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So,
nachdem die aktuelle Arbeitssituation hier eher schlechter als besser wird (Chef hat Gerüchte/Lügen über mich von einem ausgeschiedenen Mitarbeiter als Grundlage für ein Qualifikationsgespräch mitgebracht und lies sich nicht korrigieren. war anfangs echt geschockt als er mir das um die ohren haute.), oder gleichbleibend ist, ebenfalls mal anderwertig umgeschaut.
Habe jetzt ein Zeitversetztes Videointerview mit vorbereitenden Fragen vor mir (quasi video machen mit Fragen die sie mir geben beantworten).
Irgend was zu beachten ausser nicht halbnackt sein (ich bin nicht 24/f/sportlich), geordnete behaarung auf und im gesicht und deutlich sprechen?
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Coole Effekte einbauen! Explosionen!
Äh nee, aber was geht bitte mit deinem Chef? Das ist ja total bizarr.
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Lass im Hintergrund leise das Crazy Frog Lied laufen. Desweiteren bin ich der Meinung, dass du schnell kündigen solltest.
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| | Zitat von Filmriss
Lass im Hintergrund leise das Crazy Frog Lied laufen.
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 n sitzkaffee neirendern
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| | Zitat von Smoking44*
Coole Effekte einbauen! Explosionen!
Äh nee, aber was geht bitte mit deinem Chef? Das ist ja total bizarr.
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Wenn ich hier loslassen würde (werd' ich bestimmt irgendwann) was der Bengel mit mir, anderen Mitarbeitern, oder seiner Firma so angestellt hat, würde so manchem hier der Hut kreisen.
Einiges könnte man sogar schon kriminell nennen.
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Bau die Wörter Brudi und Ehrenmann ein!
Das zieht sicher!
Und evtl. noch eine von Henrys Zigarren smoken .
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Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Wenn man es kriminell nennen kann, muss man es sich nicht gefallen lassen.
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| | Zitat von -hi7.eM.hiGh-
| | Zitat von Smoking44*
Coole Effekte einbauen! Explosionen!
Äh nee, aber was geht bitte mit deinem Chef? Das ist ja total bizarr.
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Wenn ich hier loslassen würde (werd' ich bestimmt irgendwann) was der Bengel mit mir, anderen Mitarbeitern, oder seiner Firma so angestellt hat, würde so manchem hier der Hut kreisen.
Einiges könnte man sogar schon kriminell nennen.
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Nimm mal Einsicht in deine Personalakte...
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Mit wem muss ich eigentlich schlafen, um in einen IG-Metall-Laden zu kommen?  35 h sind schon sexy.
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Die Sache ist, wenn du mal im IGM Laden bist, schläfst du mit niemandem mehr.
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Ich würde im neuen Job von 35 auf 40h wechseln. Durch regelmäßige Dienstreisen dürften da die nötigen Stunden aber ganz gut zusammen kommen, so dass ich hoffentlich normale 7h Bürotage machen kann.
Hoffe ich 
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Ich finde Bern besser als Zürich
Aber in Zürich gibt es mehr Jobs für mich 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 14.02.2019 17:25]
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Hat jemand Erfahrung mit einem Kredit vom Arbeitgeber und Jobwechsel?
Mein Arbeitgeber hat mir einen Kredit gewährt, den ich bis Ende Juli in Raten zurück bezahle. Jetzt gibt es aber ein sehr interessantes Jobangebot, auf das ich mich gerne bewerben würde.
Ich denke, grundsätzlich kann ein neuer Arbeitgeber diesen Kredit ja ablösen bzw. übernehmen. Aber spreche ich sowas (natürlich nur bei allgemein positivem Verlauf) im Bewerbungsgespräch an? Oder früher? Oder später? Und vor allem, wie?
Oder muss ich in den sauren Apfel beißen und die Zeit bis Juli einfach noch absitzen und mich danach umschauen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Streusel am 14.02.2019 17:33]
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Nein, aber ein exKollege hätte mal ein Darlehen bei seinem Arbeitgeber. Nie im Leben würde ich Sowas machen.
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| | Zitat von Zipper
Ich finde Bern besser als Zürich
Aber in Zürich gibt es mehr Jobs für mich
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Was machst du?
Und Bern ist einfach Liebe. 
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| | Zitat von Q.
| | Zitat von Zipper
Ich finde Bern besser als Zürich
Aber in Zürich gibt es mehr Jobs für mich
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Was machst du?
Und Bern ist einfach Liebe.
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Sowas mit Transport und Logistik, so ganz allgemein.
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| | Zitat von Streusel
Hat jemand Erfahrung mit einem Kredit vom Arbeitgeber und Jobwechsel?
