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Idiotensteuer ins Extreme getrieben. Klar, ist scheiße, aber hey, wer auch nur dran denkt für so nen Müll Geld auszugeben, dem ist wohl eh nicht mehr zu helfen.
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Stört sich denn keiner an dem Begriff „Microtransactions“? Unter micro würde ich Cent Beträge zählen.
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| | Zitat von Ameisenfutter
Ist Fallout: New Vegas mittlerweile auch in Englisch & Uncut bei Steam erhältlich? Im shop steht nur, dass die low violence version nur in deutscher Sprache verfügbar sei - aber nicht, ob ich auch einfach die englische Fassung bekommen kann.
/ Hier wird gesagt, die Ultimate Version wäre uncut. Kann das jemand bestätigen?
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Ist uncut.
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| | Zitat von [ACPS]Turrican
Mikrotransaktionen werden immer lächerlicher:
Er hat keine Funktion, sondern leuchtet einfach nur rot: Activision verkauft im Itemshop von Call of Duty Black Ops 4 für einen Euro einen Punkt, den Spieler an ihrer virtuellen Waffe anbringen können.
https://www.golem.de/news/black-ops-4-activision-verkauft-einen-roten-punkt-1901-138467.html
Andere Spieler sehen den Punkt nicht, eine Funktion als Zielhilfe hat er auch nicht. Einfach nur ein kleiner Punkt auf nem Skin. Für 1 Euro. 
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Wer das kauft ist zu 100% selber schuld und der Publisher darf sich legitim ins Fäustchen lachen ob der Idiotie seiner Kunden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 02.01.2019 20:17]
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von [ACPS]Turrican
Mikrotransaktionen werden immer lächerlicher:
Er hat keine Funktion, sondern leuchtet einfach nur rot: Activision verkauft im Itemshop von Call of Duty Black Ops 4 für einen Euro einen Punkt, den Spieler an ihrer virtuellen Waffe anbringen können.
https://www.golem.de/news/black-ops-4-activision-verkauft-einen-roten-punkt-1901-138467.html
Andere Spieler sehen den Punkt nicht, eine Funktion als Zielhilfe hat er auch nicht. Einfach nur ein kleiner Punkt auf nem Skin. Für 1 Euro.
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Wer das kauft ist zu 100% selber schuld und der Publisher darf sich legitim ins Fäustchen lachen ob der Idiotie seiner Kunden.
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Kann mich noch daran erinnern, dass es als DLC 3 neue Maps für 15 Euro gab.
Welches CoD war das? Gab damals einen riesen shit storm. Ist schon ein paar Jahre her.
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| | Zitat von Eiskrem-Kaiser
| | Zitat von Tiefkühlpizza
Dann halt damit heute Hellblade anfangen <3
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Ich fand Hellblade ziemlich cool. Dauert insgesamt auch nicht allzu lange.
Viel Spaß.
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Ohja, die ersten 90 Minuten waren von der Stimmung her schonmal top!
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Wer solche Microtransactions hart findet sollte sich mal echt ausführlicher mit Mobile Gaming beschäftigen.
Dort sollten die eigentlich standardmäßig Maxitransactions heißen.
Gerade als aktuelles Beispiel bei AC:Rebellion reingeschnuppert. An und für sich ein tolles Spiel...ausser das man das Bankkonto eines arabischen Scheichs benötigt wenn man einigermaßen vorankommen will.
Der Anstieg nach dem "Tutorial" ist schon heftig. Entweder man grindet dann wochenlang oder $$$
Aber das ist in der Sparte eh normal.
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Poah wie lahm und buggy der Steam Marketplace immer ist. Man sollte doch meinen der Shit sollte langsam mal stabil laufen.
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| | Zitat von Murica
Poah wie lahm und buggy der Steam Marketplace immer ist. Man sollte doch meinen der Shit sollte langsam mal stabil laufen.
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DANN GEH DOCH ZU NETTO EPIC!
