die nichts mit einem Auto zu tun haben. Wenn Autos involviert sind, dann sind die Kräfte oft so hoch, dass der Helm nichts, oder nur wenig, bringt.
Da ich mich wirklich häufig genug auf die Klappe lege, trage ich also fast immer meinen Helm.
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Eigentlich ist die Helmgeschichte recht trivial. Abseits von irgendwelchen herbeikonstruierten Nachteilen, hat das Tragen eines Helmes keine echten Nachteile, abgesehen von Komfort oder Frisureinbußen.
Dafür kann ein Helm im Ernstfall einen ganz deutlichen Vorteil bewirken.
Pflicht finde ich hingegen nicht sinnvoll, soll doch jeder selber entscheiden ob er einen tragen möchte, oder eben nicht.
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Ich sollte meine Inliner Mal wieder entstauben und ihre Bremsen prüfen.
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Ist die gleiche Diskussion wie die Gurtpflicht damals. Sehr müßig, aber man muss die Leute vor ihrer eigenen Dummheit schützen. Wir brauchen einen autoritären Staat.
Fraggy in 3..2..1..
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| | Zitat von Oli
Ist die gleiche Diskussion wie die Gurtpflicht damals. Sehr müßig, aber man muss die Leute vor ihrer eigenen Dummheit schützen. Wir brauchen einen autoritären Staat.
Fraggy in 3..2..1..
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Sicherheitsgurte sind mal so überhaupt nicht vergleichbar mit Radhelmen.
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Ein guter Helm, zumindestens im MTB Bereich, sieht einfach auch stylish aus. 
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Eigentlich ist die Helmgeschichte recht trivial. Abseits von irgendwelchen herbeikonstruierten Nachteilen, hat das Tragen eines Helmes keine echten Nachteile, abgesehen von Komfort oder Frisureinbußen.
Dafür kann ein Helm im Ernstfall einen ganz deutlichen Vorteil bewirken.
Pflicht finde ich hingegen nicht sinnvoll, soll doch jeder selber entscheiden ob er einen tragen möchte, oder eben nicht.
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Genau dies, denn das Risiko ohne Helm beim Auto/Fahrrad fahren und zu Fuß gehen ist ähnlich hoch. Die Eintrittswahrscheinlichkeit ist zu Fuß und im Auto deutlich höher und das Schadensausmaß ist vergleichbar. Damit gehört es zum Risiko des Lebens dazu, dass jeder für sich selber zu entscheiden hat. Denn zu Fuß werde ich sicher keinen Helm tragen wollen, obwohl es statistisch gesehen unsicherer ist als das Radfahren.
Beim Radfahren unterscheide ich zwischen Freizeit und Alltag.
In der Freizeit fahre ich riskanter und trage deswegen immer einen Helm. Im Alltag trage ich so oft wie möglich einen Helm, möchte aber trotzdem auch mal ohne Helm fahren können.
Situationen in denen mich die Pflicht behindern würden, wären Störungen bei der S-Bahn und ich muss die Bahnhofsschlampe nehmen oder die Apotheke macht in 5 Minuten zu.
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Die Helmdebatte ist ein Ablenkungsdiskurs. Man individualisiert das systemische Risiko des Radfahrens im Straßenverkehr. Eine Helmkampagne mit Unterwäschemodels ist halt billiger als tausende getrennte Radwege zu bauen. Die Autoindustrie freut's.
Ergo: Helmtragen ist schlau, aber es ändert nichts am grundlegenden Problem.
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Deshalb sollten wir überall Fußgängerwege, Fahrradwege, Motorradwege, Mofawege und Busspuren bauen.
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Das ist nicht der "Verkehrsteilnehmer sind wortwörtlich Krebs"-Thread.
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Was hast das eine mit dem anderen zu tun. Klar find ich Radwege gut, aber wieso man deshalb keinen Helm tragen soll erschließt sich mir nicht. Wie man hier schön sieht, waren die letzten Unfälle alle wegen Körperklausigkeit und ohne Fremdeinwirkung. Der Helm hat dabei nicht geschadet, also zieht man das Ding auf, oder lässt es bleiben, eegal ob man auf der Straße fährt oder im Wald oder aufm Radweg.
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Ich kenn übrigens jemanden der aufm Radweg mit einem anderen Radfahrer zusammengestoßen ist, weil dieser Weg in beide Richtungen befahrbar war. Natürlich beide ohne Helm und einer hatte nen Schädelbasisbruch. Ohne Radweg, wäre das nicht passiert, mit Helm evtl. auch nicht.
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Dieses. Und erzählt mir doch nicht, dass zu Fuß gehen ebenso gefährlich ist. Gleich kommt einer und erzählt "die meisten Leute sterben aber im Schlaf!! "
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| | Zitat von Oli
Dieses. Und erzählt mir doch nicht, dass zu Fuß gehen ebenso gefährlich ist. Gleich kommt einer und erzählt "die meisten Leute sterben aber im Schlaf!! "
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Fußgänger schweben über dem Verkehr und haben nichts mit anderen Verkehrsteilnehmern zu tun.
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| | Zitat von NotOnTour
Die Helmdebatte ist ein Ablenkungsdiskurs. Man individualisiert das systemische Risiko des Radfahrens im Straßenverkehr. Eine Helmkampagne mit Unterwäschemodels ist halt billiger als tausende getrennte Radwege zu bauen. Die Autoindustrie freut's.
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Den Absatz sollte ein Bot jedes Mal automatisch posten, wenn das Wort "Helmpflicht" fällt.
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Ich radel am Wochende oder nach Feierabend mit meinem Cross Rad immer mal wieder so 1-2 Stunden. Nichts extrem sportliches, aber auch keine Einkaufsfahrten.
