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| Zitat von Kung Schu
Danke für das Feedback.
Würdest du sagen, dass es sich erst ab Einkommen xy lohnt oder über der Bemessunsgrenze eh Wurst ist?
Für mich interessant, da ich von der RV befreit bin und eh nicht in diese Krankenversicherung für Rentner käme.
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Ich hatte ja keine Wahl (GKV hat mich rausgeworfen, Story im alten Thread), aber finanziell sollte sich die PKV eigentlich immer lohnen. Mir ist noch kein Angebot untergekommen, das nicht billiger war als die GKV. Warum sollten die Leute dann auch wechseln?
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Übernimmt der Arbeitgeber eigentlich auch die Hälfte der PKV Beiträge?
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Ich habe das für mich auch durchgerechnet und bin zum Ergebnis gekommen, dass GKV für mich auf Lebenszeit gesehen günstiger wird.
Und ein Wechselgrund wäre z.B. bevorzugte Behandlung bei Ärzten - dafür würden mit Sicherheit viele Leute noch zahlen
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| Zitat von M@buse
Übernimmt der Arbeitgeber eigentlich auch die Hälfte der PKV Beiträge?
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Klar.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von [eXz]CountZero
800 Eur Krankenversicherung.
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Wahrscheinlich Schweiz. Bitte, sag dass es Schweiz ist.
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Nein, und das ist halt der Betrag wenn man über der Beitragsmessungsgrenze liegt und Selbstzahler ist.
694,24 ¤ Krankenversicherung
149,74 ¤ Pflegeversicherung
Es gibt halt Arbeitgeber, die ihren Anteil dann mit auszahlen. Ich zahle also nicht mehr als andere, aber es sieht mitte des Monats immer soviel aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [eXz]CountZero am 02.04.2019 15:39]
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| Zitat von Mad_Melone
Und ein Wechselgrund wäre z.B. bevorzugte Behandlung bei Ärzten - dafür würden mit Sicherheit viele Leute noch zahlen
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Deshalb würde ich gerade nicht wechseln.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Mad_Melone
Und ein Wechselgrund wäre z.B. bevorzugte Behandlung bei Ärzten - dafür würden mit Sicherheit viele Leute noch zahlen
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Deshalb würde ich gerade nicht wechseln.
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Wenn es wirklich wichtig ist werden eh alle gleich behandelt.
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| Zitat von Mad_Melone
Ich habe das für mich auch durchgerechnet und bin zum Ergebnis gekommen, dass GKV für mich auf Lebenszeit gesehen günstiger wird.
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Der Single wird so ziemlich immer auf Lebenszeit günstiger mit der PKV durchkommen. GKV ist nur günstiger für Familien mit Kindern (Plural).
//Natürlich im Falle, wenn man über der Beitragsbemessungsgrenze liegt, aber das tut man ja, wenn die PKV überhaupt eine Option ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 02.04.2019 18:08]
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Hab mich auch dagegen entschieden.
Die Kosten die mir mein Ex-Chef nannte haben mir gereicht, kein Wunder dass der trotz Rentenalters weiter arbeitet...
Unterm Strich ist es halt ein Witz. Deutschlandweit hunderte von Krankenkassen mit zig Verwaltungen und Leistungsangeboten...
Das ganze wäre sicher schlanker und besser zu betreiben.
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| Zitat von Mobius
Kenn auch nur Beamte, die in der PKV sind. Für die lohnt sich das dank Beihilfe bzw. ist ja sowieso obligatorisch. Die freune sich aber über guten Service für weniger Einsatz als ich als GKV Peasant.
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Ich bin freiwillig gesetzlich versicherter Beamter. Bin aber auch seit langem hin und hergerissen. Man spart halt schon ordentlich jetzt in jungen Jahren.
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Freiwillig gesetzlicher Beamter? Wasn da los? Ich dachte als Beamter bekommt man derart das Arschloch geleckt, dass man schön blöd wäre, wenn man nicht privat versichert ist und sich im KH wie der letzte Hampel benimmt.
