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| | Zitat von _Kiddo_
Geld nicht ausgeben zu können, bedeutet nur, dass man sich später Zeit nehmen kann um es zu tun 
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Wann ist dieses ominöse "später" denn? Sicher nicht vor 60, weil da ist man ja noch fit genug um zu arbeiten. Dann bekommt man irgendwann den Wisch vorgelegt dass die Firma einen raushaben will und denkt sich "Aber was soll ich denn sonst machen?" weil man in der Regel schon komplett durchdreht wenn man nur mal eine Woche ohne vollgepackten Zeitplan zu Hause rumsitzen soll.
Das geht ab und zu mal weil ja so viel liegen bleibt (hattest ja seit 30 Jahren keinerlei Freizeit mehr) dass man immer genug zu tun hat, aber so auf Dauer?
Meine Erfahrung ist: Leute die sich einmal angewöhnt haben, so viel zu arbeiten, hören damit auch nicht mehr so ohne Weiteres auf. Hab ich leider schon mehrfach in meiner Familie beobachten dürfen, bei meinem Vater wars am Ende der Alzheimer der ihm mit Anfang 60 die Entscheidung "abgenommen" hat 
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| | Zitat von catch fire
Ein Kind zieht man nicht mit Geld, sondern mir Liebe und Zuneigung groß.
Und jetzt bitte das Vaterunser
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Hier kostet kinderkrippe 135 fränkli pro tag
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von _Kiddo_
Geld nicht ausgeben zu können, bedeutet nur, dass man sich später Zeit nehmen kann um es zu tun
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Wann ist dieses ominöse "später" denn? Sicher nicht vor 60, weil da ist man ja noch fit genug um zu arbeiten. Dann bekommt man irgendwann den Wisch vorgelegt dass die Firma einen raushaben will und denkt sich "Aber was soll ich denn sonst machen?"
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Abfindung und ab ins Ehrenamt \o\
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| | Zitat von fiffi
| | Zitat von Mobius
'n Kind groß ziehen
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So als Wochenendhobby?
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Wie einer meiner Dozenten. "Ja, und mit 38 hatte ich dann regelmäßig die Wahl, ob ich samstags lieber meinen M3 fahre oder meinen Sohn mal wenigstens ein paar wache Stunden sehe."
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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von _Kiddo_
Geld nicht ausgeben zu können, bedeutet nur, dass man sich später Zeit nehmen kann um es zu tun
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Wann ist dieses ominöse "später" denn? Sicher nicht vor 60, weil da ist man ja noch fit genug um zu arbeiten. Dann bekommt man irgendwann den Wisch vorgelegt dass die Firma einen raushaben will und denkt sich "Aber was soll ich denn sonst machen?"
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Abfindung und ab ins Ehrenamt \o\
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Ich sag nur, dieses "Ich arbeite so viel und verdiene so viel dann kann ich mich früh zur Ruhe setzen!" ist doch Mumpitz. Bzw es kann funktionieren wenn man wirklich einen konkreten Zeitplan hat, ich hab beim Daimler mal einen erlebt der irgendwie Schichtführer war, da mit 18 angefangen, früh Eigentum geerbt hatte und einen ganz genauen Finanzplan aufgestellt hat wie er planmäßig mit 40 aufhören und von Mieteinnahmen leben kann.
Wenn das durchdacht ist und klappt, okay, das kann ich noch sehen, bei dem Job waren zwar die Arbeitszeiten scheiße (Wechselschicht halt) aber immerhin wars ein Job bei dem du sagst "Ich stempel ein, ich stempel aus, abseits davon kann mich die Firma mal kreuzweise" und dank der lächerlichen Tarifverträge hier kann man da in 20 Jahren echt was rausholen. Wüsste aber trotzdem eigentlich gerne, ob dem die Banken/Immobilienkrise damals nicht doch einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Aber davon reden wir hier ja nicht. Wenn du dich einmal dran gewöhnt hast dass 10-11h/Tag "wenig" arbeiten ist und da noch was liegen bleibt dann kommst du da nach 10+ Jahren auch nicht mehr so einfach raus.
