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Huch, erst jetzt den neuen thread gesehen, was hab ich verpasst?
Unterdessen ein gespräch gehabt und einladung in die zweite runde bekommen, ich glaub das kommt gut
Gleichzeitig noch von ner zweiten firma eingeladen worden, denke aber nr1 passt eh besser...
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Nach wievielen Wochen telefoniert ihr einer Bewerbung hinter her, wenn ihr euch auf ne Stellenanzeige beworben habt? Datum gab es nicht.
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Mache ich gar nicht mehr, ist mir zu blöd. Wenn die sich nicht aus Eigenmotivation melden läuft eh schon was falsch.
Abschreiben, weitergehen.
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Kommt drauf an ob auf eine Online-Bewerbung eine Reaktion per E-Mail kam und ob diese automatisch oder händisch erstellt wurde. Ohne eine Reaktion oder einer automatischen Antwort sehe ich eine Woche als in Ordnung an.
Möchte man zügig ein erstes Feedback haben, dann kann man auch früher anrufen mit der Frage ob die Bewerbung vollständig angekommen sei und soweit alles vorhanden sei.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von G-Shocker
Gibt es irgendwelche Vertraulichkeitserklärungen für die Dinge die du gesehen hast?
Wenn nein, sollte das denke ich kein Problem sein.
Oder was meinst du mit "intern"?
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Naja, die haben ein, eineinhalb Jahre mit einer Behörde, mit der ich auch arbeite, einen OE-Prozess gemacht, Worshops, Führungskräftetrainings, allet. Die Behörde hat mir große Teile der Prozessdokumentation gegeben, damit wir daran anschließen können. Also nein, rechtlich ist es eher kein Problem. Mehr die Frage ob die das sportlich nehmen und dann mit mir fachsimpeln wollen (das wäre toll) oder konkurrent denken und das anmaßend oder indiskret finden und dann ganz schmallippig und wortkarg werden, wenn ich darauf Bezug nehme. Hab ich halt keine fundierte Phantasie zu.
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Haha, hat sich erledigt. Die wollen dass man ausreichend reist für eine dienstlich vollfinanzierte BahnCard 100. Deren Schätzung: 12-15 Arbeitstage/Monat away inkl. Hotelübernachtungen. Das hilft mir zu entscheiden, dass ich diesen Job als Vater dreier Kinder nicht will.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von RushHour
| Zitat von G-Shocker
Gibt es irgendwelche Vertraulichkeitserklärungen für die Dinge die du gesehen hast?
Wenn nein, sollte das denke ich kein Problem sein.
Oder was meinst du mit "intern"?
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Naja, die haben ein, eineinhalb Jahre mit einer Behörde, mit der ich auch arbeite, einen OE-Prozess gemacht, Worshops, Führungskräftetrainings, allet. Die Behörde hat mir große Teile der Prozessdokumentation gegeben, damit wir daran anschließen können. Also nein, rechtlich ist es eher kein Problem. Mehr die Frage ob die das sportlich nehmen und dann mit mir fachsimpeln wollen (das wäre toll) oder konkurrent denken und das anmaßend oder indiskret finden und dann ganz schmallippig und wortkarg werden, wenn ich darauf Bezug nehme. Hab ich halt keine fundierte Phantasie zu.
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Haha, hat sich erledigt. Die wollen dass man ausreichend reist für eine dienstlich vollfinanzierte BahnCard 100. Deren Schätzung: 12-15 Arbeitstage/Monat away inkl. Hotelübernachtungen. Das hilft mir zu entscheiden, dass ich diesen Job als Vater dreier Kinder nicht will.
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Bei weniger reisen und keinem bezahlten Geldwerten Vorteil deinerseits könnte man auch sonst sagen dass du Steuern hinterziehst, wenn du eine Bahncard 100 bezahlt kriegen würdest.
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Ich soll was publizieren, damit ich befördert werden kann. Was zum Teufel soll ich denn publizieren, Herrgott...
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| Zitat von Mobius
Ich soll was publizieren, damit ich befördert werden kann. Was zum Teufel soll ich denn publizieren, Herrgott...
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"Mobius et al.: Eine Untersuchung von nicht zeitgemäßen Faktoren für eine Beförderung innerhalb von deutschen Behörden"
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Keine Behörde. Ich kriege das ja auch zusätzlich bezahlt, wenn es publiziert ist, aber mir fällt ums Verrecken kein Thema ein.
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Man bräuchte sowas wie den Steam Randomizer für Publikationsthemen.
