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Ich würde direkt zur Konkurrenz. Habe auch entsprechende non-compete Klauseln in meinem Vertrag. Die sind allerdings eher grob gehalten, sodass ich nicht zu meinem aktuellen Auftraggeber wechseln kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 13.03.2019 12:29]
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Eigenkündigung und Selbstständigkeit würde aber gehen?
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Klar, theoretisch könnte ich kündigen und zur Konkurrenz meines aktuellen Auftraggebers gehen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Smoking44*
Nervt trotzdem, wenn ein MA quasi nur zu 50% einsetzbar ist, weil dauernd krank, unmotiviert und unfähig. Ich seh' auch Raster nicht automatisch haftbar für "den Betrieb" jetzt.
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Sagt ja auch niemand, dass Raster der Depp ist, sondern ist nur eine mögliche Erklärung, warum der Mitarbeiter so tickt und deswegen kein faules Stück sein muss.
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"In seinem eigenen Tempo" würde ich jetzt als Euphemismus für faul werten.
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"Dauernd krank" ist auch noch eine Definition die sehr breit gefächert ist.
- dauernd krank, weil berechtigtes oft auftretendes Leiden.
- dauernd krank, weil er nur blau macht.
- dauernd krank, nur nach deinem Empfinden und in Wirklichkeit garnicht so oft.
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| Zitat von Switchie
Klingt nach normaler IG Metall Flunse
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Ja
| Zitat von Abtei*
Wird man bei euch ohne nachzufragen extra bezahlt wenn man mehr macht als gefordert ist?
Woran/Wie wird das gemessen?
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Sämtliche Tätigkeiten werden halt mit dem halben Arsch gemacht. Entweder müssen die Kollegen nacharbeiten oder machen es direkt selber.
| Zitat von KarlsonvomDach
Hört sich nach einem alten Hasen an, der sich einfach nicht mehr die Karotte "Wenn Sie sich lange kostenlos für uns den Arsch aufreißen, kriegen Sie ganz vielleicht mal ein bisschen mehr Geld" vorhalten lässt. Bei langer Betriebszugehörigkeit hat er vermutlich schon entsprechende Erfahrungen gemacht. In der Regel hat auch der Betrieb seinen Anteil daran, wenn er demotivierte Mitarbeiter hat. Sorry, aber es ist so.
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Ne, kann man in diesem Fall nicht sagen. Es wird keinerlei Mehrarbeit gefordert oder mit irgendwas geködert. Im Gegenteil die angebotene Förderung wird einfach abgelehnt.
Heute hat er über 1 Stunde in einem leeren Raum verbracht, bis er seine Stunden voll hatte
Ich glaub ich ignoriere ihn und die Kollegen sollen es auch. Wird Ihnen schwer fallen... aber er hat wohl dem letzten Vorgesetzten Rassismus und Verfolgung unterstellt.
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mit solchem Verhalten ist das doch als Arbeitsverweigerung zu sehen?!
Wenn er anstehende Arbeit nicht macht und stattdessen in leeren Räumen rumpimmelt.
Wenn ihr als Team das schriftlich an euren Vorgesetzten weitermeldet und dies von ihm dann nachweislich (aufgrund dokumentierter liegengebliebener Arbeit) nachverfolgt wird, dann sollte man den Typen doch rankriegen?
Che?
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Schriftlich dokumentieren von Arbeitsleistung? Das klingt ja fast nach mobbing!
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Für mich hat sich der Fall nach der heutigen Story einfach erledigt, zum Schluß tanzt noch Compliance an und er spielt die Rassismus/Mobbing Karte.
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| Zitat von Icefeldt
mit solchem Verhalten ist das doch als Arbeitsverweigerung zu sehen?!
Wenn er anstehende Arbeit nicht macht und stattdessen in leeren Räumen rumpimmelt.
Wenn ihr als Team das schriftlich an euren Vorgesetzten weitermeldet und dies von ihm dann nachweislich (aufgrund dokumentierter liegengebliebener Arbeit) nachverfolgt wird, dann sollte man den Typen doch rankriegen?
Che?
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Das ist ein Angestellter und kein Werknehmer. Er schuldet seinem Arbeitgeber in erster Linie einmal Anwesenheit und in zweiter Linie dann eine generelle (im Arbeitsvertrag beschriebene)"Arbeitstätigkeit". Für tatsächlichen "Arbeitserfolg" wird er nicht bezahlt und solange er die Arbeit nicht aktiv verweigert/sabotiert oder offensichtlich ignoriert, wirst du ihm so schnell keine Kündigung/Abmahnung zukommen lassen können.
Wenn er zu langsam arbeitet, sind entweder die Aufgaben zu komplex für ihn oder die Beaufsichtigung und Förderung nicht ausreichend. Oder der Personaler hat bei der Einstellung gepfuscht (hm... das mit Sicherheit nicht!).
Zumindest würde das bei mir in der Firma genau so vom Betriebsrat als Antwort kommen :P
(natürlich noch NIE passiert!)