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Wie viel Jahresbrutto müsste man euch zahlen, damit ihr eine 50h Woche machen würdet?
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~ 400.000 ¤
// Also, wenn's durchgehend jede Woche 50h sein sollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 13.02.2019 10:07]
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Ich muss da jetzt aber auch mal Tacheles aus meiner Empfindung reingeben: ja, sich früh zur Ruhe setzen ist schön. Und es kann gut sein, dass sich meine Präferenzen als Endzwanziger stark von meinen mit Mitte Fünfzig unterscheiden, aber ich mag es zu arbeiten. Es wird halt nicht umsonst ein Gefühl von Selbstverwirklichung als Bedürfnis des Arbeitnehmers gesehen, unabhängig des schnöden Mammons, und das sehe ich teilweise auch in meiner Arbeit.
Deswegen war ich ja auch anfang des Jahres so angefressen, ohne Projekt da zu stehen (und bin ich teilweise auch jetzt noch weil das neue Projekt schlechte Auslastung hat).
Klar, das Geld ist immer ein guter Motivator, da man sich ja auch nochmal was gönnen will, aber ich würde den gleichen Job auch gern für weniger Geld machen. Was auf keinen Fall mein Chef erfahren darf.
Kurzum, ich will mich gar nicht früh zur Ruhe setzen. Zumindest nicht mit 40 oder so. Was soll ich denn zu Hause? Hausmann und Papa? Da kriege ich doch einen Lagerkoller nach wenigen Wochen. Meine ganzen Kumpels sind eh den ganzen Tag arbeiten und für tagelang zocken bin ich auch langsam einfach zu alt.
Das ist dann aber glaube ich auch genau ein Unterschied je nachdem, in welchem Beruf man tätig ist. Jemand der 8-16 Uhr am Band arbeitet, der wird wohl Selbstverwirklichung in seiner Arbeit sehen und sich auf den IGM-Altenteil freuen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 13.02.2019 10:10]
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| | Zitat von Mobius
Meine ganzen Kumpels sind eh den ganzen Tag arbeiten [...]
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Das ist der einzig wichtige Punkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 13.02.2019 10:09]
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Wenn ich mir die Kollegen der Wirtschaftsprüfung so anschaue, verdienen die wahrscheinlich die Hälfte von Smoo und arbeiten jede Woche mindestens 50 Stunden.
Da verstehe ich auch nicht wie man das hinbekommt. Auch rein Motivationstechnisch würde ich da nach einem halben Jahr gehen.
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Aktuell mache ich ne 50h woche aber bin nichma bei 100k 
Drum aber auch die jobsuche 
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| | Zitat von [CH]Swift
Aktuell mache ich ne 50h woche aber bin nichma bei 100k
Drum aber auch die jobsuche
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Wann fängst du denn heute an? Denn im pOT posten gehört jawohl nicht zu den 50h.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von [CH]Swift
Aktuell mache ich ne 50h woche aber bin nichma bei 100k
Drum aber auch die jobsuche
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Wann fängst du denn heute an? Denn im pOT posten gehört jawohl nicht zu den 50h.
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Laut vertrag zählt die anwesenheit im büro, nicht das arbeiten. Was kann ich dafür, wenn sie das so dumm formulieren?
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smoo, für 3.000¤ netto im Monat bin ich gerne dein Übersetzer und Assistent. Für 4.000¤ auch unterm Schreibtisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 13.02.2019 10:13]
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| | Zitat von Mobius
Klar, das Geld ist immer ein guter Motivator, da man sich ja auch nochmal was gönnen will, aber ich würde den gleichen Job auch gern für weniger Geld machen. Was auf keinen Fall mein Chef erfahren darf.