Mein Arbeitgeber hat mir einen Kredit gewährt, den ich bis Ende Juli in Raten zurück bezahle. Jetzt gibt es aber ein sehr interessantes Jobangebot, auf das ich mich gerne bewerben würde.
Ich denke, grundsätzlich kann ein neuer Arbeitgeber diesen Kredit ja ablösen bzw. übernehmen. Aber spreche ich sowas (natürlich nur bei allgemein positivem Verlauf) im Bewerbungsgespräch an? Oder früher? Oder später? Und vor allem, wie?
Oder muss ich in den sauren Apfel beißen und die Zeit bis Juli einfach noch absitzen und mich danach umschauen?
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Was spricht dagegen, den Kredit einfach regulär weiterlaufen zu lassen? Oder erst zu Ende Juni zu wechseln?
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| | Zitat von Streusel
Hat jemand Erfahrung mit einem Kredit vom Arbeitgeber und Jobwechsel?
Mein Arbeitgeber hat mir einen Kredit gewährt, den ich bis Ende Juli in Raten zurück bezahle. Jetzt gibt es aber ein sehr interessantes Jobangebot, auf das ich mich gerne bewerben würde.
Ich denke, grundsätzlich kann ein neuer Arbeitgeber diesen Kredit ja ablösen bzw. übernehmen. Aber spreche ich sowas (natürlich nur bei allgemein positivem Verlauf) im Bewerbungsgespräch an? Oder früher? Oder später? Und vor allem, wie?
Oder muss ich in den sauren Apfel beißen und die Zeit bis Juli einfach noch absitzen und mich danach umschauen?
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Ist dieser Kredit nur auf Handschlag und Schulterklopfen basierend oder gibt es da auch was in Papier (aka vertrag)?
Was spricht dagegen den Kredit weiter beim alten abzuzahlen, wärend du woanders angestellt bist?
Bei nehm Bankwechsel bleibt doch der Kredit auch erst mal bei der alten.
ich sehe da keine Probleme diesbezüglich.
Bewerben heisst nicht gehen, sondern nur mal den markt abklopfen. eventuell kannst du das auch als Verhandlungsgegenstand beim nächsten Gehaltsgespräch einbringen (sofern dein primärziel nicht "weg, bloss weg" ist.)
Einzig ein Sperrvermerk in der Bewerbung und in der Mail/Bewerbungsportal anbringen damit dir die neue potentielle Stelle nicht (unabsichtlich) in deine alte Suppe spuckt.
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Nimm doch einen Kredit bei einer Bank bis Juli und lös den beim Arbeitgeber aus.
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| | Zitat von -hi7.eM.hiGh-
| | Zitat von Smoking44*
Coole Effekte einbauen! Explosionen!
Äh nee, aber was geht bitte mit deinem Chef? Das ist ja total bizarr.
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Wenn ich hier loslassen würde (werd' ich bestimmt irgendwann) was der Bengel mit mir, anderen Mitarbeitern, oder seiner Firma so angestellt hat, würde so manchem hier der Hut kreisen.
Einiges könnte man sogar schon kriminell nennen.
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Tu es tu es tu es.
Aber bitte im Hassthread, da krieg ich es direkt mit
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| | Zitat von Q.
Und Bern ist einfach Liebe.
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Hoffe inständig, dass meine Schwester dort bleibt.
Für eine ärmliche Kartoffel ist so eine Unterkunft Gold wert
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| | Zitat von Zipper
| | Zitat von Q.
| | Zitat von Zipper
Ich finde Bern besser als Zürich
Aber in Zürich gibt es mehr Jobs für mich
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Was machst du?
Und Bern ist einfach Liebe.
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Sowas mit Transport und Logistik, so ganz allgemein.
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Tzs, Grenzverkehr... Basel. Beste.
Verkehr. Hehe
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| | Zitat von Abtei*
| | Zitat von Streusel
Hat jemand Erfahrung mit einem Kredit vom Arbeitgeber und Jobwechsel?
Mein Arbeitgeber hat mir einen Kredit gewährt, den ich bis Ende Juli in Raten zurück bezahle. Jetzt gibt es aber ein sehr interessantes Jobangebot, auf das ich mich gerne bewerben würde.
Ich denke, grundsätzlich kann ein neuer Arbeitgeber diesen Kredit ja ablösen bzw. übernehmen. Aber spreche ich sowas (natürlich nur bei allgemein positivem Verlauf) im Bewerbungsgespräch an? Oder früher? Oder später? Und vor allem, wie?
Oder muss ich in den sauren Apfel beißen und die Zeit bis Juli einfach noch absitzen und mich danach umschauen?
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Ist dieser Kredit nur auf Handschlag und Schulterklopfen basierend oder gibt es da auch was in Papier (aka vertrag)?
