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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) )
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
Nenn es sozial veranlagt.
13.05.2019 18:39:48  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
verschmitzt lachen
 
Zitat von Atello

Nenn es sozial veranlagt.



Ahh, Ostdeutscher?
13.05.2019 18:48:03  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
...
 
Zitat von oetzli

Geht meistens auf Abfindung. Zurück wollen die wenigsten.


Sieh an. Ich hätte vermutet, ein deutscher Arbeitsrichter kommt eher daher und argumentiert "entweder wir bringen sie wieder rein oder halt nicht, ihre Entscheidung. Aber so eine "lieber Kohle her"-Geschichte lassen wir mal den Amerikanern."

Nice.
13.05.2019 18:54:28  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Iirc gibt's die Eypos idr nicht per Richterspruch, sondern per außergerichtlicher Einigung.
13.05.2019 19:03:09  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
 
Zitat von Absonoob

Iirc gibt's die Eypos idr nicht per Richterspruch, sondern per außergerichtlicher Einigung.


This!
Für das Einreichen der Klage hat er auch nur 21 ab Kündigung Zeit. Die Einigung kann aber jederzeit erfolgen.
13.05.2019 19:57:17  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Ja gut, aber wenn keine außergerichtliche Einigung stattfindet, z.B. weil eine Partei ein erheblicher H-Sohn ist? Dann bin ich als Kläger doch wieder gekniffen, wenn das Gericht mir kein Geld zusprechen kann. Sorry, habe da zum Glück nie hohen IQ erwerben müssen.
13.05.2019 20:04:22  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
Pfeil
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Atello

Nenn es sozial veranlagt.



Ahh, Ostdeutscher?



Das wär ja sözial veronlogd
13.05.2019 20:13:50  Zum letzten Beitrag
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moha

AUP moha 21.12.2018
verschmitzt lachen
 
Zitat von Der Büßer

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Atello

Nenn es sozial veranlagt.



Ahh, Ostdeutscher?



Das wär ja sözial veronlogd



Meinten sie: Frei, sozial und national!
13.05.2019 20:17:45  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Rufus

Ja gut, aber wenn keine außergerichtliche Einigung stattfindet, z.B. weil eine Partei ein erheblicher H-Sohn ist? Dann bin ich als Kläger doch wieder gekniffen, wenn das Gericht mir kein Geld zusprechen kann. Sorry, habe da zum Glück nie hohen IQ erwerben müssen.


Äh, wenn das Gericht dann urteilt, dass die Kündigung nicht rechtens war, muss der AG dir das Gehalt zahlen, das zwischen Kündigung und Urteil gezahlt worden wäre, hättest du gearbeitet.
13.05.2019 20:21:41  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Rufus

Ja gut, aber wenn keine außergerichtliche Einigung stattfindet, z.B. weil eine Partei ein erheblicher H-Sohn ist? Dann bin ich als Kläger doch wieder gekniffen, wenn das Gericht mir kein Geld zusprechen kann. Sorry, habe da zum Glück nie hohen IQ erwerben müssen.


Äh, wenn das Gericht dann urteilt, dass die Kündigung nicht rechtens war, muss der AG dir das Gehalt zahlen, das zwischen Kündigung und Urteil gezahlt worden wäre, hättest du gearbeitet.


...und dich wieder beschäftigen, weiter Gehalt zahlen und mit ganz ganz fiesen Vorzeichen für eventuelle weitere Kündigungsbestreben leben. Der Arbeitgeber wird wohl nur in seltenen Ausnahmefällen (wie bei meiner einen Kollegin) tatsächlich eine Weiterbeschäftigung riskieren. Allein schon, weil oft genug selbst 6+ Monatsgehälter unterm Strich billiger sein dürften.
13.05.2019 20:39:17  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Der BR ist nach der Kündigung raus. Bzw. wenn es einem gibt dem hoffentlich erfolgten Einspruch/Widerspruch. Der wird bei solchen Klagen dann aber verwendet, da er dem MA ausgehändigt werden muss bei Kündigung.
13.05.2019 21:31:39  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
 
Zitat von Absonoob

Der Arbeitgeber wird wohl nur in seltenen Ausnahmefällen (wie bei meiner einen Kollegin) tatsächlich eine Weiterbeschäftigung riskieren. Allein schon, weil oft genug selbst 6+ Monatsgehälter unterm Strich billiger sein dürften.


Das leuchtet mir ein. Trotzdem bleibt das Risiko, dass der AG die Einigung ablehnt, die Kündigung zurücknimmt, das Gehalt nachzahlt und dir danach das Arbeitsleben komplett zur Hölle macht, no?
13.05.2019 22:19:16  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Rufus

 
Zitat von Absonoob

Der Arbeitgeber wird wohl nur in seltenen Ausnahmefällen (wie bei meiner einen Kollegin) tatsächlich eine Weiterbeschäftigung riskieren. Allein schon, weil oft genug selbst 6+ Monatsgehälter unterm Strich billiger sein dürften.


Das leuchtet mir ein. Trotzdem bleibt das Risiko, dass der AG die Einigung ablehnt, die Kündigung zurücknimmt, das Gehalt nachzahlt und dir danach das Arbeitsleben komplett zur Hölle macht, no?