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Wenn du einen Job gefunden hast der dir das bringt ist ja super, ich such da bisher noch danach
Hab ich ja in meiner Meinung auch extra gesagt, wenn das eine Stelle ist die dein Leben bereichert und bei der du wirklich sagst "Das will ich machen!" ist das ja ne andere Sache, aber danach klang das was smoo beschrieben hat halt überhaupt nicht.
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| | Zitat von Türklinke
~ 400.000 ¤
// Also, wenn's durchgehend jede Woche 50h sein sollen.
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Gott sind die Ärzte gearscht. Wer behauptet eigentlich, dass die es gut haben.
48h/Woche Vertrag mit gerade mal 56-62k im Jahr :/
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Das Problem ist, dass ich den Job auch nicht ewig machen kann, spätestens mit Familie muss ich wohl etwas umdisponieren. Beratung und geregeltes Privatleben schließen sich leider größtenteils aus.
So kann ich am Wochenende mit den Jungs feiern gehen und Spaß haben, und unter der Woche mein Zeug (Sport, Weiterbildung, Nerdkram) machen, gute Balance. Aber unter der Woche jeden Abend zu Hause sein, ist die große Ausnahme.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 13.02.2019 10:16]
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| | Zitat von _Kiddo_
| | Zitat von Türklinke
~ 400.000 ¤
// Also, wenn's durchgehend jede Woche 50h sein sollen.
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Gott sind die Ärzte gearscht. Wer behauptet eigentlich, dass die es gut haben.
48h/Woche Vertrag mit gerade mal 56-62k im Jahr :/
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Wenn das die Konditionen sind, die den Durchschnitt abbilden, behauptet sicher niemand, dass die es "gut" haben. Das ist schlicht und ergreifend Ausbeutung auf dem Rücken von Menschen, denen andere Menschen etwas bedeuten.
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| | Zitat von _Kiddo_
Gott sind die Ärzte gearscht. Wer behauptet eigentlich, dass die es gut haben.
48h/Woche Vertrag mit gerade mal 56-62k im Jahr :/
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"Die Ärzte" - Assistenzärzte in Krankenhäusern tun recht viel für ihr Geld, wobei die ganz arge Versklavung (""Wollen Sie jetzt diese Unterschrift, oder wollen Sie frei haben?") afaik vorbei ist, wegen Nachwuchsmangel.
Und nein, man bekommt heutzutage keine Gelddruckmaschine mit der Kassenzulassung mehr geliefert. Aber Ärzte und Apotheker sind nach wie vor alles andere als arm.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von _Kiddo_
Geld nicht ausgeben zu können, bedeutet nur, dass man sich später Zeit nehmen kann um es zu tun
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Wann ist dieses ominöse "später" denn? Sicher nicht vor 60, weil da ist man ja noch fit genug um zu arbeiten. Dann bekommt man irgendwann den Wisch vorgelegt dass die Firma einen raushaben will und denkt sich "Aber was soll ich denn sonst machen?" weil man in der Regel schon komplett durchdreht wenn man nur mal eine Woche ohne vollgepackten Zeitplan zu Hause rumsitzen soll.
Das geht ab und zu mal weil ja so viel liegen bleibt (hattest ja seit 30 Jahren keinerlei Freizeit mehr) dass man immer genug zu tun hat, aber so auf Dauer?
Meine Erfahrung ist: Leute die sich einmal angewöhnt haben, so viel zu arbeiten, hören damit auch nicht mehr so ohne Weiteres auf. Hab ich leider schon mehrfach in meiner Familie beobachten dürfen, bei meinem Vater wars am Ende der Alzheimer der ihm mit Anfang 60 die Entscheidung "abgenommen" hat
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Das gleich hier. Mein Vater war auch totaler Workaholic. Im Monat vielleicht 14 Tage zu Hause, sonst nur in der Weltgeschichte unterwegs. Ende vom Lied war mit 50 Krebsdiagnose und mit 51 wars vorbei. Da war ich 17 und hab mir den Vorsatz genommen später nie so "abzurutschen".
