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| Zitat von moha
| Zitat von Poliadversum
Geht bei uns auch, hab ich mich auch schon gefragt ob das ok ist so vong datenschutz her
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Ich sehe auch wer wo welche Zeiten auf welche Projekte gebucht hat. GL will das so damit wir uns schön pushen natürlich.
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Bei uns ists halt deswegen nötig, weil an mehreren Stellen im Prozess Zwischenrechnungen über die gearbeitete Zeit pro Projekt von verschiedensten MA gestellt werden können müssen. Wenn man das nicht einsehen könnte, wäre das in der Form zumindest nicht mehr möglich.
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| Zitat von G-Shocker
| Zitat von Absonoob
| Zitat von G-Shocker
Vertrauensverhältnis
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Zu jemandem, der bei der Arbeitszeit bescheißt? Blah. Typen, der dich einweist, ansprechen, wie du mit solchen Buchungen verfahren sollst. Vielleicht ist er unheilbar dum, und dein Chef korrigiert Woche für Woche die Buchungen runter
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Naja ist halt immer noch sein Kollege. Ich würde mich ärgern, wenn mich ein Gleichgesetzter deswegen ankackt.
Klar macht man das nicht aber man muss auch an die weitere Zusammenarbeit denken. Da kann man dann auch mal drauf scheißen, sofern die arbeit erledigt wird.
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30m/Tag -> 2.5h/Woche -> 10h/Monat; also mehr als 1 kompletter Tag pro Monat -> 12 Tage im Jahr.
Dein Kollege bekommt das selbe Gehalt, muss aber 12 Tage weniger Arbeiten (ich unterstelle jetzt einfach mal das wird abgefeiert) und du bist nicht mett? Wenn der 12 Tage mehr Urlaub hätte als du (immerhin 50% vom gesetzlichen Urlaub afaik), wäre das Geweine groß....
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Da hast du natürlich recht, unfair ist es auf jeden Fall.
Wenn Arbeit auf Icefeldt abfällt, bin ich bei euch.
Trotzdem lohnt es sich, mal kurz über das zukünftige Arbeitsklima nachzudenken und sich nicht gleich komplett die Stimmung zu zerhauen.
Ist dann aber wohl eher eine Frage des "Wie" als "Ob"
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Boah mein Einarbeitungsplan (inkl. meinem Notizbuch) ist von meinem Schreibtisch verschwunden, im Büro findet sich nichts und auch Zuhause habe ich bereits alles + Autos abgesucht.
Ich bin eh schon zig Monate drüber und jetzt ist das Teil weg, das macht einen super Eindruck
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| Zitat von wuSel
Dich um deine Scheiße kümmern?!
Arbeitszeiten der Kollegen einsehen... sowas ist heute noch legal?
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Wir haben hier™ (kleine Landesbehörde) ein digitales Tagebuch (hübsche Beschreibung für ne Word-Liste), in das die Kanzlei jedes eingegangene Schreiben und Anruf einträgt. In erster Linie, damit man sehen kann bei wem einzelne Anfragen liegen und wie der Bearbeitungsstatus ist, falls Krankheit/Urlaub. Bis zu einer Dienstanweisung Mitte letzten Jahres wurden da noch die Krankmeldungen eingetragen, teilweise mit Bemerkung ob Attest dabei, etc. Für alle einsehbar...auf dem Netzlaufwerk...in 2018
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wurd wohl mit dsgvo entlich bereinigtr
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Icefeldt soll sich einfach auch eine halbe Stunde mehr buchen, everybody wins.
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| Zitat von Oli
Icefeldt soll sich einfach auch eine halbe Stunde mehr buchen, everybody wins.
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Echtmal. Don't hate the player, hate the game!
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| Zitat von Oli
Icefeldt soll sich einfach auch eine halbe Stunde mehr buchen, everybody wins.
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"Fristlos entlassen, weil Kollege mit Stundenzugriff mich beim Chef verpetzt hat. Was tun?"
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| Zitat von G-Shocker
| Zitat von Absonoob
| Zitat von G-Shocker
Vertrauensverhältnis
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Zu jemandem, der bei der Arbeitszeit bescheißt? Blah. Typen, der dich einweist, ansprechen, wie du mit solchen Buchungen verfahren sollst. Vielleicht ist er unheilbar dum, und dein Chef korrigiert Woche für Woche die Buchungen runter
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Naja ist halt immer noch sein Kollege. Ich würde mich ärgern, wenn mich ein Gleichgesetzter deswegen ankackt.
Klar macht man das nicht aber man muss auch an die weitere Zusammenarbeit denken. Da kann man dann auch mal drauf scheißen, sofern die arbeit erledigt wird.
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DAs Vertrauensverhältnis hat der andere typ schon mit dem arbeitszeitbetrug gebrochen.
einfach anonymer hinweis und anlassbezogene überprüfung
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| Zitat von Absonoob
Typen, der dich einweist, ansprechen, wie du mit solchen Buchungen verfahren sollst.
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Das sinnvollste Vorgehen. Einfach mal blauäugig naiv fragen, wie das Vorgehen da ist.