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Leider ist Epic auch ein ziemlicher Saftladen wie Valve geworden seit sie mit Fortnite soviel Kohle machen 
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Haben hier schon welche Erfahrungen mit anderen Stores gemacht? Ist ja grundsätzlich imo nicht verkehrt, den Entwicklern mehr von seinem Geld zukommen zu lassen, statt da einen großen Teil beim Zwischenhändler zu lassen.
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Haut Epic jetzt auch mal irgendwas raus? Subnautica gratis, okay. Aber mal Games? Da sind doch nicht nur 8 Dinger im Shop. Das doch Banane.
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Die anderen sehen die Punkt/Skin nicht mal? Wie bescheuert
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| | Zitat von PsYcHoSeAn*
Wer solche Microtransactions hart findet sollte sich mal echt ausführlicher mit Mobile Gaming beschäftigen.
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Ich hab mit Mobile Gaming aufgehört, als diese Scheiße so richtig an Fahrt aufgenommen hat - also vor 5-8 Jahren 
Es gab im Appstore mal eine Rubrik, die sich irgendwie "einmal zahlen, immer spielen" oder so nannte. Da gab es nur Spiele zum Kaufen ohne In-Game-Shop etc. Gibt ja durchaus gute Spiele im Appstore - aber diese Perlen in der ganzen Scheiße zu finden ist die große Kunst.
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Wenn der Appstore nicht so Krebs wäre, ginge das leichter.
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Rise of the TR: Gelesen, dass man den ersten Bogen nicht upgraden soll, weil da noch ein besserer kommt. Jetzt habe ich gesehen, dass es da mehrere gibt. Auf welchen soll ich da warten?
E-Street... No retreat, no surrender
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Man findet genug shit um alles abzugraden.
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
Haben hier schon welche Erfahrungen mit anderen Stores gemacht? Ist ja grundsätzlich imo nicht verkehrt, den Entwicklern mehr von seinem Geld zukommen zu lassen, statt da einen großen Teil beim Zwischenhändler zu lassen.
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Ich sehe das anders. Bevor es Steam gab, war der Indie-Markt quasi tot. Und ich habe ganz massive Zweifel, das Firmen wie Ubi/EA/whateverAG die ohne Steam zugelassen hätten. Atm hat Valve da einen Bärendienst den Indies erwiesen und das rechne ich denen hoch an. Ja die Gebühren sind hoch, bewegen sich aber auf denselben Niveau wie Apple/Google bei den Apps. Dafür haben die aber auch eine Plattform mit entsprechender Verbreitung die auch funktioniert.
Als Nutzer wäre es fürn Arsch, wenn man noch mehr Exclusivtitel an irgendwelche Plattformen gebunden hat. Und auch so gute Titel wie Subnautica sind definitiv subventioniert und das können die auf Dauer bei Epic sowieso nicht durchziehen.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Bevor es Steam gab, war der Indie-Markt quasi tot. | |
Tot nicht, es gab schon vor Steam haufenweise Indie-Games. Nur war es damals Freeware. Mit Steam wurde es leicht gemacht für 2¤ ein Spiel zu kaufen und so wurde es auch überhaupt erst sinnvoll Spiele für solche kleinen Beträge zu anzubieten. Früher war der Prozess des kaufens eine Hürde für Spieler und Entwickler, mit Überweisungen oder tausend eigenen Lizensystem usw.
Mit der Verbreitung von online-banking, Paypal usw existiert diese Hürde heute eigentlich nicht mehr. Aber inzwischen ist steam soweit verbreitet (und wohl auch bequem) dass Spieler gar nicht mehr direkt beim Entwickler kaufen wollen.
Steam hat also den Indiegames einerseits eine Plattform geboten, anderseits aber auch die Balance verschoben und jetzt ist der Indie-Markt ausserhalb Steams quasi tot.