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Eben ein Gespräch gehabt mit der Frage "Sie stehen vor einem Problem, Ihr Team macht einen gleichwertigen Vorschlag zu Ihrem. Für welchen entscheiden Sie sich?"
Ich genauer präzisieren wollte er nicht, die der Vorschlag ist eine valide Alternative.
Was tun p0t?
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"Kommt drauf an."
Beide Antworten sind doch in irgendeiner Situation falsch.
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Was ist "ihr Team"? Bist du Team-/Projektleiter? Sind die Leute erfahrener als du? Sind das Fachleute? Ist das deren Fachdisziplin? Was spricht für/gegen die einzelnen Vorschläge? Welche Auswirkungen hat das auf das Projekt (Zeit, Kosten, Kwalidäd)?
Wenn alles 100% identisch ist, ists der selbe (!) Vorschlag und keine Alternative und dann wird natürlich meine genommen.
Was ist denn das für eine behinderte Frage?
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| Zitat von dblmg
Eben ein Gespräch gehabt mit der Frage "Sie stehen vor einem Problem, Ihr Team macht einen gleichwertigen Vorschlag zu Ihrem. Für welchen entscheiden Sie sich?"
Ich genauer präzisieren wollte er nicht, die der Vorschlag ist eine valide Alternative.
Was tun p0t?
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Man wählt den Vorschlag des Teams, verkauft es vor dem Management aber als seine Idee.
easy
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 14.03.2019 19:53]
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| Zitat von dblmg
Ich genauer präzisieren wollte er nicht, die der Vorschlag ist eine valide Alternative.
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Wat?
Ich würde ja nur jemanden einstellen, der Deutsch kann.
Lol Rassist.
/Hätte wohl "Team" gesagt, weil dann evtl. mehr Akzeptanz bei der Teamarbeit herrscht. Aber ich mag solche Fragen nicht .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 14.03.2019 19:58]
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@Raster mal mit dem BR geredet?
Sowas ist für's Team nicht gut auf Dauer, andere merken das sowas nicht sanktioniert wird.
Gerne auch mehr per PM.
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| Zitat von shibby
Was ist "ihr Team"? Bist du Team-/Projektleiter? Sind die Leute erfahrener als du? Sind das Fachleute? Ist das deren Fachdisziplin? Was spricht für/gegen die einzelnen Vorschläge? Welche Auswirkungen hat das auf das Projekt (Zeit, Kosten, Kwalidäd)?
Wenn alles 100% identisch ist, ists der selbe (!) Vorschlag und keine Alternative und dann wird natürlich meine genommen.
Was ist denn das für eine behinderte Frage?
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Das ist keine behinderte Frage und deine als notwendig verkaufte Implikation trägt nicht.
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| Zitat von Türklinke
| Zitat von shibby
Was ist "ihr Team"? Bist du Team-/Projektleiter? Sind die Leute erfahrener als du? Sind das Fachleute? Ist das deren Fachdisziplin? Was spricht für/gegen die einzelnen Vorschläge? Welche Auswirkungen hat das auf das Projekt (Zeit, Kosten, Kwalidäd)?
Wenn alles 100% identisch ist, ists der selbe (!) Vorschlag und keine Alternative und dann wird natürlich meine genommen.
Was ist denn das für eine behinderte Frage?
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Das ist keine behinderte Frage und deine als notwendig verkaufte Implikation trägt nicht.
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Wie sähen denn unterschiedliche aber gleichwertige Lösungen aus? Selbst über so banale Fragen wie die Sortierung bei Auszahlung von Geldscheinen am Automaten lässt sich doch stundenlang über Folgeabschätzungen diskutieren. Können bei komplexen Problemen zwei Vorschläge exakt in jeder Dimension 100%-ig gleichwertig sein? Man kann vielleicht bei einem mathematischen Problem zwei Lösungswege verfolgen, aber wenn diese in jeder Hinsicht gleichwertig sind und beide Varianten ohne Nachteile gewählt werden können - was fange ich dann mit der Antwort bezüglich der Auswahl an?
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| Zitat von dblmg
Eben ein Gespräch gehabt mit der Frage "Sie stehen vor einem Problem, Ihr Team macht einen gleichwertigen Vorschlag zu Ihrem. Für welchen entscheiden Sie sich?"
Ich genauer präzisieren wollte er nicht, die der Vorschlag ist eine valide Alternative.
Was tun p0t?
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Man wägt beide Vorschläge ab, nimmt die eigenen Erfahrungen und die des Teams. Wenn beide gleichwertig sind, muss man eben eine Entscheidung treffen und mit dieser leben. Im schlimmsten Fall hat man halt die falsche getroffen hat und sollte daraus lernen.
Man sollte das ganzen dem Team aber auch entsprechend vermitteln.
E: Deutsch...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 14.03.2019 20:43]
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| Zitat von Flashhead
Wie sähen denn unterschiedliche aber gleichwertige Lösungen aus?
