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Aus dem Link:
| | | Was übrgiens auch interessant ist: Bei der Transplantation wird dem Empfänger die dritte Niere eingesetz, ohne dass dabei eine entnommen wird. | |
Ist das tatsächlich so?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 28.12.2018 22:56]
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| | Zitat von Slutti
protipp: Nicht von oben gießen, sondern in den übertopf immer etwas Wasser füllen.
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Ich hab das überschüssige Wasser aus dem Übertopf morgens immer zurück in den Untertopf gegossen. Ups. 
Naja, das nächste Basilikumgedöns wird jedenfalls nicht fertig gekauft, sondern in nem ordentlichen Blumentopf vom Samen her herangezogen [SBI].
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 28.12.2018 22:56]
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Und warum an was rumschnippeln was kein Problem macht, gibt sonst nur Komplikationen. Wenn ihr ein Haehnchen esst denkt ihr doch auch nicht drueber nach dass dafuer ne Niere rausmuesste wegen Platzbedarf...
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| | Zitat von DarkFritz
| | Zitat von Phiasm
Ist das tatsächlich so?
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Meistens hat die alte Niere noch etwas Restfunktion. Deshalb hat Niki Lauda auch vier Nieren eingebaut.
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Und die können einfach so zusätzlich "angeschlossen" werden?
| | Zitat von DarkFritz
Fakeedit: Was ist mit Atani passiert?
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Hat sich DSGVO-Konform löschen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 28.12.2018 23:06]
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| | Zitat von DarkFritz
Fakeedit: Was ist mit Atani passiert?
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Freiwillige Sperrung. 
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| | Zitat von indifferent
| | Zitat von DarkFritz
Fakeedit: Was ist mit Atani passiert?
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Freiwillige Sperrung.
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Löschung
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also verschwinden alle posts, wenn man sich löschen lässt. die gequoteten beiträge bleiben trotzdem 
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Ja, sehr lustig.
Die Balance zwischen "das Internet vergisst nie" und "die Threads sehen aus wie Schweizer Käse" wird garantiert noch ein Thema. Ist es auch schon in anderen Boards.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 28.12.2018 23:16]
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Kann es nicht einfach wieder 2008 sein oder so?
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Wenn es eine Petition gibt, unterschreibe ich definitiv.
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| | Zitat von Phiasm
Aus dem Link:
| | | Was übrgiens auch interessant ist: Bei der Transplantation wird dem Empfänger die dritte Niere eingesetz, ohne dass dabei eine entnommen wird. | |
Ist das tatsächlich so?
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Ja klar, warum was rausschneiden was da ist und eine gewisse Restfunktion hat?
Wird halt im Becken reingerödelt, das Transplantat angeschlossen und fettich. Warum oben aus einem anderen anatomischen Kompartiment was keine Probleme macht (außer relativ funktionslos zu sein) notwendigerweise ausbauen?
Und diese Frage was mit dem Körper passiert, wenn was rausgeschnitten wurde ist ja auch schon fast Grundschulniveau. Was soll denn passieren? Auf ewig ne Luftblase in einem komplexen physiologischen Gebilde bleiben? Nach der Geburt werden wir ja auch nur mit Luft aufgefüllt, ist altägyptisches Wissen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 29.12.2018 0:20]
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Ich habe diverse Teile eines inneren Organs in zwei Operationen eingebüßt und - soweit ich weiß - wurde da nichts "aufgefüllt.
Es geht mir gut.
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| | Zitat von Sharku
Ich habe diverse Teile eines inneren Organs in zwei Operationen eingebüßt und - soweit ich weiß - wurde da nichts "aufgefüllt.
Es geht mir gut.
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Hirn?
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Hehe, dafür möchte ich mich nochmal selbst beglückwünschen.
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Arsch
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Phiasm
Aus dem Link:
| | | Was übrgiens auch interessant ist: Bei der Transplantation wird dem Empfänger die dritte Niere eingesetz, ohne dass dabei eine entnommen wird. | |
Ist das tatsächlich so?
