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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 18 ( Tipps für einen guten ersten Eindruck )
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nobody

nobody
 
Zitat von DeathCobra

Wie viel der vier Jahre sind denn schon rum?



0,05 Breites Grinsen
20.02.2019 20:59:13  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Dann klingt dein Post eher danach, als wäre die Stelle, die du geil findest, noch die vier Jahre zu machen und dann zu wechseln, wenn dir der Weg dahin was bringt.
20.02.2019 21:02:02  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Bin mir nicht sicher, ob ich den Satz so richtig verstehe Breites Grinsen falls ja: Bringt mir in erster Linie für mein persönliches Wohlbefinden was. Kann sein, dass die andere Stelle auch total geil ist, bei knapp 50 % der Aufgaben weiß ich einfach nicht, ob das so richtig mein Ding ist. Gewisses Risiko, dass ich da nach zwei Jahren dann auch sage "Nee, danke". Wie gesagt, so in 5 - 10 Jahren kann ich mir sowas gut vorstellen. Im Moment hab ich echt hart mehr Bock auf noch ein paar Jahre Grundlagenforschung. Ich gehe halt davon aus, dass die Tür danach zu ist. Ich seh mich rein vom Profil her aber dann auch nicht unbedingt beim Arbeitsamt.

Ich glaube ich such hier eigentlich nur ein bisschen Bestätigung, dass ich von einer Bewerbung absehen sollte, wenn ich nicht total dafür brenne? Dunno. Kam vorhin ziemlich plötzlich die Offenbarung.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 20.02.2019 21:18]
20.02.2019 21:16:27  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von h3llfir3

Wie haltet ihr es eigentlich mit Leuten die zum frühestmöglichen Zeitpunkt einstempeln, um dann in Ruhe zu frühstücken und Zeitung zu lesen, weil sonst noch kein Schwein im Büro ist.



Finde ich als Kollege alles "okay", solange es mich nicht tangiert. Wenn also jemand seinen eigenen Bereich verwaltet, in dem es letztlich egal ist, wann er arbeitet und solange er seinen Scheiß gebacken bekommt, finde ich das völlig in Ordnung und eine Sache, die mich nichts angeht, sondern maximal den Arbeitgeber. Aber sobald jemand früh kommt, damit er früh abhauen kann, es aber üblich ist, dass erst zum Nachmittag die eigentliche Arbeit losgeht und alle Kollegen dann für den Verpisser mit malochen müssen, ist es nicht mehr okay.
20.02.2019 21:17:58  Zum letzten Beitrag
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Feelgood Managerin

xmas female arctic
 
Zitat von Klabusterbeere

Was ich nicht verstehe, wieso jmd. so leichtfertig mit seinem Job umgeht. Arbeitszeitbetrug rechtfertig afaik eine fristlose Kündigung. Wie verdellt in der Birne kann man eigentlich sein?

100% futti Zustimmung.
Im pot rum surfen kann der Arbeitgeber schlecht als arbeitszeitbetrug nachweisen, wenn privates surfen erlaubt ist. Man kann ja beim Shit posten noch neben bei telefonieren.
Früher gehen ist einfach nur dumm.
20.02.2019 21:33:19  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von nobody

Bin mir nicht sicher, ob ich den Satz so richtig verstehe Breites Grinsen falls ja: Bringt mir in erster Linie für mein persönliches Wohlbefinden was. Kann sein, dass die andere Stelle auch total geil ist, bei knapp 50 % der Aufgaben weiß ich einfach nicht, ob das so richtig mein Ding ist. Gewisses Risiko, dass ich da nach zwei Jahren dann auch sage "Nee, danke". Wie gesagt, so in 5 - 10 Jahren kann ich mir sowas gut vorstellen. Im Moment hab ich echt hart mehr Bock auf noch ein paar Jahre Grundlagenforschung. Ich gehe halt davon aus, dass die Tür danach zu ist. Ich seh mich rein vom Profil her aber dann auch nicht unbedingt beim Arbeitsamt.

Ich glaube ich such hier eigentlich nur ein bisschen Bestätigung, dass ich von einer Bewerbung absehen sollte, wenn ich nicht total dafür brenne? Dunno. Kam vorhin ziemlich plötzlich die Offenbarung.