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Is eigentlich völlig egal. Es ist ne Frage, die auf bestimmten Voraussetzungen basiert, die kann man dann halt einfach mal als gegeben hinnehmen und ein paar Sätze dazu verlieren. Zumal es jetzt echt nicht so an den Haaren herbeigezogen ist dass man über mehrere Dinge nachdenkt, die nach dem aktuellen Informationsstand ungefähr aufs gleiche hinauslaufen werden.
Ganz schön STEMlordig, die Debatte wieder.
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| Zitat von Don_Wursto
Ganz schön STEMlordig, die Debatte wieder.
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Die Annahme die Antwort auf die Frage ließe irgendeinen verwertbaren Rückschluss auf das Persönlichkeitsprofil des Befragten zu wirkt wiederum ganz schön pseudowissenschaftlich. Schlechte Fragen wie diese in Auswahltests sind der Grund, warum ebendiese zum überwiegenden Teil keine statistisch signifikant besseren Kandidaten als Durchschnitt hervorbringen.
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Wenn beide Antworten gleichwertig sind nehmen wir meine, weil ich dafür den Kopf hinhalte, Wenn's schief geht hab ich es wenigstens selber verbockt.
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| Zitat von Che Guevara
@Raster mal mit dem BR geredet?
Sowas ist für's Team nicht gut auf Dauer, andere merken das sowas nicht sanktioniert wird.
Gerne auch mehr per PM.
| | Heute gemacht
Problem ist bekannt, man soll ihn ignorieren. Ist den Aufwand nicht wert.
Muss ich eben schauen die Leute motiviert zu halten :/
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Don_Wursto
Ganz schön STEMlordig, die Debatte wieder.
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Die Annahme die Antwort auf die Frage ließe irgendeinen verwertbaren Rückschluss auf das Persönlichkeitsprofil des Befragten zu wirkt wiederum ganz schön pseudowissenschaftlich.
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Bei dem ein oder anderen lässt die Reaktion hier zumindest den Rückschluss zu, dass derjenige komplett null in der Lage ist, zwischen den Zeilen zu lesen. Und sich lieber einen drauf keult, so kluk zu sein dass einem die Frage nicht sauber gestellt ist ist anstatt mal für drei Pfennig nachzudenken was der andere wohl von einem wollen könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 14.03.2019 21:25]
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Wo ist denn das Problem so eine Frage nicht nur hypothetisch sondern auch auf der Meta-Ebene zu diskutieren?
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| Zitat von Raster
| Zitat von Che Guevara
@Raster mal mit dem BR geredet?
Sowas ist für's Team nicht gut auf Dauer, andere merken das sowas nicht sanktioniert wird.
Gerne auch mehr per PM.
| | Heute gemacht
Problem ist bekannt, man soll ihn ignorieren. Ist den Aufwand nicht wert.
Muss ich eben schauen die Leute motiviert zu halten :/
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Schlechter BR, imho.
Da muss man sich als BR definitiv auch einmischen. Mega unkollegial. Im Zweifel den TL also Dich unterstützen und absichern wenn Du Arbeitsrechtlich anfängst den zu ficken.
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| Zitat von Flashhead
Wo ist denn das Problem so eine Frage nicht nur hypothetisch sondern auch auf der Meta-Ebene zu diskutieren?
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Weils ne Frage ist, bei der man nicht rausfinden will, ob du der größte Erbsenzähler unter der Sonne bist. Es geht um nen Teamleiterposten, und wenn du schon nicht in der Lage bist, eine simple Frage zu beantworten ohne den Edgelord zu geben, dann ist "was mit Menschen" wohl eher nicht so dein Ding.
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von Flashhead
Wo ist denn das Problem so eine Frage nicht nur hypothetisch sondern auch auf der Meta-Ebene zu diskutieren?
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Weils ne Frage ist, bei der man nicht rausfinden will, ob du der größte Erbsenzähler unter der Sonne bist. Es geht um nen Teamleiterposten, und wenn du schon nicht in der Lage bist, eine simple Frage zu beantworten ohne den Edgelord zu geben, dann ist "was mit Menschen" wohl eher nicht so dein Ding.
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Es ist einfach ein völlig sinnloses Szenario, das sich irgendwelche zugekoksten Personaler im Circlejerk ausgedacht haben. Entweder die Lösungen sind/wirken gleichwertig, dann isses Coinflip, oder sie sind es nicht, dann gibt es eine objektiv bessere Alternative.
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von Flashhead
Wo ist denn das Problem so eine Frage nicht nur hypothetisch sondern auch auf der Meta-Ebene zu diskutieren?
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Weils ne Frage ist, bei der man nicht rausfinden will, ob du der größte Erbsenzähler unter der Sonne bist.
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Worum geht es denn bei der Frage denn dann? Welchen Schluss zieht man aus welcher Antwort?
Abgesehen davon warte ich immer noch auf den Nachweis, dass es überhaupt zulässig ist aus der Antwort auf die Frage einen Schluss zu ziehen. Wenn nicht, könnte man die Zeit doch auch sinnvoller nutzen und Fragen vom Niveau "Bevorzugen sie die Farbe rot oder die Zahl Sieben?" stellen.
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Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) ) |