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Ja klar, warum was rausschneiden was da ist und eine gewisse Restfunktion hat?
Wird halt im Becken reingerödelt, das Transplantat angeschlossen und fettich.
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Ach ist das so einfach? Kurz die Spenderniere reingequetscht und mit n paar Strohhalmen mit dem restliche Körper verbunden?
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Warum oben aus einem anderen anatomischen Kompartiment was keine Probleme macht (außer relativ funktionslos zu sein) notwendigerweise ausbauen?
Und diese Frage was mit dem Körper passiert, wenn was rausgeschnitten wurde ist ja auch schon fast Grundschulniveau. Was soll denn passieren? Auf ewig ne Luftblase in einem komplexen physiologischen Gebilde bleiben? Nach der Geburt werden wir ja auch nur mit Luft aufgefüllt, ist altägyptisches Wissen.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hybris
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 29.12.2018 0:38]
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Ich habe mich mal mit jemandem unterhalten der eine neue Bauchspeicheldrüse und eine (oder zwei?) neue Nieren hatte.
Die alten Dinger sind dringeblieben und, seine Worte: "bischen nach hinten Richtung Rücken gedreht, die neue Niere kann man von aussen sogar fühlen weil sie weiter vorne liegt."
Mildly related, aber vorher kurzer Exkurs: Es gibt Menschen die sich kein Insulin spritzen/einpumpen können weil ihre Haut total vernarbt ist oder sonstwie beschädigt wurde. Oder das Fettgewebe aus Gründen kein Insulin aufnimmmt weil es quasi zu langsam "versickert." Da gibt es dann die Lösung einen dauerhaften Anschluss in den Bauch zu pflanzen an den man aussen eine normale Insulinpumpe anschliesst. Bei so einer dauerhaften direkten Verbindung von innerer Bauchhöhle zur Aussenwelt muss man natürlich mit Keimen usw aufpassen aber ist halt alternativlos.
Jedenfalls, ich dachte bisher der Schlauch wird innen im Bauch auch irgendwo angeschlossen, zB da wo normalerweise die Bauchspeicheldrüse angeschlossen wäre. Aber nein: Das innere Schlauchende hört irgendwo in der Bauchhöhle auf und eumelt da lose rum.. Auf Röntgenbildern kann man auch sehen dass es mal hier und mal hier mal dort ist. Ich habe bei dem Vortrag extra nachgefragt ob ich das richtig verstanden habe, was bejaht wurde.
Der Körper ist also wohl schon gut ausgefüllt aber lose genug dass ein Schlauch noch drin rumwandern kann.
Da fällt mir ein, die Darmschlingen bewegen sich ja auch und können sich sogar verknoten. Also ist da wohl sowieso etwas Spielraum zwischen dem Gematsche der Organe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 29.12.2018 2:47]
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Phiasm
Aus dem Link:
| | | Was übrgiens auch interessant ist: Bei der Transplantation wird dem Empfänger die dritte Niere eingesetz, ohne dass dabei eine entnommen wird. | |
Ist das tatsächlich so?
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Ja klar, warum was rausschneiden was da ist und eine gewisse Restfunktion hat?
Wird halt im Becken reingerödelt, das Transplantat angeschlossen und fettich.
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Ach ist das so einfach? Kurz die Spenderniere reingequetscht und mit n paar Strohhalmen mit dem restliche Körper verbunden?
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Warum oben aus einem anderen anatomischen Kompartiment was keine Probleme macht (außer relativ funktionslos zu sein) notwendigerweise ausbauen?
Und diese Frage was mit dem Körper passiert, wenn was rausgeschnitten wurde ist ja auch schon fast Grundschulniveau. Was soll denn passieren? Auf ewig ne Luftblase in einem komplexen physiologischen Gebilde bleiben? Nach der Geburt werden wir ja auch nur mit Luft aufgefüllt, ist altägyptisches Wissen.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hybris
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Es kommt halt drauf an: Ist der Scheiss so kaputt, dass er irgendwie schaedlich ist?