Ich möchte mir jetzt endlich eine anständige Hose zum Fahren kaufen. Möchte aber schon was langes, vielleicht noch 3/4 und nichts zu enges.
Gleichzeitig würde ich gerne Hosenträger vermeiden.
Es wirkt so, als sei sowas gar nicht so leicht zu bekommen außer man geht in diese full neon downhill Bekleidung? 
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| | Zitat von Aspe
Gleichzeitig würde ich gerne Hosenträger vermeiden.
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Hosenträger sind beste Fahrradfahrleben. Gibts einen Grund für die Abneigung?
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| | Zitat von Chino
| | Zitat von Aspe
Gleichzeitig würde ich gerne Hosenträger vermeiden.
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Hosenträger sind beste Fahrradfahrleben. Gibts einen Grund für die Abneigung?
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Soll ich mal ein Ganzkörperfoto machen?
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| | Zitat von Chino
| | Zitat von Aspe
Gleichzeitig würde ich gerne Hosenträger vermeiden.
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Hosenträger sind beste Fahrradfahrleben. Gibts einen Grund für die Abneigung?
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Ist nur eine persönliche Präferenz
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Helme schützen, beim Radfharen, nur bei sehr spezifischen Unfällen, eventuell. Gegen die allermeisten Verletzung am Kopf bringen sie, technischbedingt, nichts. Vom restlichen Körper logischerweise mal ganz abgesehen.
Und ja, so leid es mir tut, eine Helmpflicht für Autofahrer würde, im Verhältnis gesehen, deutlich mehr bringen als eine für Radfahrer. Die Wahrscheinlichkeit im PKW sitzend eine Kopfverletzung zu erleiden, welche ein Helm mindern/verhindern würde, ist deutlich größer als beim Radfahren.
Die Sicherheitstests für Radhelme haben nahezu keine Aussagekraft bei Realbedingungen, weil man sich ua.a auf so viele verschiedene Arten den Kopf stoßen kann. Und vorallem die Passform entscheident ist. Im PKW sind solche Abläufe z.B. deutlich besser einzugrenzen.
Das zweite große Problem ist eben schlicht eines der Passform. Wenn der Helm nicht 100%ig an den Kopf passt, schützt er quasie nicht mehr. Die allerwenigsten kaufen sich einen Helm der wirklich passt. Da sind andere Sachen deutlich wichtiger: Preis, Aussehen, Marke und Testberichte (welche die Passform nie mit einbeziehen).
Der ¤10,- Helm von Aldi könnte deutlich besser passen als der ¤249,- Aero Helm mit MIPS. Aber teurere Helmen lassen sich z.B. besser anpassen und einstellen, und es gibt sie in verschiedenen Schalengrößen und -formen.
Der billige Unisexhelm mit einer Form und Größe (55-62cm) passt nahezu niemandem richtig. Aber das ist der Mist der meistens gekauft wird. Alte Helme (>5-7Jahre) schützen auch nicht mehr so gut: Viele Dellen, Kratzer, sprödes Material durch UV Licht. Ich hab sogar schon Figuren getroffen die noch mit einem gebrochenen Helm gefahren sind, und der Meinung waren der schützt noch.
Und wenn man dann noch bedenkt, wie der Großteil einen Helm trägt:
Hat sich die Sache mit dem Schutz des Kopfes schon erledigt.
Und das sind auch die Gründe, warum ich eine Fahrradhelmpflicht, nicht mit der Gurtpflicht vergleichen kann.
/Jetzt aber.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von steamed am 26.04.2019 13:29]
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| | Zitat von steamed
Und das sind auch die Gründe, warum ich eine Fahrradhelmpflicht, nicht mit der Gurtpflicht vergleichen kann.
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Akzeptiert. Ein Argument gegen Helm fehlt trotzdem noch.
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Derailed ihr den Thread mit einer Helmdiskussion?
Ich habe bei Ausfahrten immer einen Helm auf, genau so beim Snowboarden. Schlichtweg durch den Althauseffekt und der hat bei fast allen Menschen in Deutschland gegriffen, ohne Gesetz und Pflicht.
Wenn ich zum Dönerladen rolle, in der Regel, nicht. Ich vermute mal damit bin ich nicht alleine? Bin nur ein Mensch und handle menschlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.04.2019 14:44]
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| | Zitat von audax
Was für mich gegen die Helmpflicht spricht ist, das sie die Zahl der Radfahrer reduziert, was man in Australien sehen kann. Ich trage meistens meinen Helm, nur nicht beim Einkaufen mit dem Trekking-Rad. Ich trage ihn also immer wenn ich vorhabe, zumindest ein klein wenig sportlich zu fahren. | |
Dito. Manchmal mit, manchmal ohne Helm - je nachdem, was ich vorhabe.
Eine gesetzliche Helmpflicht oder Helmverbot halte ich nicht für sinnvoll, das muss jeder selber wissen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 26.04.2019 18:02]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Chino
| | Zitat von Aspe
Gleichzeitig würde ich gerne Hosenträger vermeiden.
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Hosenträger sind beste Fahrradfahrleben. Gibts einen Grund für die Abneigung?
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Ist nur eine persönliche Präferenz
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Zum Touren habe ich Endura Hummvee Shorts, gehen übers Knie. Sportlich aber dann wirklich Bibshorts oder im Winter Bibtights.
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Gute Besserung an alle Verletzten! Bei mir hatten die zwei schlimmsten Stürze nicht mit einer hohen Geschwindigkeit (weil ich immer sehr langsam fahre :/ ) sondern mit sehr viel Alkohl zu tun.
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