Du musst ein Kind versorgen, daher solltest du die unbefristete Stelle nehmen. Auf eine unbefristete Stelle, dir dir mehr Spaß macht, kannst du dich von da aus dann immer noch bewerben. Auf irgendwelche Versprechungen und Entwicklungsmöglichkeiten würde ich mich gerde im öD nicht verlassen. Da braucht nur ein hohes Tier, das jetzt hinter dir steht, die Abteilung verlassen und schon werden die Karten neu gemischt und alle Versprechungen und guten Absichten lösen sich in Rauch auf.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 20.02.2019 21:43]
20.02.2019 21:38:35  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Also ihr ollen Fickgesichter.

Jetzt mal Schwanz aufn Tisch zum Thema. MadMax wollte meine Meinung also bitteschön.

Rechtlich ist das was von Icefeldt verlangt wird ziemlich fragwürdig. Also das er ohne weiteres (Anlasslos) die Arbeitszeiterfassung anderer Mitarbeiter einsehen kann. Wir sprechen hier ja nicht von abgerechneten Stunden so wie ich es verstanden habe.
Also nach BetrVG und Datenschutz schonmal kein Spaß. Aber wahrscheinlich kleiner Laden und trauriger Lebensstandard.

Mal ein paar Zeilen Auszüge zu dem Thema von Rechtsseiten:
"Der Arbeitgeber darf die Daten zur Anwesenheit eines bestimmten Mitarbeiters nur dann überprüfen, wenn es einen konkreten Anlass dazu gibt."

"Zudem muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass nur Mitarbeiter mit einer entsprechenden Berechtigung die Daten einsehen können. Die Daten dürfen nur zum Zweck der Personalzeiterfassung erhoben und nicht länger als nötig gespeichert werden. Der Betriebsrat hat das Recht und die Pflicht, darüber zu wachen, dass der Umgang mit den Daten aus der Zeiterfassung in einem angemessenen Rahmen erfolgt."

Wäre also schonmal interessant zu wissen wie Vertrauensarbeitszeit bei Euch definiert wurde. Xh am Tag sind zu erbringen, Überzeit aufzuzeichnen. Generell Zeiterfassung (wäre halt eigentlich keine Vertrauensarbeitszeit).
Will sagen ist das Tool für Abrechnung ("Tagesbericht") oder Überstunden Erfassung, oder beides?

Leistungs und Verhaltenskontrolle dazu ein interessanter Punkt, bzw. die Einführung eines solchen Systems.
§87 Abs 1 Nr. 6 BetrVG

Ich gehe davon aus das kein BR vorhanden ist Icefeldt?
Wie Du Dich verhalten sollst ist spannend und kommt auf die Themen BR ja oder nein auch mit an.

Zwischenmenschlich wenn es passt würde ich dem Kollegen das Thema auf jeden Fall stecken, damit er es abstellen kann. Ist halt fristloser Kündigungsgrund wegen Vertrauensverhältnis.

Wenn es einen BR gibt musst Du aufpassen, wer bei unberechtigten Zugriffen auf solche Daten gefickt wird. Also erstmal absichern, dass Du angewiesen wurdest usw.

Beim Chef verpetzen geht halt gar nicht, imho. Damit musst Du halt dann leben, wenn deswegen jemand gekündigt wird. Ich möchte dafür nicht verantwortlich sein. Nicht ohne ihm eine Chance gegeben zu haben.

Meine ersten paar Cent.
Ich brauch mehr Input wenn gewünscht für mehr Output zu dem Thema.
20.02.2019 21:39:44  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von Feelgood Managerin

 
Zitat von Klabusterbeere

Was ich nicht verstehe, wieso jmd. so leichtfertig mit seinem Job umgeht. Arbeitszeitbetrug rechtfertig afaik eine fristlose Kündigung. Wie verdellt in der Birne kann man eigentlich sein?

100% futti Zustimmung.
Im pot rum surfen kann der Arbeitgeber schlecht als arbeitszeitbetrug nachweisen, wenn privates surfen erlaubt ist. Man kann ja beim Shit posten noch neben bei telefonieren.
Früher gehen ist einfach nur dumm.



Auch das ist Quatsch. Hab ich in dem oder dem Vorgänger Thread mal ausgeführt.
Selbst wenn privates Surfen erlaubt ist kommt es auf Umfang usw. an.
Bei dem Thema niemals in Sicherheit wiegen. Will Euch der AG loswerden, dann finden sich immer Gründe. Traurige aber harte Realität.
Rechtschutz und BR sind da noch Dein Freund. Aber bei Themen wie Arbeitszeitbetrug hilft auch das selten noch was. traurig
20.02.2019 21:42:28  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von Che Guevara

Aber bei Themen wie Arbeitszeitbetrug hilft auch das selten noch was. traurig



Das will ich doch hoffen. Mata halt...