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| Zitat von thedarkdog
Kommt drauf an ob auf eine Online-Bewerbung eine Reaktion per E-Mail kam und ob diese automatisch oder händisch erstellt wurde. Ohne eine Reaktion oder einer automatischen Antwort sehe ich eine Woche als in Ordnung an.
Möchte man zügig ein erstes Feedback haben, dann kann man auch früher anrufen mit der Frage ob die Bewerbung vollständig angekommen sei und soweit alles vorhanden sei.
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Die Bewerbung ist definitiv angekommen, ich hab sie eigenhändig abgegeben :/
Na gut, ich ruf mal nächste Woche an. Nach 2 Wochen darf man fragen, ob sich das erledigt hat.
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| Zitat von ]Maestro[
Man bräuchte sowas wie den Steam Randomizer für Publikationsthemen.
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https://pdos.csail.mit.edu/archive/scigen/
Bitte schön. Kriegst du bei Pay4Publish Konferenzen auch angenommen ohne es selber zu schreiben.
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Abstract
Many systems engineers would agree that, had it not been for the partition table, the deployment of e-business might never have occurred. Given the current status of compact models, researchers urgently desire the exploration of e-business. We describe a peer-to-peer tool for emulating Boolean logic, which we call Brewis. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 11.02.2019 14:29]
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| Zitat von ]Maestro[
Man bräuchte sowas wie den Steam Randomizer für Publikationsthemen.
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Würde ich unterstützen.
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von RushHour
Haha, hat sich erledigt. Die wollen dass man ausreichend reist für eine dienstlich vollfinanzierte BahnCard 100. Deren Schätzung: 12-15 Arbeitstage/Monat away inkl. Hotelübernachtungen. Das hilft mir zu entscheiden, dass ich diesen Job als Vater dreier Kinder nicht will.
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Bei weniger reisen und keinem bezahlten Geldwerten Vorteil deinerseits könnte man auch sonst sagen dass du Steuern hinterziehst, wenn du eine Bahncard 100 bezahlt kriegen würdest.
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Warum spielt die Anzahl der Reisen denn eine Rolle für eine eventuelle Steuerhinterziehung?
Wo liest du raus, dass er keinen geldwerten Vorteil versteuern sollte? Bzw. woran siehst du, dass der Arbeitgeber nicht nach § 37b EStG versteuern wird?
Woran siehst du das subjektive Element der Steuerhinterziehung?
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| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von RushHour
Haha, hat sich erledigt. Die wollen dass man ausreichend reist für eine dienstlich vollfinanzierte BahnCard 100. Deren Schätzung: 12-15 Arbeitstage/Monat away inkl. Hotelübernachtungen. Das hilft mir zu entscheiden, dass ich diesen Job als Vater dreier Kinder nicht will.
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Bei weniger reisen und keinem bezahlten Geldwerten Vorteil deinerseits könnte man auch sonst sagen dass du Steuern hinterziehst, wenn du eine Bahncard 100 bezahlt kriegen würdest.
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Warum spielt die Anzahl der Reisen denn eine Rolle für eine eventuelle Steuerhinterziehung?
Wo liest du raus, dass er keinen geldwerten Vorteil versteuern sollte? Bzw. woran siehst du, dass der Arbeitgeber nicht nach § 37b EStG versteuern wird?
Woran siehst du das subjektive Element der Steuerhinterziehung?
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Vielleicht habe ich da ein paar Dinge durcheinander geworfen. Was ich meinte: Warum sollte der Arbeitgeber ihm eine BC 100 bezahlen, wenn er nur 5 mal im Monat z.B. reist? Das lohnt sich ja überhaupt nicht. Was ich dann in die Aussage "Die wollen dass man ausreichend reist für eine dienstlich vollfinanzierte BC 100" reininterpretiert habe war dass er die gar nicht bezahlen will, aber anscheinend trotzdem haben möchte -> private Nutzung.
Jetzt so beim schreiben fällt mir auch auf, dass ich da eventuell zu viel impliziert habe.
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| Zitat von Mobius
Ich soll was publizieren, damit ich befördert werden kann. Was zum Teufel soll ich denn publizieren, Herrgott...
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Fachbereich?
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Bankwirtschaft und IT. Ich überlege einfach zu schreiben, wie kacke agile Methoden sind.
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| Zitat von Mobius
Bankwirtschaft und IT. Ich überlege einfach zu schreiben, wie kacke agile Methoden sind.
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Mach nen Blog über Blockchain Use Cases.