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Das "blauäugig" und "naiv" nimmt ihm bei solch einer Frage niemand ab. Also entweder dazu stehen, dass man so einer ist, oder es nicht machen.
(Ich selbst habe keine abgeschlossene Meinung dazu. Das Argument, nicht seine Arbeit (bei im Endeffekt weniger abrechenbaren Stunden) machen zu wollen, ist valide. Genauso valide ist es aber, seinen Kollegen nicht in die Pfanne zu hauen. Würde ihn zuerst selbst unter vier Augen darauf ansprechen (und es erst eskalieren, wenn es für mich zum unmittelbaren (und nicht: zum möglicherweise entstehenden) Nachteil wird.)
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Icefeldt schrub doch Vertrauensarbeitszeit. Auf deutsch, er kann kommen und gehen wann er will, solange die Arbeit gemacht wird. Was er da bucht ist doch dann völlig egal?
Oder wo ist da der Haken?
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Ich glaube, du meinst eine andere Form der "Vertrauensarbeitszeit" als Icefeldt.
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Ja wahrscheinlich. Wir können auch als ATler mit Vertrauensarbeitszeit "stechen" , nur kann das niemand einsehen (außer uns selbst)
Was ist das denn für ein "Vertrauen" wenn es doch heimlich gecheckt wird?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 20.02.2019 13:41]
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So heimlich scheint es ja nicht zu sein
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Ich würde da gerne mal eine Meinung von Che dazu lesen.
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Und deshalb ist Zeiterfassung mit Gleitzeit viel geiler als Vertrauensarbeitszeit.
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Die ganze Diskussion (von Icefeldt ausgehend) ist natürlich auch völlig banane, wenn man sich reinzieht, wie der Typ hier in seiner "Vertrauensarbeitszeit" regelmäßig im Pot postet und sich dann fragt, ob er nicht mal einen Kollegen verpfeifen soll, der 30 Minuten mehr aufschreibt.
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Heute ein Telefonat mit dem großen P.
Jetzt hab ich bei kununu gelesen, dass es da garnicht so toll ist, weil böser Firmenkurs aus Amerika vorgegeben wird. Hrmmm
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Ich hab mal nach nem Praktikum für ne Firma immer mal wieder kleinere Projekte übernommen. Weil die aber knauserig waren, haben sie mich immer lieber über Monate auf 450¤ Basis angestellt, anstatt dass sie mir ne Rechnung gestellt haben.
Ich würde das jetzt gerne in nem Resume aufführen, weil es ziemlich Relevant ist, aber wie bezeichne ich das jetzt auf Englisch? Aus meiner Sicht war es quasi "Freelance", aber de jure wäre es?
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Ich würde sagen, dass nicht relevant ist, was es de jure wäre. Schreibste "Projektarbeit/-tätigkeit" "Freelance" und fängst das damit ein. Was übersehen?
// Also ich meine: Keinen Schwanz interessiert doch die gesetzliche richtige Beschreibung des Arbeitsverhältnis', wenn das, was du de facto gemacht hast, Projektarbeit/Freelancing ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 20.02.2019 14:58]
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Marginal employment läuft in GB (so ähnlich) als zero-hour contract. Da das aber beides nicht geil klingt, würde ich vielleicht einfach beim denglischen mini job bleiben.
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| Zitat von Türklinke
// Also ich meine: Keinen Schwanz interessiert doch die gesetzliche richtige Beschreibung des Arbeitsverhältnis', wenn das, was du de facto gemacht hast, Projektarbeit/Freelancing ist.
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Komme leider aus dem akademischen Bereich, wo einigen Leuten eine umgedeutete Bedeutung ihrer Tätigkeiten dann doch irgendwann mal auf die Füße gefallen ist, bin deswegen vielleicht etwas übervorsichtig aber sonst denke ich das auch so.
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Puh. Ok.
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Uffff. Also ich bin ja kein Personaler, ne, aber Minijob klingt ja schon arg nach Würstchenschubser oder Putzkraft.
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| Zitat von Izmir
Uffff. Also ich bin ja kein Personaler, ne, aber Minijob klingt ja schon arg nach Würstchenschubser oder Putzkraft.
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Eben deswegen. Das fängt das, was du (RichterSkala) beschrieben hast, einfach nicht ein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 20.02.2019 15:15]
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Wenn du es allgemein lässt ohne Angabe des konkreten Arbeitsverhältnisses? Bei Interesse des AG kommt ja sicherlich eine Nachfrage und man kann es entsprechend erklären.
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| Zitat von Türklinke
Die ganze Diskussion (von Icefeldt ausgehend) ist natürlich auch völlig banane, wenn man sich reinzieht, wie der Typ hier in seiner "Vertrauensarbeitszeit" regelmäßig im Pot postet und sich dann fragt, ob er nicht mal einen Kollegen verpfeifen soll, der 30 Minuten mehr aufschreibt.
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Leerlaufzeiten während seiner Arbeitszeit hat er ebenso.
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Thema: Vorstellungsgespräche 18 ( Tipps für einen guten ersten Eindruck ) |