Das hat auch immer relativ gut klappt. Vor drei Jahren ist dann mein Team allerdings immer kleiner geworden. Ich bin zum Schluss als Teamleiter quasi nur noch mit einem Azubi dagesessen ohne Aussicht auf Besserung. Die 53h/Woche hat mich nach und nach fertig gemacht. Dann habe ich im August 2017 die Reißleine gezogen und bin für weniger Gehalt in einen 35h IGM Vertrag ohne Personalverantwortung gewechselt. Das hat mir extrem gut getan! Ab dem 15. werde ich hier allerdings Leiter IT-Servicemanagement.
Kann aber meine 35h behalten. Mal schauen obs dabei bleibt 
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| | Zitat von _Kiddo_
| | Zitat von Türklinke
~ 400.000 ¤
// Also, wenn's durchgehend jede Woche 50h sein sollen.
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Gott sind die Ärzte gearscht. Wer behauptet eigentlich, dass die es gut haben.
48h/Woche Vertrag mit gerade mal 56-62k im Jahr :/
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Das ist aber der Einstieg, oder?
Selbst dafür ist das frech. Wenn ich 62k auf 35h umrechne (weil jeder weiß, dass 35h beste ist) , dann komme ich auf 45k. Für die dazu nötige Ausbildung ist das zu wenig.
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Ja. Genau. Schau dir bitte die Tarifverträge der Adexa an und dann sag nochmal wir sind reich
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Apotheker ohne eigene Apotheke verdienen schon nicht so gut.
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| | Zitat von dblmg
Ja. Genau. Schau dir bitte die Tarifverträge der Adexa an und dann sag nochmal wir sind reich
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Angestellte Apotheker sind nach Tarif echt mäßig bezahlt, das stimmt.
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Jo. Ich war auch überrascht, als ich das erste Mal die Apothekertarife gesehen habe.
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Man sollte allerdings dazusagen, dass man für "Tarif + 0 %" in vielen Regionen kein Personal mehr bekommt. Aber Apotheker sind das einzige Personal, das eine Apotheke haben muss - kein Apotheker anwesend, keine Betriebserlaubnis.
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Mein Stiefvater hat seit dem er eine eigene Praxis hat ungefähr 30% weniger Arbeit aber ein Vielfaches an Moneyz.
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von _Kiddo_
| | Zitat von Türklinke
~ 400.000 ¤
// Also, wenn's durchgehend jede Woche 50h sein sollen.
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Gott sind die Ärzte gearscht. Wer behauptet eigentlich, dass die es gut haben.
48h/Woche Vertrag mit gerade mal 56-62k im Jahr :/
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Das ist aber der Einstieg, oder?
Selbst dafür ist das frech. Wenn ich 62k auf 35h umrechne (weil jeder weiß, dass 35h beste ist) , dann komme ich auf 45k. Für die dazu nötige Ausbildung ist das zu wenig.
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Das ist, je nach Tarifvertrag und Dienstsystem, durchaus das Gehalt was man in den ersten drei bis vier Jahren bekommt. Ich hatte zuletzt im 4. Jahr mit 40h Vertrag und vier bis fünf 24h Diensten im Monat etwa 15-20% mehr als oben genannt. Es gibt natürlich hier und da leicht bessere Verträge, aber in vielen Kliniken auch schlechtere. Man muss es halt machen für die FA-Prüfung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 13.02.2019 10:48]
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| | Zitat von Filmriss
Man es muss halt machen für die FA-Prüfung.
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Nachwuchsmangel fürn Arsch. Eben nur in der Pampa.
//es gibt vielleicht einen Fachärztmangel. Oder einen Mangal in Krankenhäusern ohne WEiterbildungsermächtigung. Aber in den Krankenhäusern, wo ne vernünftige Ausbildung läuft, ist man austauschbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 13.02.2019 10:56]
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| Thema: Vorstellungsgespräche 18 ( Tipps für einen guten ersten Eindruck ) |
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