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Das hab ich mich auf gefragt. Hab ich bisher nie erlebt, dass wirklich alles wieder verwendet wurde.
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Einfach einen großen Kranplatz anlegen. Weil die müssen verdichtet sein. Und je dichter die Erde, desto mehr Masse pro Volumen und damit mehr Erde verwendet!
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| Zitat von Che Guevara
Das hab ich mich auf gefragt. Hab ich bisher nie erlebt, dass wirklich alles wieder verwendet wurde.
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Hey,
wir mussten größere Abrissarbeiten von alten Scheunen vornehmen (ca. 40 x 6m), um eine Baugenehmigung zu bekommen und planen mit dem Aushub den Bereich wieder zu nivelieren.
Falls dann noch etwas übrig ist, müssen wir mal sehen, was das kostet. Oder wir verwaren es erstmal "sicher" (Grundstück ist 1055 qm).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [SD]HarlekiN am 12.03.2019 17:44]
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Eigener Schlittenberg im Zweifel also.
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Zwei Wochen noch bis zum Einzug, ich hab schon kein Bock mehr auf die alte Butze, ich will endlich umziehen.
Aber in der neuen Butze ist fast alles vorbereitet, nur das wichtigste, die Küche, fehlt noch. Kommt auch erst mitte April etwa, dafür musste die alte ja raus und es sollte auch gefliest werden. Das steht dann die Woche an, dazu musste in den letzten zwei Wochen Boden rausgerissen und Estrich gegossen werden.
Hier mal der Verlauf:
Kosten bis jetzt, etwa 3500¤. Wurde noch etwas mehr gemacht, etwa da von wo aus fotografiert wurde ist ein kurzer Flur und eine Garderobe, auch hier wurde alles entkernt. FBH liegt nur, ist aber nicht angeschlossen. Nur falls wir unten mal komplett den Boden erneuern, was mittelfristig ansteht.
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Boden erneuern, während man später drin wohnt?
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Jo, Raum für Raum, ist zwar nicht ideal, geht aber. Könnten auch komplett oben wohnen für die Zeit, Möbel würden eingetütet werden und dann von Raum zu Raum ziehen.
War schon ein Akt, einen Handwerker zu finden, der den einen Raum da noch vor unserem Einzug schafft, die ganze untere Etage wäre nicht möglich gewesen.
Vielleicht nächstes Jahr...
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| Zitat von HrHuss
Zwei Wochen noch bis zum Einzug, ich hab schon kein Bock mehr auf die alte Butze, ich will endlich umziehen.
Aber in der neuen Butze ist fast alles vorbereitet, nur das wichtigste, die Küche, fehlt noch. Kommt auch erst mitte April etwa, dafür musste die alte ja raus und es sollte auch gefliest werden. Das steht dann die Woche an, dazu musste in den letzten zwei Wochen Boden rausgerissen und Estrich gegossen werden.
Hier mal der Verlauf:
https://i.imgur.com/t8u4jN3m.jpg
https://i.imgur.com/lPMu9HLm.jpg
https://i.imgur.com/1PuwGScm.jpg
https://i.imgur.com/duVMnVkm.jpg
https://i.imgur.com/PuDBOWvm.jpg
Kosten bis jetzt, etwa 3500¤. Wurde noch etwas mehr gemacht, etwa da von wo aus fotografiert wurde ist ein kurzer Flur und eine Garderobe, auch hier wurde alles entkernt. FBH liegt nur, ist aber nicht angeschlossen. Nur falls wir unten mal komplett den Boden erneuern, was mittelfristig ansteht.
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Wird die FBH nicht zentral an einem Ort angeschlossen? Wie macht ihr das?
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Keine Ahnung von, würde der Heizungsfritze machen. Der hat ja auch jetzt verlegt und mit Absicht dort die Enden hingelegt, wo sie jetzt liegen.
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War da vorher der Kühlschrank vor der Tür?
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Man konnte da schon dran vorbei gehen, nech. Man sieht ja rechts neben der Tür den Kellerzugang.
Aber die Küche war insgesamt einfach zum Kotzen und hat einfach 0 in die Umgebung gepasst. Flog daher auch direkt raus.
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Architekt plant für nen Bekannten das Haus. Von der ursprünglichen kostenschätzung war der architekt jetzt plötzlich bei 170.000 Euro mehr, insgesamt 450k oder so. Für ein efh. Grund: gestiegene handwerkerpreise
Ich meinte nur such dir nen anderen planer, für 170k hab ich mein ganzes ausbauhaus bekommen
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Kaufvertrag ist unterschrieben. In zwei Monaten findet die Übergabe statt. Ich freu mich schon auf die Arbeit die auf mich zukommt.
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Pics or gtfo
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| Zitat von HrHuss
Pics or gtfo
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Kommen sobald ich die Schlüssel habe. So geil wie dein Schlösschen siehts von außen aber nicht aus.
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Ich hab da so nen Hauskauf vor mir, wenn alles glatt geht und an dem Haus muss eigentlich nichts gemacht werden, das ist in Top Zustand und hat ein Baujahr von 1997.
In den Keller möchte ich eine Außentreppe habe. Könnt ihr mir eine ganz grobe Schätzung geben, was so etwas kosten könnte?
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Sei mal ehrlich, meinst du, man kann anhand deiner Angaben irgendwas prognostizieren?