-

Hier gibts ne interne Stellenausschreibung, die mich nachdenklich gemacht hat. Geht um ÖD.

Ich bin momentan auf einer ziemlich guten, bequemen, privilegierten und einigermaßen abwechslungreichen Facharbeiterposition. Nur gibt es hier perspektivisch keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten in irgendeiner Art. Dafür müsste ich hier oder in einer anderen Stadt die Leitung eines solchen Bereichs übernehmen und selbst da sind die Stellen häufig gleichwertig oder niedriger eingruppiert. Hässlon

Jetzt wird hier eine Stabsstelle direkt beim Dezernenten für Finanzen (und Personal, allgemeine Organisation, IT) quasi als. Referent ausgeschrieben. Inhalte wären IT, Kommunikation und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Keine Ahnung, wie meine Chancen da tatsächlich wären, aber ich wäre deutlich näher an der Macht und damit perspektivisch zumindest in der Position, irgendwann eine höherwertige zu übernehmen. Die Stabsstellen sind hier eigentlich typische Sprungbretter für sowas, der jetzige Stelleninhaber wird bspw. Amtsleiter in einem neu geschaffenen Amt mit ca. 50 MA.
Wegen Qualifikation bin ich mir jedoch nicht sicher. Glaube aber, dass mein Hintergrund nicht ganz verkehrt ist und es ansonsten eher um Persönliches geht.

Hat jemand mehr Erfahrung, was solche Stellen (hier insb. bei einer Stadtverwaltung) angeht? Inhaltlich würde mich durchaus reizen, mehr konzeptionell und im Projektmanagement tätig zu sein - das mach ich jetzt allerdings auch schon manchmal. Dafür würde ich konkret nix mehr mit Datenverarbeitung zu tun haben und es käme wohl Gremienarbeit dazu, die ich zum Kotzen langweilig finde. Hauptsächlich will ich aber einfach nach drei Jahren mal was Neues und zumindest die Perspektive, dass sich mal was bewegt. Außerdem wärs von e13 auf a13.

Hmm.
20.02.2019 22:17:58  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Glaub mir das willste nicht hoffen, weil Arbeitszeitbetrug haste mit ein bisschen Mühe schnell zusammen konstelliert als AG.

Aber gleich erklären eh zwei drei wieso das auch richtig so ist. Augenzwinkern
20.02.2019 22:29:50  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Smoking44*

Keine Ahnung, wie meine Chancen da tatsächlich wären, aber ich wäre deutlich näher an der Macht und damit perspektivisch zumindest in der Position, irgendwann eine höherwertige zu übernehmen. Die Stabsstellen sind hier eigentlich typische Sprungbretter für sowas, der jetzige Stelleninhaber wird bspw. Amtsleiter in einem neu geschaffenen Amt mit ca. 50 MA.



Ohne Parteibuch sind die Chancen ziemlich gering. Egal, wie dicht du an der Macht sitzt. Kenne persönlich keinen Amtsleiter, der nicht Mitglied einer aktiven oder ehemaligen Regierungspartei ist. Gleiches gilt für den Dunstkreis.
20.02.2019 22:34:20  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von Che Guevara

Rechtlich ist das was von Icefeldt verlangt wird ziemlich fragwürdig. Also das er ohne weiteres (Anlasslos) die Arbeitszeiterfassung anderer Mitarbeiter einsehen kann.



Anlass: Wenn der Teamleiter krank/in Urlaub ist muss die trotzdem die Abrechnung für den Kunden gemacht werden.
Dafür müssen die Zeiten kontrolliert werden (Im Sinne von: hat sich einer vertippt und 20 Stunden Arbeitszeit an einem Tag eingetragen oder eine komplette Woche vergessen zu buchen) und an die Kollegen vom Financing weitergeleitet werden.


 
Zitat von Che Guevara

Wir sprechen hier ja nicht von abgerechneten Stunden so wie ich es verstanden habe.


Doch.
Zeiten werden auf Kunden/Projekte gebucht, die dann dem Kunden in Rechnung gestellt werden.