Was spricht dagegen den Kredit weiter beim alten abzuzahlen, wärend du woanders angestellt bist?
Bei nehm Bankwechsel bleibt doch der Kredit auch erst mal bei der alten.
ich sehe da keine Probleme diesbezüglich.
Bewerben heisst nicht gehen, sondern nur mal den markt abklopfen. eventuell kannst du das auch als Verhandlungsgegenstand beim nächsten Gehaltsgespräch einbringen (sofern dein primärziel nicht "weg, bloss weg" ist.)
Einzig ein Sperrvermerk in der Bewerbung und in der Mail/Bewerbungsportal anbringen damit dir die neue potentielle Stelle nicht (unabsichtlich) in deine alte Suppe spuckt.
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Es existiert tatsächlich ein Vertrag in dem festgehalten ist, dass die verbleibende Darlehenssumme im Ganzen zurückzubezahlen ist, wenn das Arbeitsverhältnis endet. Wobei das sicher verhandelbar wäre - Der AG an sich ist spitze, da könnte ich mir sogar vorstellen alt zu werden. Quasi moha um 180° gedreht
Aber dann werde ich das ganze wohl aussitzen und den Markt danach wieder erkunden. Ist ÖD in der örtlichen Gemeindeverwaltung, also sicher nicht die letzte Gelegenheit...
Per Bank ablösen ist übrigens aus div. Gründen momentan nicht möglich, mit ein Grund wieso das Darlehen über den AG lief. Aber das passt in nen anderen Thread ;-)
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| | Zitat von Zipper
| | Zitat von Q.
| | Zitat von Zipper
Ich finde Bern besser als Zürich
Aber in Zürich gibt es mehr Jobs für mich
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Was machst du?
Und Bern ist einfach Liebe.
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Sowas mit Transport und Logistik, so ganz allgemein.
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Die SBB suchen auch in Bern Gleisbauer. 
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| | Zitat von Streusel
| | Zitat von Abtei*
| | Zitat von Streusel
Hat jemand Erfahrung mit einem Kredit vom Arbeitgeber und Jobwechsel?
Mein Arbeitgeber hat mir einen Kredit gewährt, den ich bis Ende Juli in Raten zurück bezahle. Jetzt gibt es aber ein sehr interessantes Jobangebot, auf das ich mich gerne bewerben würde.
Ich denke, grundsätzlich kann ein neuer Arbeitgeber diesen Kredit ja ablösen bzw. übernehmen. Aber spreche ich sowas (natürlich nur bei allgemein positivem Verlauf) im Bewerbungsgespräch an? Oder früher? Oder später? Und vor allem, wie?
Oder muss ich in den sauren Apfel beißen und die Zeit bis Juli einfach noch absitzen und mich danach umschauen?
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Ist dieser Kredit nur auf Handschlag und Schulterklopfen basierend oder gibt es da auch was in Papier (aka vertrag)?
Was spricht dagegen den Kredit weiter beim alten abzuzahlen, wärend du woanders angestellt bist?
Bei nehm Bankwechsel bleibt doch der Kredit auch erst mal bei der alten.
ich sehe da keine Probleme diesbezüglich.
Bewerben heisst nicht gehen, sondern nur mal den markt abklopfen. eventuell kannst du das auch als Verhandlungsgegenstand beim nächsten Gehaltsgespräch einbringen (sofern dein primärziel nicht "weg, bloss weg" ist.)
Einzig ein Sperrvermerk in der Bewerbung und in der Mail/Bewerbungsportal anbringen damit dir die neue potentielle Stelle nicht (unabsichtlich) in deine alte Suppe spuckt.
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ÖD | |
Totschlagargumente, keke. 
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Was meint ihr zu meiner Situation? Ich bin gerade mal wieder in einer (für die Klausurenphase üblichen ) Sinn- bzw. Fragephase.
Kurz zu mir:
- 34 J.,Geisteswissenschaftlicher M.A.
- Im April vier Jahre Berufserfahrung in der IT (IT-Jobs vor und während des Studiums nicht eingeschlossen), die sich zusammensetzen aus IT-Support (1st /2nd Level), Jump Start (Infrastruktur) Trainee und Ausflug in die IT-Beratung bei Accenture.
Aktuelle Stelle (seit 10/17) ist im Software Support für (nennen wir es mal so) Geldautomaten. Hier führe ich Workshops durch, begleite Projekte in der Pre-Sales Phase und mache After-Sales Support (das wäre Level 2 - 2,5). Ich fühle mich hier echt wohl und kann mir vorstellen, die nächsten Jahre hier zu bleiben.
Zu meinem Problem: Ich hab die letzten Jahre zu viel in Karriereforen geblättert und wohl zu oft "Wer kein MINT studiert, ist nichts wert" und "als GeWi wirst du eh nur arbeitslos" gelesen.