Kündigste halt selbst, auf jeden Fall haste Geld bekommen.
13.05.2019 22:29:26  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Selbst kündigen ist dann fürs Amt natürlich wieder Klasse... okay, höre jetzt auf mit aberaber. Habe es begriffen. Breites Grinsen
13.05.2019 22:44:27  Zum letzten Beitrag
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Arkhobal

AUP Arkhobal 25.07.2008
Da sollte bei der Vorgeschichte eine Bescheinigung vom Arzt drin sein, dass es aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, in der Firma zu bleiben. Damit kann die Sperrzeit beim Arbeitsamt umgangen werden.
13.05.2019 22:48:35  Zum letzten Beitrag
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Tobit

tobit
Depressionen, weiß ja eh jeder verschmitzt lachen
13.05.2019 22:52:12  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
Oder man ist als Mitarbeiter auch nicht mehr kooperativ. Sich vorher von Che/BR/Anwalt beraten lassen, welches Verhalten passt, welches nicht, also für Dienst nach Vorschrift, und dann Dienst nach Vorschrift fahren, sich ständig krankmelden und dem Vorgesetzten (und dem Team) den Stinkefinger zeigen.

Offen gesagt, würde ich mir in solch einem Falle wirklich überlegen, diese Strategie zu fahren.

Arbeitsgerichte sind i.a.R. nicht AG-freundlich. Ich glaube auch, dass das System hat (bevor ein Fall für den Steuerzahler lieber das Unternehmen zahlen lassen). Man darf halt nur nicht nachweislich groben Mist bauen, Arbeitszeitbetrug oder so ein Mist.
13.05.2019 23:06:11  Zum letzten Beitrag
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moha

AUP moha 21.12.2018
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-05/eugh-eu-staaten-muessen-arbeitgeber-zur-zeiterfassung-verpflichten

EUGH hat geurteilt, alle Arbeitgeber innerhalb der EU müssen Arbeitszeiten erfassen. Hab gejubelt als ich das im Radio gehört habe. Eine kleine Firma hier in der Gegend hat jetzt ein Problem.
Ich meine klar werden die da bescheissen. Da heißt es dann mach das übers Wochenende zuhause, oder ab 17 Uhr müsst ihr ausstempeln, aber halt noch 30min bleiben usw.

Nur irgendwann sagst du als Mitarbeiter eben fick dich. Keine Zeiterfassung haben und viel arbeiten ist die eine Sache.
Zeiterfassung haben und da aktiv vom Chef beschissen/verarscht werden eine andere. Das wiegt schon schwerer und man fragt seinen Chef eher mal ob er zuviel am Lackkanister geschnüffelt hat.
14.05.2019 18:23:35  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
meh. ich mag unsere excel zeiterfassung, die nie jemand sehen will.
14.05.2019 18:29:19  Zum letzten Beitrag
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moha

AUP moha 21.12.2018
Naja gut, es muss ja nur Zeit erfasst werden, wie wurde nicht definiert.
14.05.2019 20:12:02  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Meine Firma hat seit jeher ne Stechuhr, und zwar erkämpft vom BR. In der IT/Engineering geht eine Vertrauensarbeitszeit halt gern zu Lasten der AN. Soweit hat der BR das im Sinne seines Auftrages schon richtig gemacht. Nur käme in unserem Laden aber ohnehin niemand auf die Idee, bzw. es kam in den letzten 10 Jahren nicht vor, irgendwelche bedenklichen Aufträge anzuordnen, sodass, unterm Strich, mich die Stechuhr vor nichts schützt, aber mich des öfteren am Heimgehen hindert, obwohl für den Tag eigentlich schon alles erledigt ist bzw. nichts mehr sinnvoll angegangen werden kann. Dann pimmel ich halt genervt rum und koste die Firma noch Kaffee, Strom und Klopapier...

Ist halt kein contra. Angenommen wir schaffen das System ab zugunsten von Vertrauensarbeit, dann ist für mich nice konfetti, und dann lass neue Vorgesetzte anders drauf sein, tilt.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 14.05.2019 23:32]
14.05.2019 23:23:38  Zum letzten Beitrag
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moha

AUP moha 21.12.2018
Also bist du eher weniger, als die vertraglich festgelegte Wochenzeit im Büro?
Klar für sowas ist es dann scheiße.
14.05.2019 23:35:19  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Genau. Wir haben Gleitzeitkonten dahinter und ich krebse aus genannten Gründen permanent im Minus rum.

Um es aber nochmal zu betonen, auch weil "weniger als die vertragliche Zeit im Büro" etwas nach Faulenzerei klingt: Die Arbeit wird ja getan, nur ist manchmal weniger Arbeit als Tag da, aka sinnvoll zu organisieren.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 14.05.2019 23:39]
14.05.2019 23:36:32  Zum letzten Beitrag
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sAnDwuRm

AUP sAnDwuRm 21.05.2009
Love it. Wir werden jetzt offensichtlich aus einem anderen Topf beim Kunden bezahlt und somit lutschen meine Chefs jetzt andere Schwänze. Erstes Resultat: die Affen verlangen das wir zu Ihnen an den Standort kommen. Luftlinie sind das 5 km, in ÖPNV bedeutet das 1h mehr am Tag.
Glücklicherweise hab ich zufällig gestern ein Zwischenzeugnis beantragt.
15.05.2019 9:00:06  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
Wieso dann kein Taxi? Das sollte bei 3 Personen fast günstiger sein als ÖPNV und durch die eingesparte Reisezeit macht das ökonomisch mehr als Sinn
15.05.2019 10:36:07  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) )
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