Scheiß egal wie Qualität ist, das Ding wird geklickt werden.
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Ich hätte tatsächlich einen sinnvollen (!) Beitrag dazu zu verfassen, würde allerdings einem Kollegen das Thema wegschnappen.
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| Zitat von Mobius
Bankwirtschaft und IT. Ich überlege einfach zu schreiben, wie kacke agile Methoden sind.
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Gut so.
Dieses Agilitätsthema geht mir hier zunehmends auf den Sack. An jeder Ecke wird palavert.
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| Zitat von Mobius
Bankwirtschaft und IT. Ich überlege einfach zu schreiben, wie kacke agile Methoden sind.
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Mir fällt spontan ein: "Gegenüberstellung unterschiedlicher Optimierungsansätze hinsichtlich numerischer Lösungen von Differentialgleichungssystemen zur Modellierung von Szenarien in kurzfristigen Spekulationszeiträumen."
// Also quasi für's High-Frequency-Trading immer und immer wieder auf Basis der neuesten Daten schnell Szenarien durchrechnen. Bei der Geschwindigkeit des Datenaustauschs an sich, sind die RZs (die nahe bei den Börsen gehoused werden) ja mitterweile fast an der physikalischen Leistungsgrenze angekommen. Aber bei dem Durchrechnen von Szenarien ist noch viel Luft nach oben vorhanden, glaub' ich.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 11.02.2019 15:16]
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Das wäre mir etwas zu umfangreich für den Zweck. Außerdem habe ich von HFT so schon keine Ahnung.
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| Zitat von Mobius
Bankwirtschaft und IT. Ich überlege einfach zu schreiben, wie kacke agile Methoden sind.
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Das ist ja ein breites Feld... Mit was genau beschäftigst du dich denn? Der Großteil aller Publikationen sind ja eigentlich nur umfangreichere Praxisberichte
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Das Feld ist ja bewusst breit gehalten. Ich komme vom Wertpapiergeschäft im Retailbanking und werde wohl demnächst im Interbanken-Zahlungsverkehr landen. Muss allerdings nicht notwendigerweise etwas mit den Fachgebieten zu tun haben.
Ich denke ich werde wirklich einen etwas breiteren Praxisbericht schreiben, im Sinne der Aufwandsminimierung.
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Sowas wie Insourcing vs. Outsourcing wäre doch auch interessant. Je nachdem bei welcher Bank du angestellt bist, gibt es da ja auch schöne Casestudies
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Zu Outsourcing hätte ich tatsächlich auch ein paar Geschichten zu erzählen. Bin ja bei einem Beratungshaus, deswegen gibt es überhaupt so eine bekloppte Publikationspraxis.
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| Zitat von caschta
| Zitat von Mobius
Bankwirtschaft und IT. Ich überlege einfach zu schreiben, wie kacke agile Methoden sind.
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Gut so.
Dieses Agilitätsthema geht mir hier zunehmends auf den Sack. An jeder Ecke wird palavert.
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AKM
Was sorgt das für Diskussionen bei uns
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| Zitat von Do`Urden
Vielleicht habe ich da ein paar Dinge durcheinander geworfen. Was ich meinte: Warum sollte der Arbeitgeber ihm eine BC 100 bezahlen, wenn er nur 5 mal im Monat z.B. reist? Das lohnt sich ja überhaupt nicht. Was ich dann in die Aussage "Die wollen dass man ausreichend reist für eine dienstlich vollfinanzierte BC 100" reininterpretiert habe war dass er die gar nicht bezahlen will, aber anscheinend trotzdem haben möchte -> private Nutzung.
Jetzt so beim schreiben fällt mir auch auf, dass ich da eventuell zu viel impliziert habe.
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In der Tat will ich nur keinen Job, bei dem man so viel reisen muß, dass eine BC100 lohnt.
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| Zitat von _Kiddo_
Na gut, ich ruf mal nächste Woche an. Nach 2 Wochen darf man fragen, ob sich das erledigt hat.
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Also 2 Wochen sind nix. Dringlichkeit und Größe der Bude spielen natürlich ne Rolle, aber bisschen mehr Geduld muss man schon mitbringen.
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Ist von Firma zu Firma sehr unterschiedlich. Hab ja paar Bewerbungen gleichzeitig geschickt, bei der einen Firma bereits n Gespräch gehabt plus Einladung zum Zweiten, bei ner Andern noch gar nix gehört...
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Thema: Vorstellungsgespräche 18 ( Tipps für einen guten ersten Eindruck ) |