 
Zitat von Che Guevara

Will sagen ist das Tool für Abrechnung ("Tagesbericht") oder Überstunden Erfassung, oder beides?



Beides.


 
Zitat von Che Guevara

Ich gehe davon aus das kein BR vorhanden ist Icefeldt?



BR ist vorhanden.


 
Zitat von Che Guevara

Wenn es einen BR gibt musst Du aufpassen, wer bei unberechtigten Zugriffen auf solche Daten gefickt wird. Also erstmal absichern, dass Du angewiesen wurdest usw.




Siehe oben, sollte passen.
20.02.2019 22:35:49  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Also wenn BR vorhanden, dann spannend dass Du auf ein Tool wo es nicht "nur" um Abrechnung geht Zugriff hat. Dafür wäre Dein TL bei guten BR schon richtig mit Anlauf gefistet worden.
Würde dem Kollegen oder BR freundlichen Hinweis geben, damit der Kollege die Chance hat da abzustellen. Meine Meinung.
20.02.2019 22:46:57  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Smoking44*

Dafür würde ich konkret nix mehr mit Datenverarbeitung zu tun haben und es käme wohl Gremienarbeit dazu, die ich zum Kotzen langweilig finde.



Gremienarbeit kann vor allem auch Arbeit über die regulären Dienstzeiten hinaus bedeuten. Schön bis 23 Uhr in Ausschüssen rumhocken etc. Oder irgendetwas muss noch fertig werden. Nicht weil es muss, sondern weil Oberpolitiker XY es gerne heute noch hätte. Oftmals ist Gremienarbeit mit open end verbunden.
20.02.2019 22:47:40  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von nobody

Bin mir nicht sicher, ob ich den Satz so richtig verstehe Breites Grinsen falls ja: Bringt mir in erster Linie für mein persönliches Wohlbefinden was.


Ja, das meine ich und das finde ich halt extrem wichtig im Job.
Aber falls Familie, joah, dann vielleicht doch lieber auf der sicheren Seite sein peinlich/erstaunt
21.02.2019 1:10:33  Zum letzten Beitrag
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K4ll1mer0

AUP K4ll1mer0 04.12.2012
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Smoking44*

Dafür würde ich konkret nix mehr mit Datenverarbeitung zu tun haben und es käme wohl Gremienarbeit dazu, die ich zum Kotzen langweilig finde.



Gremienarbeit kann vor allem auch Arbeit über die regulären Dienstzeiten hinaus bedeuten. Schön bis 23 Uhr in Ausschüssen rumhocken etc. Oder irgendetwas muss noch fertig werden. Nicht weil es muss, sondern weil Oberpolitiker XY es gerne heute noch hätte. Oftmals ist Gremienarbeit mit open end verbunden.


Kenne ich auch so. Andererseits lernt man halt jede Menge Leute und Politik kennen, kann also auch neue Chancen beinhalten.

Zum Parteibuch: ist bei uns ähnlich obwohl unsere OB parteilos ist. Wobei es in letzter Zeit immer mal wieder Vetos von ihr gab „Nur weil der bisherige AL bei der SPD war kann die SPD nicht automatisch einen Neuen stellen“. Das ist also ein bisschen im Wandel mittlerweile. Gab auch letztes Jahr einen neuen Amtsleiter mit FDP Mitgliedschaft.
21.02.2019 5:36:24  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von Che Guevara

Also wenn BR vorhanden, dann spannend dass Du auf ein Tool wo es nicht "nur" um Abrechnung geht Zugriff hat.



Ich verstehe gerade nicht, wie man das sonst lösen sollte?!

Das der Zugang wirklich nur dann freigeschaltet wird, wenn der TL auch wirklich nicht anwesend ist? Oder wie?
21.02.2019 6:37:01  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Icefeldt

 
Zitat von Che Guevara

Also wenn BR vorhanden, dann spannend dass Du auf ein Tool wo es nicht "nur" um Abrechnung geht Zugriff hat.



Ich verstehe gerade nicht, wie man das sonst lösen sollte?!

Das der Zugang wirklich nur dann freigeschaltet wird, wenn der TL auch wirklich nicht anwesend ist? Oder wie?


Wie bei uns, Zeiterfassung auf Aufträge getrennt von der eigentlichen Arbeitszeiterfassung.