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Wohl keine halbwegs präzise Einschätzung, aber ich habe noch keine Informationen zu Grundwasser, Bodenhärte(?) oder so. Ich frage mich nur, ob wir da im Bereich bis 5000¤ liegen, oder ob es so richtig teuer wird und eher in der Region 10000¤+ liegt. Es wäre eine gerade Treppe und der Keller ist komplett unter der Erde.
Ich sollte mir wohl erst die Baupläne besorgen
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Kann leider keine Kostenschätzung beitragen, nur dass uns von so einer Aussentreppe abgeraten wurde. Wenn man eine macht muss man da auf jeden Fall eine sehr gute Entwässerung haben, ansonsten gibts Probleme beim Regen wenn die Treppe unter die Erde geht.
Wir haben dann eh ohne Keller gebaut, möchte ich nur nochmal zu Bedenken geben.
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Das ist ein guter Punkt. Vielleicht verlagere ich die Werkstatt lieber in einen Schuppen und lege mir da irgendwie Strom rein. Oder ich komme damit klar, mein Rad in den Keller zu tragen. So schlimm ist das eigentlich auch nicht.
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Die Treppe selbst ist gar nicht das teure, eher der Rattenschwanz, der da dran hängt. Das fängt beim Bau an (Aushub, ev. Abfangungen und Wasserhaltung), geht weiter über Technik (du musst das Wasser, welches sich unten vor der Tür sammelt ja irgendwie wegbringen, bevor es in den Keller läuft) und dann musst du auch noch ein LOch in eine vermutlich betonierte Außenwand schneiden.
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Dann putze ich lieber das Fahrrad, bevor ich es durch die Wohnung in den Keller tragen. Danke für die Beratung!
Mal sehen, mit was für naiven Fragen ich hier noch ankomme
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Wir haben den Abgang einfach Überdacht und die Öffnung abgewandt zur Wetterseite. Unten dann noch eine kleine Grube mit Gullideckel in die ich zur Not ne Pumpe stellen könnte.
Weiß nicht mehr was wir bezahlt haben, aber sooo teuer war das nicht. Unten ein kleines Fundament, dann die Treppe mehr oder weniger aus Steinen zusammengesetzt, so ähnlich wie diese Pflanzsteine nur eckig und das dann verschalt und drüberbetoniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 26.03.2019 15:28]
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Ich hab mir heute Silikatanstrich bei Brillux geholt (110¤/10l ), für die Küche. Offenbar ja ziemlich komplex zu verarbeiten (verglichen mit „Packung uff, Rolle rein und ab dafür“, hat jemand einen Tipp? Hab mir jetzt Malerquasten (eigentlich für Leim?) geholt zum Auftragen, was anderes hatten sie nicht. Wenn jemand aber einen passenden Pinsel kennt, gern Link.
Mit so kleinen Pinseln wirste ja nicht feddich ey.
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Wieso tut man sich das an?
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Schimmelprophylaxe da anorganischer Untergrund, dazu feucht abwaschbar, feuchtigkeitsregulierend (nimmt auf und gibt ab), keinerlei allergierauslösende inhaltsstoffe (was mir jetzt nicht so wichtig war), angenehme Oberflächenbeschaffenheit.
Ist im Prinzip schon nicenstein, wenn irgendwann mal alle Tapeten runter sind (da hält das Zeug nicht drauf) könnt ich mir das überall vorstellen.
Freunde haben einen Lehmanstrich genommen, war auch nicht übel (aber nicht ganz meins, da es rieselt, wenn man drüberstreift).
Ist schon interessant, was es abseits von Baumarkt-Dispersionsfarbe noch so gibt.
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Mal eine Frage:
Wenn man sich zum Bauen entscheidet, dann muss man ja parallel bis die Bude soweit steht dass man rein kann noch Miete blechen. Was ja, je nachdem wo man wohnt, auch nicht billig ist.
Angenommen man hat ein ausreichendes Startkapital angespart, wieviel habt ihr dann parallel zur Miete schon getilgt und wie hoch sind eure Raten hinterher?
Momentan ist der Gedanke hier zu zweit erstmal aus der viel zu kleinen Wohnung zu entfliehen und ein Haus zu mieten, damit wir wissen ob wir mit Garten parallel zur Arbeit langfristig klarkommen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, ob das für uns das Richtige ist (oder doch langfristig eher ne Wohnung). Zudem sind wir für die nächsten 4-5 Jahre noch nicht 100% ortsfest.
Allerdings würde das auch bedeuten, dass wir monatlich so ca. 500-700¤ (je nach Bude) mehr zahlen als jetzt in der (viel zu kleinen) Wohnung. Wieviel es genau wird hängt natürlich vom Objekt, den Nebenkosten die wir dann tatsächlich haben, und vielen anderen Kleinfaktoren ab die wir jetzt noch nicht absehen können.
Leisten können wir uns die höhere Miete, aber dann ist halt weniger Sparen möglich.
Können mir da n paar Bauherren mal Tips zum weiteren Vorgehen geben? Klar, neuer Job mit Gehaltssteigerung wär natürlich das Einfachste Aber mal realistisch gesehen.
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Wir mussten die Rate nur für das zahlen was tatsächlich abgerufen war und irgendwas lief überhaupt erst nach einem Jahr los.
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Ah, also Zahlbeginn nach einem Jahr? Das klingt gut
Dann wäre das ja kein Thema, wobei das natürlich die Tilgungszeit nach hinten raus verlängert.
Grad mal durchgerechnet, wären hier aber für ne durchschnittliche Immobilie trotzdem 20 Jahre Laufzeit bis zur Abzahlung - mindestens.
Wenn man halbwegs nahe dran wohnen will eher 40. FML.
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Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |