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Lassen.
Bei meinem letzten Arbeitgeber gab es beim Abschlussgespräch auch ein Formular in das man genau sowas reinschreiben konnte.
Wenn, dann dort ansprechen.
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Meh. Meine interne Bewerbung hängt, weil die personalerin nicht aus dem Arsch kommt.
Potentieller Chef hat aber noch mal bekräftigt, dass es gut aussieht.
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second: lassen. Nicht mehr dein Problem.
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Wenns irgendwo kacke läuft bekommen genug Kollegen das eh mit.
Und immer dran denken: es geht nicht unbedingt allen Leuten so wie Dir.
Ich würde aus persönlicher Empfehlung von meinem letzten Arbeitgeber nur abraten (lauft so weit ihr könnt), aber es gibt auch einige Leute die da ganz zufrieden sind, weil sie in komplett anderen Tätigkeitsfeldern unter anderen Vorgesetzten arbeiten und für ihre Arbeit nicht nur ok entlohnt werden, sondern auch den lockeren Umgang genießen können und ab und an mal gelobt werden.
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Ich wurde gestern als "sehr guter Berater" bezeichnet.
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Dann kannst du jetzt offiziell ein Senior vor deine Jobbezeichnung setzen.
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| Zitat von MCignaz
/Ich sehe das eigentlich eher so, dass Urlaubstage etwas sehr wertvolles sind ...
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Für Dich, nicht für den Arbeitgeber.
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| Zitat von Mobius
Ich wurde gestern als "sehr guter Berater" bezeichnet.
ôô
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Hat Flintenuschi schon angerufen?
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| Zitat von G-Shocker
Dann kannst du jetzt offiziell ein Senior vor deine Jobbezeichnung setzen.
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Leider nein, wir haben für sowas ein Regelwerk
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| Zitat von -hi7.eM.hiGh-
| Zitat von MCignaz
/Ich sehe das eigentlich eher so, dass Urlaubstage etwas sehr wertvolles sind ...
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Für Dich, nicht für den Arbeitgeber.
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Logisch. Ich richte mich in diesem Forum allerdings nicht an meinen Arbeitgeber, hoffe ich.
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Wow, hab eben per Post tatsächlich meine Lohnabrechnung für Februar bekommen. Dachte da muss ich hinterher rennen.
Bei meinem Zeugnis werde ich das definitiv müssen.
Noch ein lolupdate, einer der Ex-Kollegen welcher gekündigt wurde, weil angeblich nicht rentabel und Kunde X,Y und Z hätten ganz schwere Vorwürfe erhoben. Sogar soweit dass Ex-Kollege sich da bitte nie wieder blicken lassen soll usw. Also jedenfalls hat mir besagter Ex-Kollege eben geschrieben, er wurde von Kunde Y angesprochen, sie wissen dass er nicht mehr beim Sauladen arbeitet, er soll mal wenn er Lust hat zu den Geschäftszeiten vorbeikommen. Gesagt getan und es gab ein ganz gutes Angebot was er annehmen wird. Außerdem haben sie sich wohl richtig hart über den Juniorchef ausgekotzt. Tja, klar, wer Mitarbeiter aufs übelste ausbeutet zockt natürlich auch seine Kunden ab. Niemand ist überrascht.
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Noch kurz zu meinem neuen Job, sehr fair, sehr sehr viel vertrauen. Am ersten Tag einen Schlüssel bekommen, beim alten musste ich da Monate drauf warten. Außerdem auch am ersten Tag den Code für den Firmensafe bekommen.
"Da ist Geld drin falls du mal Essen oder so holen willst!"
Außerdem wurde ich schon zwei Mal von der Firma zum Essen eingeladen. Alle Getränke kostenfrei, frisches Obst kostenfrei.
Hab auch schon Schulungstermine außer Haus, was auch nice ist. Bei der alten Bude gab es ja keine Schulung die Geld gekostet hat und die auch nur außerhalb der Arbeitszeiten...
Größte Überraschung, es gibt tatsächlich eine Zeiterfassung. War mir gar nicht klar. Hab zwar noch keinen Account dafür, aber es ist eine da und das ist beruhigend.
Ich wurde über die Fasnetzeit auch mal sehr früh heimgeschickt und „morgen früh ist eh keiner da, kommste ein bis zwei Stunden später passt schon.“
Mitarbeiterbehandlung, sowohl bei mir als auch was ich bei meinen neuen Kollegen gesehen habe sehr gut.
Dafür fehlt aber Struktur, Aufgaben werden mangelhaft delegiert, Dokumentation auch nicht optimal.
Alles deutlich unübersichtlicher und stressiger als es sein müsste und technisch ist es sehr fordernd bisher. Fordernd war der alte Job aber auch am Anfang und nach einem halben Jahr ist der Krempel eh Routine.
Der Geschäftsführer hat mir aber auch schon unter vier Augen gesagt, er würde sich mit mir gerne mal zusammensetzen, weil ihm das Chaos bewusst ist und er das mit mir gerne in den Griff bekommen will. Wird also auch meine Aufgabe sein die internen Abläufe und Prozesse zu optimieren, mich mit der Mitarbeiterentwicklung zu befassen und ihn als GL zu entlasten. Viel Verantwortung, aber auch richtiges Entwicklungspotenzial. Ich mag. Hoffen wir mal dass es hier keinen Plottwist geben wird.
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Cool, Glückwunsch!
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| Zitat von hardCoreGEN
Wie meinen?
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Schaust du hier.
Je nach Fachabteilung kann man da gut rumkommen und draußen arbeiten. Geld wird da auch verdient.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Aspe
| Zitat von shibby
| Zitat von Lucifer
| Zitat von Aspe
| Zitat von Lucifer
Kriegst du Minderleister Consultant etwas nur 3200¤ brutto?
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Ist das der Wert bei dem ALG1 nicht mehr steigt?
Krass.
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Irgendwo bei 2500¤ rum ist es gedeckelt.
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anscheinend 2031¤
Schon wenig
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Ist die Begründung, dass Gutverdiener nicht arbeitslos werden, im Falle von Arbeitslosigkeit direkt ans Ersparte sollen, oder was ist der Grund?
Wenn MittleresManagementMarkus mit seinen 4500 netto alleine die Familie ernährt und der neue Eigentümer eine Managementebene streicht, hat die ganze Familie Instant 50% weniger
Einkommen ohne an das eigens ersparte zu gehen. ... Also im Falle der Arbeitslosigkeit.
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Dann soll er eben eine Arbeitslosenzusatzversicherung abschließen. Warum sollte er mehr ALG I kassieren als über die Prämie der gesetzlichen Versicherung abgedeckt ist?
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Ja gut, wenn die Bemessungsgrenze bei 6700¤/Monat liegt, dann bekommt man natürlich auch nur für 6700¤/Monat im Fall der Arbeitslosigkeit das ALG 1. Passt.
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| Zitat von Hidayat
| Zitat von hardCoreGEN
Wie meinen?
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Schaust du hier.
Je nach Fachabteilung kann man da gut rumkommen und draußen arbeiten. Geld wird da auch verdient.
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Danke, werde mir das mal ansehen. Bist du in dem Gewerbe unterwegs?
Vielen Dank an alle, die auf meine Posts eingehen!
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| Zitat von luke_skywalker
Cool, Glückwunsch!
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jop, gz. Klingt nach dem Huan-Laden wie ein verdienter Wechsel ins gelobte Land!
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Nachdem ich schon 4 Monate bei meinem jetzigen Arbeitgeber angestellt bin, wird eine neue Stelle für mich geschnitzt.
Unser IAM ist seit Jahren schwer notleidend und nur von Freelancern mit Eselgenen "gepflegt". Mein Job wird das ganze von laziest practice auf best practice umzukrempeln und eine neue major version einzuspielen. Ich hab letzte Woche das Admin Cert vom Hersteller gemacht, nächste Woche kommt das für die Installation. Sollte jawohl reichen um ~100 User und ~1000 Server zu managen. Macht mich jedenfalls zum besten Experten, den wir dafür haben.
Ich bin froh dadurch aus den Schichten rauszukommen und es ist auch interessant, aber mir geht doch ganz ordentlich die Düse. Mein Titel ist im Moment IT Support Engineer L1
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Glückwunsch.
Aber Deine neue Stelle klingt wie meine jetzige Stelle .
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Ende des Monats endet mein Arbeitsvertrag und ich hab noch 4 Urlaubstage. Weil der Laden gerade in Arbeit versinkt und meine frische Vertretung eingearbeitet werden muss, hatte ich vor durchzuarbeiten, um meine Kollegen etwas zu entlasten. Im Büro ist man sich auch einig, dass das wirklich hilfreich wäre. Die Arbeit nervt momentan aber wieder so hart, dass ich nochmal ins Grübeln gekommen bin. Ich war jetzt knapp 3 Jahre angepisst von meinem Gehalt, dass ich mir bei aller Freundschaft verarscht vorkommen würde, für diesen freiwilligen Urlaubsverzicht mit keinem Cent zusätzlich entlohnt zu werden. Jetzt zum eigentlichen Knackpunkt: wie soll ich das angehen, habe ich überhaupt eine Verhandlungsmasse? Theoretisch kann der AG doch bestimmt den Urlaub ablehnen und mich knechten lassen, wenn dem Betrieb anonsten Schaden droht, oder? Ich würde ja auch nicht darüber nachdenken das zu machen, wenn ich nicht selber eine Notwendigkeit sehen würde. Der AG muss allerdings ein bisschen darauf achten wie er sich von mir trennt, weil die Motivation in der Belegschaft gerade eh schon im Keller ist und gestrichene Urlaubstage auch so ein kleiner Stimmungskiller sind (deswegen freiwillig). Ach, irgendwie schwierig alles.
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| Zitat von Izmir
Ende des Monats endet mein Arbeitsvertrag und ich hab noch 4 Urlaubstage. Weil der Laden gerade in Arbeit versinkt und meine frische Vertretung eingearbeitet werden muss, hatte ich vor durchzuarbeiten, um meine Kollegen etwas zu entlasten. Im Büro ist man sich auch einig, dass das wirklich hilfreich wäre. Die Arbeit nervt momentan aber wieder so hart, dass ich nochmal ins Grübeln gekommen bin. Ich war jetzt knapp 3 Jahre angepisst von meinem Gehalt, dass ich mir bei aller Freundschaft verarscht vorkommen würde, für diesen freiwilligen Urlaubsverzicht mit keinem Cent zusätzlich entlohnt zu werden. Jetzt zum eigentlichen Knackpunkt: wie soll ich das angehen, habe ich überhaupt eine Verhandlungsmasse? Theoretisch kann der AG doch bestimmt den Urlaub ablehnen und mich knechten lassen, wenn dem Betrieb anonsten Schaden droht, oder? Ich würde ja auch nicht darüber nachdenken das zu machen, wenn ich nicht selber eine Notwendigkeit sehen würde. Der AG muss allerdings ein bisschen darauf achten wie er sich von mir trennt, weil die Motivation in der Belegschaft gerade eh schon im Keller ist und gestrichene Urlaubstage auch so ein kleiner Stimmungskiller sind (deswegen freiwillig). Ach, irgendwie schwierig alles.
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Du hast keinen nach BUrlG durchzusetzenden Anspruch, wenn der AG passende betriebliche Gründe aufführen kann, wieso er Dir Deinen gesetzlichen Urlaubsanspruch nicht gewähren kann.
Wenn BR vorhanden, einschalten, da Urlaub Mitbestimmungspflichtig ist.
Auszahlung nach BUrlG §11 für die gesetzlichen Urlaubsansprüche.
Finde das immer spannend, da AG wenn sie bei Kündigungen mit den AN so verfahren am Ende mit ner AU rechnen müssen,
und dann doppelt gefickt werden. Urlaub ausbezahlen und AN nicht anwesend.
Würde immer schauen den Urlaub nehmen zu lassen, oder positiven Anreiz zur Auszahlung zu schaffen.
Edit: Vorstellungsgespräch lief angenehm gut. Ganze Aufregung umsonst. Hatte mich auf keine Ahnung was eingestellt für so eine Stelle und dann wars ne relativ simple Fallstudie. Mal aufs Feedback warten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 08.03.2019 17:10]
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Auch eben ein Gespräch gehabt, lief in freundlicher und wohlwollender Stimmung. Atmosphärisch passt es. Überraschenderweise zahlen die zwei Gehaltsstufen besser als befürchtet / vermutet, meine Motivation ist deutlich gestiegen, von "wäre eventuell eine Option" zu "das wäre eine ganz gute Option". .
Pferdefüsse: Keine, aber es in 6 Gespräche von 80 Bewerbungen geschafft zu haben ist ja immer noch bestenfalls 16%. Und evtl. machen sie auch eine 2.Runde nächsten Monat.
Bei zwei schlechter bezahlten, aber spannenderen Posten warte ich noch auf Rückmeldung, hoffentlich gibt das keine zeitlich unerfreulichen Überschneidungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 11.03.2019 14:10]
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Heute zweites Gespräch (max noch 3 Leute in der Pipeline) gehabt, erst Gespräch mit den potentiellen Kollegen, war sehr angenehm, ich kannte einen großen Teil aber schon vorher.
Dann wieder Chef und HR, da ging es kurz um formalia und dann kam, dass der im ersten Gespräch angesprochene Termin 1.7 ihm eher zu spät sei und ob ich nicht schon früher anfangen könne.
Also zu meinem alten Chef gedackelt und mit ihm abgesprochen, dass ich noch zur Verteidigung eines großen Forschungsverbundes kommen soll (3. Und 4.6) und danach dort anfangen könnte. Jetzt heißt es warten, ich bin so verdammt nervös...
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Welcher BMW Heini hier hat mich auf XING gestalked? Ist das dein Konfirmationsphoto?
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Hier ist doch niemand mehr bei BMW
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Wieder mal der nette noch-arbeitgeber.
Situation wie folgt, Datenmüll wurde abgeholt, begleitend durch mich. das sind 10 minuten IM Büro, und 15-20 minuten unten direkt am LKW Vernichtung, und anschliessend abzeichnen des Vernichtungprotokolls. 30-35 Minuten in denen man weg ist.
Ich komme wieder hoch, gibt es eine Ansprache wie es den sein kann das ich nach der Datenmüllabholung für eine halbe stunde verschwinden würde.
Ich sage, das ist nicht korrekt, datenmüll hat (wie normal auch sonst) eben diese Zeit gebraucht. Lässt mich nicht ausreden, NE NE du warst 20 minuten weg, (weil sie mich nicht für 20 minuten gesehen hat).
Auf der einen Seite will ich mich nich streiten, aber wenn ich darauf beharre das ich eben nicht für 20 minuten "einfach so" weg war sondern eben Datenmüll begleitet habe weiss ich jetzt schon das artet in einer "guten Diskussion" aus.
Soll ich echt auf mein Recht beharren, nur aus prinzip.
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An dieser Stelle danke ich mal wieder dem heiligen St. Che, Schutzpatron der Lohnsklaven, dass ich son Bullshit bisher nicht haben musste.
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Ich hab sowas eigentlich auch nie gehabt.
Bei meiner allerersten Firma wurd nach 3 Jahren mal vom Chef behauptet das ich ja ständig 10-15 Minuten zu früh gehen würde.
Wir hatten keine Stempeluhr, und Mein Chef war fast nie da wenn ich gegangen bin.
Keine Ahnung wie er auf die Idee kam. Hab dann einfach ne eigene Liste geführt mit Zeiten. Kam aber nie wieder was nach.
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Ich glaube ich wurde noch nie darauf angesprochen, wie lange ich irgendwo war oder wie viel Zeit ich für etwas benötigt habe.
Ich könnte jetzt für eine Stunde abhauen um mit Kollegen in einem anderen Gebäude Kaffee zu trinken oder zu schnacken und meine Chefin würde nicht kehren.
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| Zitat von M@buse
Ich glaube ich wurde noch nie darauf angesprochen, wie lange ich irgendwo war oder wie viel Zeit ich für etwas benötigt habe.
Ich könnte jetzt für eine Stunde abhauen um mit Kollegen in einem anderen Gebäude Kaffee zu trinken oder zu schnacken und meine Chefin würde nicht kehren.
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So n Kollegen hatte ich auch mal. Da wars immer gut wenn der krank war, weil dann konnte er nix kaputt machen.
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Wat?
Mir ging es darum, dass bei uns niemand anfängt Minuten nachzurechnen und sich einfach vertraut.
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Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) ) |