Aber klar, wenn mein Kollege hier in der Etage nur 35 Stunden anwesend ist, während 42 Stunden auf seinen Projekten stehen, ist da irgendwas schief. Ist mir insofern egal, als die Zeiterfassung per Stechkarte erfolgt und Korrekturen nur durch die Lohnbuchhaltung vorgenommen werden können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 21.02.2019 6:39]
21.02.2019 6:37:51  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von Absonoob

 
Zitat von Icefeldt

 
Zitat von Che Guevara

Also wenn BR vorhanden, dann spannend dass Du auf ein Tool wo es nicht "nur" um Abrechnung geht Zugriff hat.



Ich verstehe gerade nicht, wie man das sonst lösen sollte?!

Das der Zugang wirklich nur dann freigeschaltet wird, wenn der TL auch wirklich nicht anwesend ist? Oder wie?


Wie bei uns, Zeiterfassung auf Aufträge getrennt von der eigentlichen Arbeitszeiterfassung.




Als Dienstleister sollte aber doch Zeiterfassung für Aufträge doch schon in Richtung Arbeitszeit streben. Von daher wäre das dann doch eh wieder gleich?

Bzw. wenn man bei einem Kunden längerfristig eingesetzt ist, dann ist Auftragszeit = Arbeitszeit. 1:1

Wodurch eine Unterteilung in die 2 Kriterien doch keinen Unterschied mehr macht?
21.02.2019 6:43:58  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Ich habe noch niemanden kennengelernt, der tatsächlich keinerlei Overhead macht. Selbst unsere Freiberufler sitzen irgendwann zu Hause und sortieren ihre Unterlagen, erstellen Abrechnungen etc. - deren Overhead geht halt nicht zu unseren Lasten.
21.02.2019 6:49:11  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
...
Ich mache keinen overhead.
21.02.2019 7:19:39  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Ich auch nicht. Ich weiss noch nicht einmal was das bedeutet.
21.02.2019 7:20:40  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Ich mache nur Underhead.
21.02.2019 7:21:00  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Shooter

Ich auch nicht. Ich weiss noch nicht einmal was das bedeutet.


"Unproduktive" Arbeit. Planung, Verwaltung, Fragen für Nachbarabteilungen beantworten, in Besprechungen sitzen bevor es ein Projekt gibt...
21.02.2019 7:24:27  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Achso. Ja, ich mache NUR Overhead in dem Fall Breites Grinsen
21.02.2019 7:25:25  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
statixx macht nur head.
21.02.2019 7:26:40  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Da bin ich aber ein mutterfickender Hochperformierer.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 21.02.2019 7:30]
21.02.2019 7:30:30  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
hodor
21.02.2019 7:36:29  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von Icefeldt

 
Zitat von Absonoob

 
Zitat von Icefeldt

 
Zitat von Che Guevara

Also wenn BR vorhanden, dann spannend dass Du auf ein Tool wo es nicht "nur" um Abrechnung geht Zugriff hat.



Ich verstehe gerade nicht, wie man das sonst lösen sollte?!

Das der Zugang wirklich nur dann freigeschaltet wird, wenn der TL auch wirklich nicht anwesend ist? Oder wie?


Wie bei uns, Zeiterfassung auf Aufträge getrennt von der eigentlichen Arbeitszeiterfassung.




Als Dienstleister sollte aber doch Zeiterfassung für Aufträge doch schon in Richtung Arbeitszeit streben. Von daher wäre das dann doch eh wieder gleich?

Bzw. wenn man bei einem Kunden längerfristig eingesetzt ist, dann ist Auftragszeit = Arbeitszeit. 1:1

Wodurch eine Unterteilung in die 2 Kriterien doch keinen Unterschied mehr macht?



Weil Du aus Datenschutz und nach BetrVG (Mitbestimmung des BR bei Leistung und Verhaltenskontrolle) die Zeiterfassung im Zweifel nicht ohne Anlass einsehen dürftest. Da könnte der BR schön Fickung einleiten. Drum schrieb ich ja, dass sie Dir was schön fragwürdiges tun lassen. Aber Du bist ja angewiesen worden.
Tagesbericht/Stundenabrechnung Kunde ist da was anderes. Darum ja die Frage wie das unterschieden wird bei Euch.
Der Artikel fasst es relativ einfach zusammen.
21.02.2019 8:09:44  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Nicht refreshed
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 21.02.2019 8:15]
21.02.2019 8:15:38  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 18 ( Tipps für einen guten ersten Eindruck )
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