|
|
|
|
| Zitat von CriMeARiver
Wenn man beim jährlichen Gespräch 2-3k mehr will pro Jahr und es ohne großes Murren bekommt....hat man Zuwenig verlangt
| |
Bei 3k mehr pro Jahr einfach so bist du vielleicht einfach generell viel zu gering eingestuft Wenn du nicht gerade eh schon 100k verdienst sondern vielleicht eher so 50-60k, dann sind das ja 3-7%... und das pro Jahr finde ich schon ordentlich bzw. fraglich ob du nicht grundsätzlich mehr bekommen solltest.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von thedarkdog
Stichwort Gehaltsverhandlung und Angabe in der Bewerbung: Jemand mal erlebt eine Absage erhalten zu haben weil man 'zu teuer' war?
| |
Schön wärs gewesen. Mir haben sie erst im 2. Gespräch das fixe Bruttogehalt für die Stelle gesagt. Das bei ungefähr 70% meines aktuellen Gehalts lag. lel.
|
|
|
|
|
|
|
Wie gibt man dem Chef Feedback, wenn ein (neuer) Kollege nicht taugt?
Ich wollte heute anfangen, einen neuen Kollegen (seit 2 Monaten im Konzern, seit ner Woche bei uns im Projekt) in eines meiner Themen einzuarbeiten. Vor zwei Wochen hat er schon eine Email von mir via forward vom Chef bekommen, mit Anweisungen, was vorbereitend zu tun ist. Die hat er komplett ignoriert, als ich ihn vorgestern darauf angesprochen hatte, wusste er überhaupt nicht von dieser Mail, ich hab sie ihm dann nochmal geschickt. Bis heute hat er dann, gutmütig geschätzt, ne Stunde damit verbracht (einen Artikel darin überflogen), obwohl er gestern ner Kollegin ab der Mittagspause erzählt hat, er wäre mit den von mir gegebenen Aufgaben beschäftigt.
Naja, Einarbeitung war dann nicht sehr erfolgreich, er schien nicht konzentriert, hat während ich mitten im Satz stecke auf seinem Handy rumgetippt, und im Grunde alle Schwierigkeiten auf ein "guck ich mir dann später mal an" verschoben. Ähnliches haben mir in der Mittagspause zwei Kolleginnen aus ihren Erfahrungen mit ihm letzte Woche (ich war im Urlaub) erzählt, insbesondere diese Unaufmerksamkeit bzw. Abgelenktheit und er sei sehr schludrig. Das wurde ihm auch schon vor heute als unangemessen kommuniziert.
Hier wird viel Arbeit zu leisten sein, ich steige aus und die Kollegin reduziert auf 60%, wir haben beide eher 60 als 40h gemacht. Im Grunde sind, insbesondere mit den zusätzlichen Planungen für dieses Jahr, zwei neue, kompetente Leute notwendig und die Kollegin hat Angst, mit ihren 60% dann schwer zu leiden, wenn die beiden nicht passen.
Naja, jedenfalls gabs heute Gespräche mit dem Chef, wie sich der Neue so macht. Er ist wohl schon vor unserem Projekt nicht sehr kompetent aufgetreten, entsprechend bohrend waren die Fragen und ich hörte häufiger mal ein "Jetzt nimmst du ihn wieder in Schutz."
Extrem ungewohnte Situation, ich will ihn nicht anschwärzen und bin sicherlich eher harmoniebedürftig, aber ich will natürlich auch der Kollegin kein Ei ins Nest legen, weil sie ihn ausbaden müsste. Aber vom Chef fielen schon so Phrasen wie "wenn es jetzt zwei Wochen vor Ende seiner Probezeit wäre, könnte er das nicht mehr ausgleichen." Als ich erwähnte, dass er überhaupt keine Ahnung hatte, dass er mein Thema übernehmen soll (d.h. die EMail vom Chef nicht gelesen, aber das hab ich nicht gesagt) ist dem Chef quasi der Hut geplatzt.
Naja, ich weiß gar nicht, worauf ich hinaus will (außer droppen wie geil ich bin? Kommt auf jeden Fall viel Lob jetzt rüber, das Ego wächst und wächst. ), vermutlich ist das einfach eine Situation, an die man sich im Arbeitsleben gewöhnt, weil man halt nicht mehr einfach Buddy-Buddy mit jedem sein kann, wenn sich Interessen gegenüberstehen?
|
|
|
|
|
|
mumpfelgrumpf
|
Weghawken.
Erinnert mich daran, wie ich mal mit damaligem Chef und behindertem Affenkollegen ein Meeting über eine Veranstaltung hatte. Mitten in der Planung holt der Affe sich einen Apfel und mampft den laut schmatzend kauend, während wir und auch auch er sprechen. Hab mich direkt danach beim Chef über ihn beschwert.
|
|
|
|
|
|
|
Ich bin ja definitiv für Solidarität mit Kollegen und Kolleginnen, aber wenn es Schludrigkeit etc ist und die Arbeit im Zweifelsfall an anderen hängenbleibt: Nö.
Man muss sie ja nicht aktiv in die Scheiße reiten oder lästern oder sonstwas, aber man muss auch nicht den Enabler spielen.
|
|
|
|
|
|
|
Der Chef will den auch offensichtlich weg haben, also gibt dem Chef, was ihr beide braucht: einen guten Grund
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Man muss sie ja nicht aktiv in die Scheiße reiten oder lästern oder sonstwas, aber man muss auch nicht den Enabler spielen.
| |
Yo. Ist eine Sache, wenn jemand was nicht weiß oder nicht peilt, aber faule Penner irgendwie durchschleifen hilft niemandem.
|
|
|
|
|
|
|
Was, wer hat dich wo durchgeschliffen? Sry bin etwas ausgestiegen
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab mich stets bemüht, mich zu bemühen, das reicht den meisten.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Mürbchen 3rd
Weghawken.
Erinnert mich daran, wie ich mal mit damaligem Chef und behindertem Affenkollegen ein Meeting über eine Veranstaltung hatte. Mitten in der Planung holt der Affe sich einen Apfel und mampft den laut schmatzend kauend, während wir und auch auch er sprechen. Hab mich direkt danach beim Chef über ihn beschwert.
| |
Das nun finde ich unmöglich. Warum sagst Du ihm nicht vor dem Chef ins Gesicht dass er gerne teilnehmen oder den Apfel essen kann, sich aber jetzt dazwischen entscheiden muß? Hinterher meckern find ich schwach. Ich spreche ständig vor Gruppen und habe mir angewöhnt demonstrative Unaufmerksamkeit oder Abgelenktheit immer sofort zu thematisieren, sonst reißt das ein.
Und ätzende Leute muß man nicht durchschleppen. Solidarität beruht auf Gegenseitigkeit. Wer aus Faulheit oder eigener Vorteilssuche die KollegInnen schuften läßt und sich einen Lenz macht verdient keine besondere Unterstützung.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Irdorath
Wie gibt man dem Chef Feedback, wenn ein (neuer) Kollege nicht taugt?
Ich wollte heute anfangen, einen neuen Kollegen (seit 2 Monaten im Konzern, seit ner Woche bei uns im Projekt) in eines meiner Themen einzuarbeiten. Vor zwei Wochen hat er schon eine Email von mir via forward vom Chef bekommen, mit Anweisungen, was vorbereitend zu tun ist. Die hat er komplett ignoriert, als ich ihn vorgestern darauf angesprochen hatte, wusste er überhaupt nicht von dieser Mail, ich hab sie ihm dann nochmal geschickt. Bis heute hat er dann, gutmütig geschätzt, ne Stunde damit verbracht (einen Artikel darin überflogen), obwohl er gestern ner Kollegin ab der Mittagspause erzählt hat, er wäre mit den von mir gegebenen Aufgaben beschäftigt.
Naja, Einarbeitung war dann nicht sehr erfolgreich, er schien nicht konzentriert, hat während ich mitten im Satz stecke auf seinem Handy rumgetippt, und im Grunde alle Schwierigkeiten auf ein "guck ich mir dann später mal an" verschoben. Ähnliches haben mir in der Mittagspause zwei Kolleginnen aus ihren Erfahrungen mit ihm letzte Woche (ich war im Urlaub) erzählt, insbesondere diese Unaufmerksamkeit bzw. Abgelenktheit und er sei sehr schludrig. Das wurde ihm auch schon vor heute als unangemessen kommuniziert.
Hier wird viel Arbeit zu leisten sein, ich steige aus und die Kollegin reduziert auf 60%, wir haben beide eher 60 als 40h gemacht. Im Grunde sind, insbesondere mit den zusätzlichen Planungen für dieses Jahr, zwei neue, kompetente Leute notwendig und die Kollegin hat Angst, mit ihren 60% dann schwer zu leiden, wenn die beiden nicht passen.
Naja, jedenfalls gabs heute Gespräche mit dem Chef, wie sich der Neue so macht. Er ist wohl schon vor unserem Projekt nicht sehr kompetent aufgetreten, entsprechend bohrend waren die Fragen und ich hörte häufiger mal ein "Jetzt nimmst du ihn wieder in Schutz."
Extrem ungewohnte Situation, ich will ihn nicht anschwärzen und bin sicherlich eher harmoniebedürftig, aber ich will natürlich auch der Kollegin kein Ei ins Nest legen, weil sie ihn ausbaden müsste. Aber vom Chef fielen schon so Phrasen wie "wenn es jetzt zwei Wochen vor Ende seiner Probezeit wäre, könnte er das nicht mehr ausgleichen." Als ich erwähnte, dass er überhaupt keine Ahnung hatte, dass er mein Thema übernehmen soll (d.h. die EMail vom Chef nicht gelesen, aber das hab ich nicht gesagt) ist dem Chef quasi der Hut geplatzt.
Naja, ich weiß gar nicht, worauf ich hinaus will (außer droppen wie geil ich bin? Kommt auf jeden Fall viel Lob jetzt rüber, das Ego wächst und wächst. ), vermutlich ist das einfach eine Situation, an die man sich im Arbeitsleben gewöhnt, weil man halt nicht mehr einfach Buddy-Buddy mit jedem sein kann, wenn sich Interessen gegenüberstehen?
| |
Ziemlich ähnliches Thema hat meine Freundin aktuell.
Bewerber hat wohl beim Chef gesagt was er alles kann und nun nach Einstellung soll sie den Kerl einarbeiten.
Leider kann er aber nichtmal die Grundlagen umsetzen, mit denen er ja eigentlich vertraut sein soll.
Ich habe ihr ans Herz gelegt damit zum Chef zu gehen und das neutral aufzuzeigen (keine Enlastung, Mehrarbeit für andere...). Sie hat sich erst nicht getraut es dann aber heute doch getan. Chef war froh über das feedback und entwickelt nun Maßnahmen.
|
|
|
|
|
|
|
Jeder Chef wird froh sein über transparentes und vor allem reflektiertes Feedback.
Gerade wenn es um so Personen wie den neuen MA geht. Mach ihm doch klar, dass er kurz davor steht sich, deiner Meinung nach, ein faulen Ei ins Nest zu legen.
DU würdest dich an seiner Stelle dich auch freuen, oder nicht?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Seppl`
Jeder Chef wird froh sein über transparentes und vor allem reflektiertes Feedback.
| |
leider nein.
/jeder fähige allerdings schon.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 21.03.2019 10:27]
|
|
|
|
|
|
Bei uns wird das durch quartalsweise Feedbackrunden geregelt. In der Probezeit sogar jeden Monat, damit man sich auf alles einstellen kann.
Da sprechen die Chefs dann die jeweiligen Mitarbeiter an, die mit dem Interviewpartner gearbeitet haben und sammeln Positives und Negatives und präsentieren diese Infos dann so konstruktiv wie möglich. Da gehts dann auch weniger ums anschwärzen, als um Lösungsansätze zu finden und den Mitarbeiter zu loben, wenn etwas gut läuft und diese Stärken dann auszubauen.
Ich bin ehrlich gesagt sehr dankbar über dieses Vorgehen. So weiß jeder woran er ist und die hier angesprochenen Situationen werden vielleicht schon früher entdeckt und evtl sogar vermieden.
Aber das muss natürlich der Chef einführen, wird euch jetzt wenig helfen
Aber grundsätzlich will ich damit sagen, dass man sowas immer konstruktiv ansprechen sollte. Vielleicht gleich mit einem Hinweis auf eine Stärke, sollte sie denn vorhanden sein, damit man die Kritik etwas abschwächt und nicht als Motzer rüber kommt.
|
|
|
|
|
|
|
Vor allem sollte man sich bei solchen Aktionen überlegen, was im Vordergrund steht:
- Schutz eines Kollegen, der nicht umsonst in der Probezeit ist
- Schutz der eigenen Interessen und der Firma
So blöd das klingt, loyal sollte man immer zuerst sich selbst, dann der Firma, und dann erst den Kollegen sein.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von shibby
| Zitat von CriMeARiver
Wenn man beim jährlichen Gespräch 2-3k mehr will pro Jahr und es ohne großes Murren bekommt....hat man Zuwenig verlangt
| |
Bei 3k mehr pro Jahr einfach so bist du vielleicht einfach generell viel zu gering eingestuft Wenn du nicht gerade eh schon 100k verdienst sondern vielleicht eher so 50-60k, dann sind das ja 3-7%... und das pro Jahr finde ich schon ordentlich bzw. fraglich ob du nicht grundsätzlich mehr bekommen solltest.
| |
joa 60k / 40h vorher.
Ist halt die Frage, wo ich noch so einen chilligen /abwechselnden Job mit dem entspannten Chef für das Geld bekomme
was nervt ist die 40h Woche
Ich neide die IG Metall Masterrace 35h
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 21.03.2019 11:13]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von CriMeARiver
was nervt ist die 40h Woche
| |
Findest das so viel?
Hängt halt krass von Pendelzeiten ab. 2h tgl pendeln -> Zack 50h-Woche (+Pausenzeiten)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Büßer
| Zitat von CriMeARiver
was nervt ist die 40h Woche
| |
Findest das so viel?
Hängt halt krass von Pendelzeiten ab. 2h tgl pendeln -> Zack 50h-Woche (+Pausenzeiten)
| |
hin 17min, zurück 24 (danke Baustelle)
Und Überstunden hab ich jetzt nie, außer man ist auf Messe oder so
|
|
|
|
|
|
|
Dann hör auf zu heulen
|
|
|
|
|
|
|
Aber er ist doch CriMeARiver
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Switchie
Dann hör auf zu heulen
| |
Halt halt den Schnabel, wenn du sonst nichts beizutragen hast.
Geht um die Beurteilung meiner Situation, ob man mehr verlangen kann oder auch einfach mal zufrieden sein sollte
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 21.03.2019 14:22]
|
|
|
|
|
|
Bin ich der einzige der etwas Pendelzeit eigentlich ganz nice findet?
Ich bin umgezogen von ca. 15 Minuten auf 25 Minuten Fahrtzeit mit den Öffis (mit dem Mopped beide ungefähr gleich mit 12min). In der Bahn such ich mir nen Platz und lese etwas, hör Musik/Podcast, hatte für die Fahrschule gelernt und was weiß ich. War eigentlich ganz entspannend.
Zu Hause hätte ich mich dafür erst wieder ermutigen müssen, so war es quasi "pflicht".
|
|
|
|
|
|
|
Mein neuer Arbeitsweg stört mich bisher auch noch nicht und von 2,4 km auf 36 km ein Weg ist schon ja schon merklich mehr.
Dafür muss ich jetzt das Auto nicht mehr mit Kurzstrecken quälen und es ist quasi von Tür zu Tür zweispurig und offen. Schön Tempomat und chilli vanilli.
|
|
|
|
|
|
|
Ich hasse meinen Arbeitsweg, aber Großraum DC ist auch gefüllt mit Hurensöhnen auf der Straße
|
|
|
|
|
|
|
Ich lese gerne in der ubahn. Unter der Woche schaffe ich es in der Regel den kompletten Spiegel zu lesen.
Zuhause würde ich mir keine Zeit dafür nehmen
|
|
|
|
|
|
|
Also mit Familie finde ich das Ziel "möglichst wenig arbeiten" sehr erstrebenswert. Am besten, man versucht sich ein benötigtes Mindesteinkommen zu definieren, und sobald das erreicht ist, optimiert man die Arbeitszeit & Pendelstrecke anstatt des Gehalts.
Ich fände es zum Beispiel nice, wenn meine Freundin und ich beide so etwa 30 Stunden arbeiten würden. Wenn man den Tag dann etwas versetzt gestaltet, bleibt viel Zeit für den Nachwuchs über.
/e: Meine neue Stelle hat ca. 12 Minuten Pendelstrecke mit dem Rad durch den Wald; mit nur einer Ampel im Weg. Es ist sehr gut.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 21.03.2019 14:27]
|
|
|
|
|
|
Ich hab durch Jobwechsel von 75 Minuten (Auto) auf 45 Minuten (ÖPNV) verringert und verringere demnächst durch Wohnungswechsel auf 15 Min (Fahrrad). Das freut mich sehr.
Pedeln ist scheisse. Damals in der Ausbildung nur 10 Minuten gebraucht und dann jahrelang 30min.
|
|
|
|
|
|
|
5 Fahrradminuten zur Maloche. Bei der alten, wie auch der aktuellen Stelle. Ich finde es mega.
|
|
|
|
|
|
|
Früher mit dem Auto 20 Minuten. Dabei immer Hörbuch gehört.
Ich empfand das immer als genau die richtige Zeit um nach der Arbeit abzuschalten. Jetzt mit dem Fahrrad 12 Minuten. Aber leider keine Möglichkeit mehr zum Hörbuch hören.
|
|
|
|
|
|
|
20 Minuten, wenn alles frei ist, vprher waren es 8 Minuten. Mehr brauch ich aber nicht und alles über 30 Minuten wäre für mich ein KO-Kriterium gegen eine Stelle
|
|
|
|
|
|
Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) ) |