Das ist meist nicht der Fall, der Scheiss ist nur so kaputt, dass er nicht gut genug fuer lebendig bleiben funktioniert. Also 10% Leistung, statt 100%. In dem Fall laesst man das natuerlich drin und kommt mit 2 10% Nieren und einer neuen auf die überpoldischen 120%, da kann der Trainer nicht meckern.
Also wenn's nicht schadet, sondern nur nicht genug ist, bleibt's drin und man Macgyvert den neuen Bums drumrum.
Nicht so related: Man kann auch die Leber von aussen fuehlen, man muss nur im Zweifelsfall ein bisschen unter die Rippen packen. Aber abklopfen geht auch so ganz gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 29.12.2018 2:51]
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| | Zitat von Gutholz
Ich habe mich mal mit jemandem unterhalten der eine neue Bauchspeicheldrüse und eine (oder zwei?) neue Nieren hatte.
Die alten Dinger sind dringeblieben und, seine Worte: "bischen nach hinten Richtung Rücken gedreht, die neue Niere kann man von aussen sogar fühlen weil sie weiter vorne liegt."
Mildly related, aber vorher kurzer Exkurs: Es gibt Menschen die sich kein Insulin spritzen/einpumpen können weil ihre Haut total vernarbt ist oder sonstwie beschädigt wurde. Oder das Fettgewebe aus Gründen kein Insulin aufnimmmt weil es quasi zu langsam "versickert." Da gibt es dann die Lösung einen dauerhaften Anschluss in den Bauch zu pflanzen an den man aussen eine normale Insulinpumpe anschliesst. Bei so einer dauerhaften direkten Verbindung von innerer Bauchhöhle zur Aussenwelt muss man natürlich mit Keimen usw aufpassen aber ist halt alternativlos.
Jedenfalls, ich dachte bisher der Schlauch wird innen im Bauch auch irgendwo angeschlossen, zB da wo normalerweise die Bauchspeicheldrüse angeschlossen wäre. Aber nein: Das innere Schlauchende hört irgendwo in der Bauchhöhle auf und eumelt da lose rum.. Auf Röntgenbildern kann man auch sehen dass es mal hier und mal hier mal dort ist. Ich habe bei dem Vortrag extra nachgefragt ob ich das richtig verstanden habe, was bejaht wurde.
Der Körper ist also wohl schon gut ausgefüllt aber lose genug dass ein Schlauch noch drin rumwandern kann.
Da fällt mir ein, die Darmschlingen bewegen sich ja auch und können sich sogar verknoten. Also ist da wohl sowieso etwas Spielraum zwischen dem Gematsche der Organe.
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Hier auch Stichwort Shunt, zum Ableiten von Hirnwasser irgendwohin in den Bauchraum. Bei zu hohem Druck.
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Das ist ja verrückt  Sogar mit Ventilen und alles. Und wenn man Pech hat perforiert die Katheterspitze die Darmwand oder schiebt sich in den Hodensack. Scheinbar muss der Schlauch so lang sein weil man ja wächst. Aber kann man da nicht nen Bommel auf die Spitze stecken oder den irgendwo festtüddeln?
Die Bauchhöhle ist also so ähnlich wie die Bilge beim Schiff ( https://de.wikipedia.org/wiki/Bilge ), da kann man alles reinleiten, ab und zu geht dann mal was kaputt und jemand muss reinklettern um mit Draht für 50 Pfennig die Batterien zu überbrücken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 29.12.2018 9:42]
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Phiasm
Aus dem Link:
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Ist das tatsächlich so?
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Ja klar, warum was rausschneiden was da ist und eine gewisse Restfunktion hat?
Wird halt im Becken reingerödelt, das Transplantat angeschlossen und fettich.
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Ach ist das so einfach? Kurz die Spenderniere reingequetscht und mit n paar Strohhalmen mit dem restliche Körper verbunden?
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Warum oben aus einem anderen anatomischen Kompartiment was keine Probleme macht (außer relativ funktionslos zu sein) notwendigerweise ausbauen?