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| | Zitat von Gutholz
]Tot nicht, es gab schon vor Steam haufenweise Indie-Games. Nur war es damals Freeware. Mit Steam wurde es leicht gemacht für 2¤ ein Spiel zu kaufen und so wurde es auch überhaupt erst sinnvoll Spiele für solche kleinen Beträge zu anzubieten. Früher war der Prozess des kaufens eine Hürde für Spieler und Entwickler, mit Überweisungen oder tausend eigenen Lizensystem usw.[/b] | |
Ne Fakt ist, vor Steam gab es quasi keine Online-Plattform die überhaupt sich für Indies interessiert hätte. Da musstest du deine Spiele irgendwelchen Publishern anbieten, die das für noch mehr Geld in den Handel gestellt hatten. Welches einigermaßen relevante Spiel war denn bitte sehr Freeware? Als Indie war das immer schon eng, da war der C64 mit Magic Disk, Amiga noch ein bischen und dann war lange lange Zeit nichts mit Indie Games.
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Mit der Verbreitung von online-banking, Paypal usw existiert diese Hürde heute eigentlich nicht mehr. Aber inzwischen ist steam soweit verbreitet (und wohl auch bequem) dass Spieler gar nicht mehr direkt beim Entwickler kaufen wollen.
Steam hat also den Indiegames einerseits eine Plattform geboten, anderseits aber auch die Balance verschoben und jetzt ist der Indie-Markt ausserhalb Steams quasi tot. | |
Keine, niemand...wirklich rly...niemand hat Spiele beim Entwickler direkt gekauft. Irgendwelche Noobs vielleicht noch wie oben genannt bei Magic Disk indirekt, dann noch Top-Titel von Publishern im Handel und über 90% waren Raubkopien. So viele Kohle wie man auf Steam mit Indie-Games machen kann, war vorher niemals möglich und ich kenne noch die Gelder die man damals zu C64-Zeiten bei den Publishern bekommen hat. Wenn das nicht gerade Turrican war, hat man da zu guten Zeiten vielleicht 30.000 Mark bekommen, als der C64 am Ende war vielleicht noch 10.000 und dann war Indie eine ganz lange Zeit einfach nur tot.
Erzähl mir bitte, wo du vor Steam mit Indie Games gutes Geld verdient hast. Her damit. Ich weiß recht gut was die damals bezahlt haben.
Lizenzen haben damals übrigens keine Sau interessiert, siehe MadTV und Co. Das Thema kam erst als Spiele so einen hohen gesellschaftsfähigen Status hatten. In den 90ern hättest du auch nen F1 Spiel rausbringen können mit Original Fahrzeugen und niemand hätte es wohl interessiert oder dich verklagt.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 03.01.2019 1:08]
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Naja, der Unterschied zwischen C64 und PC Zeit ist die Verbreitung des Internets. Ohne Internet konnte es ja gar keine richtige Freeware geben, zumindest die Kosten für Datenträger, Code-Ausdruck (zum abtippen) oder Porto mussten ja gedeckt werden.
| | | Welches einigermaßen relevante Spiel war denn bitte sehr Freeware? | |
Naja, "relevant" ist Definitionssache.
Die meisten Indie-Game auf Steam sind doch auch nicht relevant nur weil sie jetzt ein paar Euro kosten.
Gefühlt gab es haufenweise Freeware und entsprechende Freeware-Seiten mit riesiger Auswahl (nein, keine Warez) Wenn ein Spiel nach dreimal spielen langweilig war dann hat man eben was anderes runtergeladen. Also im Prinzip wie heute bei Steam.
Virale Verbreitung war ohne youtube & co langsamer und man schwerer zu verfolgen, aber es gab schon Spiele die auf jeder Seite gelistet waren.
Zum Beispiel GeneRally
oder Icy Tower
Ich mochte damals 2D-Ballerspiele. zB Wings 2 oder Liero:
solche Cave-Flying-Games gab es viele, eine Auswahl: https://zak.fi/Finnish_games:Cave-flying (die Communities drumherum sind verschwunden.)
oder Soldat, auch so 2D Multiplayer Geballer:
Soldat konnte (kann! scheinbar) man vollständig spielen. Die einzige Einschränkungen waren minimal, zB konnte man die Flammenfarbe vom Jetpack ändern und so registrierte Spieler erkennen. Auf den Servern liefen schon etliche registrierte Spieler rum.