Ich weiß, dass das nicht zwangsläufig stimmen muss und dass man auch als GeWi erfolgreich sein kann. Dass es gut läuft, sehe ich ja bei mir.
Ich hab 2016 (auch weil ich damals nicht wirklich zufrieden war im Job) nen berufsgleitenden Wirtschaftsinfo-Master angefangen, der aktuell andauert und auch noch ne Weile dauern wird (ich rechne aktuell mit 3 bis 4,5 Jahre).
Es dauert so lange, weil ich nur die Mindestzahl an Modulen belege und auch während des Semesters nicht sonderlich motiviert bin. Diese Einstellung kommt vor allem, weil ich mir seit geraumer Zeit (und vor allem aktuell) die Frage stelle: Für was das alles?
Natürlich ist es nicht verkehrt, nen IT-Studium zu haben, aber braucht es das zwingend? Wie oben erwähnt, bin ich in meinem jetzigen Job echt zufrieden und ich hab es ja nicht ohne Grund dorthin geschafft, wo ich jetzt bin.
Verdienst ist ziemlich gut und ich habe ehrlich gesagt auch nicht das Bedürfnis, mal >70k zu verdienen, wenn dafür die Work-Life-Balance leiden sollte. Ich will in meinem Job nur zufrieden sein, er soll mir Spaß machen (was es aktuell macht) - das war's. Meine Ansprüche sind da ziemlich bescheiden.
Muss ich die Befürchtung haben, wenn mal etwas mit dem Studium nicht funktioniert oder ich die Stelle wechseln muss, dass ich mich beruflich verschlechter? Oder zählt ab diesem Zeitpunkt nur noch die Berufserfahrung?
Das sind so Gedanken, die mich momentan umhertreiben. Was die Noten angeht: Ich will nur bestehen . Die Inhalte sind natürlich interessant, aber ich würde mich gerne gedanklich etwas mehr zurücklehnen können.
Mein Umfeld meint dazu überwiegend "Du hast doch ein Studium und Berufserfahrung" "Das was du jetzt machst, ist nur zusätzlich". Das sind Sätze, die guttun. Diese gedanklichen Ansätze möchte ich gerne verinnerlichen (und ich bin dabei).
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Wenn du das noch ein paar Jahre machst zählt für viele Stellen vermutlich eher die Arbeitserfahrung als der formale Abschluss.
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Karriereforen sind sehr oft von Larrys durchsetzt, die ihren Karriereweg für den einzig richtigen halten und in ihrem Kopf mit 30 CEO bei einem Dax-Unternehmen sind. Natürlich lässt sich Karriere in einem bestimmten Maß planen und manche Berufe haben feste Anforderungen an die formale Bildung (Juristen, Mediziner, Lehrer, de facto auch Maschinenbau), aber Karriere ist oft genug einfach am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein. Ich komme ursprünglich aus dem Verlagswesen, habe dann Lehramt für GeiWi-Fächer gemacht und bin über meinen Nebenjob im Studium zu einem IT-nahen Job (Product Owner) gekommen, der auch lohntechnisch im potschen Akzeptanzspektrum liegt. Habe mir auch noch überlegt Richtung Informatik was dazu zu machen, allerdings mehr für mich und weniger für die Karriere, da gerade in der IT momentan so viele Leute fehlen, dass man oft, wenn es nicht um das direkte Coden geht auch andere Wege einschlagen kann um in der Ecke unterzukommen.
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das wiwi forum ist so schlimm
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Grundsätzlich würde ich das Studium durchziehen, damit du damit keine Vergleichspunkte liegen lässt. Also dass dir bei gleicher Qualifikation ein anderer vorgezogen wird, nur weil er ein passendes Studium hat.
Ansonsten ist der in der IT-Beratung bspw. mit deinem Profil alles offen. Haben viele GeiWis eingestellt, die auch gute Berater sind. Da ist Berufspraxis eigentlich alles. Auch in anderen Bereichen reicht der Studienabschluss an sich eigentlich aus, das muss nicht unbedingt Winformatik oder sowas sein.
e/ Mal so bei uns rausgegriffen was bei uns im Profil für Senior Architekten steht: Abgeschlossenes wissenschaftliche Hochschulausbildung in einem mathematisch-naturwissenschaftlichen Studiengang oder vergleichbare Qualifikation durch eine adäquate langjährige Berufserfahrung
Von daher, passt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 15.02.2019 19:01]
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| | Zitat von M@buse
das wiwi forum ist so schlimm
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Wenn du keine 3k im Monat Sparquote hast wirst du leider mit 67 unter der Brücke schlafen. Sorry diggi.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 18 ( Tipps für einen guten ersten Eindruck ) |
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