Und diese Frage was mit dem Körper passiert, wenn was rausgeschnitten wurde ist ja auch schon fast Grundschulniveau. Was soll denn passieren? Auf ewig ne Luftblase in einem komplexen physiologischen Gebilde bleiben? Nach der Geburt werden wir ja auch nur mit Luft aufgefüllt, ist altägyptisches Wissen.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hybris
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Sorry wenn das ein wenig arrogant rüberkam.
Nieren können halt relativ unkompliziert, meist im Becken reingeschraubt werden. Anschluss an die Leistenarterie und -vene, Harnleiter an die blase, fertig. Da muss man nicht extra ganz hinten im Körper rumwühlen, solange die eigenen Organe nur funktionsbeeinträchtigt und nicht "richtig" krankhaft sind.
Bei Herz, Leber und Lunge ist das bspw anders, die müssen aufgrund von Größe und Anatomie orthotop unter Explantation des Hauptorganes stattfinden.
/nochmal zur Frage nach Organentfernung: im Normalfall verzieht sich die Anatomie und größere Defekte werden bspw mit Flüssigkeit aufgefüllt.
Siehe bspw in diesem Röntgenbild
linke Lunge entfernt, Serothorax ebenda. Mediastinalverlagerung nach ipsilateral (siehe bspw der schwarze Streifen der von oben nach unten verläuft, die Luftröhre, die nicht mehr zentrisch ist) und Überblähung der rechten Lunge.
Im Bauch legt sich meist der Darm einfach ein wenig anders hin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 29.12.2018 14:11]
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Handy, Einwegfeuerzeug und Geldbeutel bin Jackentasche. Griff in die Tasche. Alles feucht, weiße, etwas warme Flüssigkeit. Etwas schaumig, geruchlos. Halbe Minute später alles pulvrig getrocknet. Jacke und Hose versaut, Zeug klebt jetzt überall. Handy scheint äußerlich unversehrt zu sein.
Google liefert keine Treffer. Was ist da passiert?
E-Street... No retreat, no surrender
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Da hat dir wohl heimlich einer in die Tasche gewichst.
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War nicht meine Tasche und hat sich erledigt. War ein vergessener Taschenwärmer. Ist wohl immerhin nicht giftig.
E-Street... No retreat, no surrender
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Ich habe mir ein BMX besorgt, ein KHE Cope. Das sollte ein komplettes Fahrrad sein, bei dem man nur noch wenig montieren muss.
Ich bin beim montieren des Sattels etwas ratlos.
Oben am Rohr, in das der Sattel kommt sind oben zwei Schrauben, bzw eine Schraube mit zwei Köpfen, die man zusammen ziehen kann, als könnte man damit den Sattel fest stellen. Aber auch wenn ich sie zu ziehe, ist der Sattel nicht fest. Wie auch, diese Schrauben können wohl kaum das Stahlrohr zusammenziehen. Fehlt mir ein Teil, oder mache ich was falsch?
So sieht es von oben aus:
Die Anleitung hilft mir auch nicht richtig weiter..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gott.[shake] am 29.12.2018 15:47]
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| | Zitat von gott.[shake]
Wie auch, diese Schrauben können wohl kaum das Stahlrohr zusammenziehen. | |
Doch, genau das sollten sie eigentlich tun. 
Dem Bild nach würde ich sagen, dass das bilduntere Ende ein Innengewinde hat in das sich das bildobere Stück einschraubt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von black_velvet am 29.12.2018 17:11]
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| | Zitat von gott.[shake]
Wie auch, diese Schrauben können wohl kaum das Stahlrohr zusammenziehen.
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normalerweise sollte das aber genau so funktionieren
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Ja okay hat jetzt geklappt. Ich brauchte einfach Hilfe und einen Ratschenschlüssel, mit dem ich mehr Kraft aufwenden konnte. Damit hat es einmal geklappt, dann ist das Gewinde irgendwie kaputt gegangen. Hab jetzt eine andere Schraube und Mutter benutzt und der Sattel sitzt fest.
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| Thema: Erklärbär ( Wieso ist XXX verschwunden? ) |
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