Gekauft hat man direkt beim Entwickler, geht wohl immernoch:
https://www.soldat.pl/en/page/register
FreeCiv, Battle for Wesnorth sind ähnlich alt wie Steam, waren immer Freeware, leben immer noch.
Turn-based StrategyDinger sind natürlich eine Nische aber innerhalb dieser waren/sind sie meiner Einschätzung nach bekannt.
Dann diese ganzen Puzzle-Spiele und Kombinier-die-bunten-Bubbles-Spiele, hat mich nie interessiert aber davon gab es Millionen, alles Freeware. Heute kosten ähnliche Spiele Geld oder sind irgendwie werbe-finanziert.
=> Ich bin mir sicher, wenn diese Spiele heute erschienen dann wären sie keine Freeware.
| | | In den 90ern hättest du auch nen F1 Spiel rausbringen können mit Original Fahrzeugen und niemand hätte es wohl interessiert oder dich verklagt. | |
Mit "Lizenzen" meinte ich die Lizenz die sich der User beim Entwickler gekauft hat.  Das lief damals nicht über ein zentrales System wie Steam sondern direkt zwischen Entwickler und User. Soldat wäre da wie beschrieben ein Beispiel, bekannt dürfte winrar sein..
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 03.01.2019 1:52]
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| | Zitat von Gutholz
Naja, der Unterschied zwischen C64 und PC Zeit ist die Verbreitung des Internets. Ohne Internet konnte es ja gar keine richtige Freeware geben, zumindest die Kosten für Datenträger, Code-Ausdruck (zum abtippen) oder Porto mussten ja gedeckt werden. | |
Stimmt und weißt du welches Indie Spiel richtig abgegangen ist? Also quasi das erfolgreichste Internet Spiel ohne Steam wurde? Minecraft. Und weißt du auch wodurch es richtig groß bekannt wurde erst?
Durch Valve auf den TF2 Blog, ohne das die das selber vertrieben haben. Kann man noch gut nachlesen:
http://www.teamfortress.com/post.php?id=4130
Finde jetzt die alten Beiträge nicht so schnell mehr, erinnere mich aber gut daran wie Notch meinte das dadurch die Verkaufszahlen erst richtig hoch gegangen sind.
Hätte ein Ubi, EA oder auch Epic ein Spiel in eigenen Blogs empfohlen welches nicht auf deren Plattform ist? Ich behaupte nein.
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Ich bin mir sicher, wenn diese Spiele heute erschienen dann wären sie keine Freeware. | |
Ja, aber sie hätten Geld verdienen können? Beispielsweise auf Steam weil eben jetzt die Verbriebsplattform da ist die auch Indies zu lässt? Klar, verglichen mit der Konkurrenz hätten deine Beispiele heute keine Chance gehabt. Aber das kann man ja nicht Steam anlasten das mehr Konkurrenz durch den Indie Markt da ist.
Ich verstehe da die Kritik an Steam einfach nicht. Für uns User ist das mit die beste Plattform die wir haben konnten. Es ist keine AG, die sind unabhängig...hättest du lieber EA als Leadplattform gehabt? Ich behaupte die 30% sind für die Verbreitung die Steam anbietet noch völlig ok. Wenn sich das auf 10 Plattformen aufteilt, bezweifle ich das Indies dadurch mehr profitieren würden. Das verwässert die Verbreitung eher und dürfte sich negativ auf die Verkaufszahlen auswirken. Ich sehe auch keine große Abwanderungen auf andere Plattformen, die bieten es zusätzlich an, ist ja auch ok. Aber wenn man sich deren Verkaufszahlen anschauen würde, bezweifle ich arg das irgendeine Plattform da noch signifikante Vorteile für die bietet. GoG vielleicht noch wobei ich da nicht die Konditionen kenne, aber selbst die dürften keine Alternative sein um als Indie auf Steam zu verzichten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 03.01.2019 2:09]
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Minecraft war ein Sonderfall. Wenn manchmal ein Spiel/Video/whatever SO abgeht ist immer auch eine Portion Glück dabei und sagt über die restlichen 99% wenig aus.
Da gab es ja noch andere Fälle, angefangen bei Blobby Volley über Moorhuhnjagd bis zu Flappy Bird. Valve/Steam war eine Möglichkeit steil zu gehen aber nicht die einzige.
Ich glaube die meisten Spiele die jetzt für eine handvoll Dollar mehr auf Steam vertickt werden, bringen ihrem Entwickler nicht viel ein. Zumindest als Stundenlohn gerechnet nicht.
| | | Aber das kann man ja nicht Steam anlasten das mehr Konkurrenz durch den Indie Markt da ist. | |
Mit Konkurenz hat das nichts zu tun. Der Markt hat sich geändert:
Früher hätte niemand Geld für ein "Indie" Spiel bezahlt. Ausser es war eine Spende, denn viele Spiele waren sowieso voll nutzbar und der Lizenzkauf kam im Prinzip einer Spende gleich.
Ein Indie-Spiel das man kaufen muss, hätte damals nicht funktioniert. Die Spieler wären einfach weitergeklickt zur riesigen Sammlung freier Spieler. Wenn alle Spiele umsonst sind, kann man schlecht Geld verlangen ausser das Spiel war etwas wirklich besonderes.
Es ist ja nicht so dass früher den Spielern 1¤ für ein Spiel zu teuer war, aber das bezahlen war halt so umständlich. Heute sind Online-Käufe Routine; es gibt mit Steam den grossen Spiele-Marktplatz auf dem schon Kinder einkaufen können. Naja, und was nicht auf "dem grossen" Marktplatz angeboten wird, existiert quasi nicht.
Für mittelgrosse Indie-Entwickler ist Steam super, sie können nun etwas Geld einnehmen.
Für kleine Indie-Entwickler ist Steam vielleicht nicht so super, denn sie schaffen den Sprung in den Steamshop nicht. Früher wäre ihr Spiel auf irgendwelchen Spiele-Seiten gelistet wo es entweder in der Versenkung verschwunden wäre oder doch verbreitet wurde, zB durch gute Bewertungen. Solche Spiele-Seiten sind aber ausgestorben. Den Spielern entgeht so vielleicht das ein oder andere interessante Spiel.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 03.01.2019 2:30]
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| | Dark Souls: Daughters of Ash isn't a total conversion mod, but it's probably the closest we've come to one for Dark Souls: it's described as an "enormous fan-made overhaul" by creator Grimrukh, who claims to have spent two years and around a thousand hours making it.
While there are no new game assets, the mod does feature new bosses and enemies – most of which are drawn from cut content. There are new NPCs with brand new questlines, new weapons, items and mechanics, expanded lore and new secrets. "Forget what you know about exploring Lordran. New world-changing events, key items, and unexpected pathways await you," so reads the mod's description. | |
https://www.pcgamer.com/dark-souls-daughters-of-ash-mod-adds-new-bosses-new-npcs-and-much-more
Ui. 
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Nice. Mal wieder DS:PTDE installieren. o/
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Was gab es in den letzten ~2 Jahren an coolen Roguelikes oder Roguelites? Bitte um empfehlungen. Gespielt habe ich:
FTL
Isaac + Addons
Crypt of the Necrodancer
Star of the Sword: The Pit (oder so)
Dungeons of Dredmore
// Darkest Dungeon und irgend einen Sidescroller, dessen Namen ich vergessen habe auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 03.01.2019 8:39]
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Rogue Legacy und Dungeon of the Endless fand ich ziemlich gut.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 03.01.2019 8:42]
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Into the breach ist ein gutes Spiel. Kommt halt auf die eigenen Definition von roguelike an.
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Dead Cells?
Evtl. sogar Prey Mooncrash.
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| Thema: Allgemeines Gaming ( Hallo 2019! ) |