Frage als a) Beamten-(Bauingenieur)sohn und b) Arzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 02.04.2019 20:27]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Freiwillig gesetzlicher Beamter? Wasn da los? Ich dachte als Beamter bekommt man derart das Arschloch geleckt,
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Schön wäre es.
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| Zitat von WilhelmTell
| Zitat von Mobius
Kenn auch nur Beamte, die in der PKV sind. Für die lohnt sich das dank Beihilfe bzw. ist ja sowieso obligatorisch. Die freune sich aber über guten Service für weniger Einsatz als ich als GKV Peasant.
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Ich bin freiwillig gesetzlich versicherter Beamter. Bin aber auch seit langem hin und hergerissen. Man spart halt schon ordentlich jetzt in jungen Jahren.
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Warum das denn, planst du eine Fussballmannschaft an Kindern? Dir ist klar, dass du Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteile zahlen musst? Und dass du im Alter, im Gegensatz zu den Angestellten im Privatsektor, 80% Beihilfesatz bekommst?
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Ja, ich weiß es. Ist eher so ein Überzeugungsding bei mir, so doof es auch klingen mag.
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Kann ich schon nachvollziehen, mir wäre eine einheitliche Krankenversicherung auch lieber, sowie der Stress mit der Beihilfe die sehr gerne Erstattungsbeträge kürzt.
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Ich hatte auch vor einiger Zeit das Gefühl, dass eine Diskussion um eine Bürgerversicherung aufkommen würde und es für die Privaten vielleicht bald eng werden könnte, aber das ist auch wieder etwas eingeschlafen.
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| Zitat von WilhelmTell
Ja, ich weiß es. Ist eher so ein Überzeugungsding bei mir, so doof es auch klingen mag.
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Alter was?
du musst gesund sein und selten zum Arzt gehen?
Wechsel solange du noch kannst! ich werde hier als Kassenpatient mit meinem Bandscheibenvorfall wie der letzte Penner behandelt...eine manuelle Therapie in der Orthopädie kostet mich für das strecken von einer Maschine! 30 Euro
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| Zitat von WilhelmTell
Ja, ich weiß es. Ist eher so ein Überzeugungsding bei mir, so doof es auch klingen mag.
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Zahlst du da den Arbeitgeberanteil für die GKV nicht selbst?
Was hast du da an Kosten im Monat?
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von E-Street
| Zitat von WilhelmTell
Ja, ich weiß es. Ist eher so ein Überzeugungsding bei mir, so doof es auch klingen mag.
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Zahlst du da den Arbeitgeberanteil für die GKV nicht selbst?
Was hast du da an Kosten im Monat?
E-Street... No retreat, no surrender
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425 ¤ monatlich
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Geht ja.
E-Street... No retreat, no surrender
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Pkv mit 220 Euro im Monat da selbständig. Wenn ich 50 bin lasse ich mich anstellen und komme zurück in die gkv. Ez
E: aber bald kommt ne Erhöhung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 02.04.2019 22:08]
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Mittlerweile sind meine Überlegungen zum Freelancing weiter als noch vor ein paar Monaten. Gibt es irgendwie ein umfassendes, sinnvolles Kompendium zur Selbständigkeit als IT-Berater? Die Grundzüge kommen ja in jedem Grundleitfaden (Tagessätze vernünftig kalkulieren, auch mal ohne Auftrag auskommen können), aber gibt es irgendwie ein Buch o. Ä., was mich quasi in diesem Vorhaben begleitet, inklusive dem Worst-Case, also der Liqiuidierung der Firma?
Welche Rechtsform sollte ich wählen?
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e.K. Natürlich
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Davon würde ich dringend abraten, um einer evtl. Gewerbesteuerpflicht aus dem Weg zu gehen. Ich vermute mal, dass er studiert hat und somit als freiberuflicher laufen könnte....
Besteht großes Haftungsrisiko? Falls nicht, dann einfach wie oben geschrieben Freiberufler. Sonst halt was mit Haftungsbeschränkung, aber ist für ein Einmannunternehmen eigentlich too much.
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Kann man denn mit jedem Beruf Freiberufler sein? Dachte bisher das wäre begrenzt auf bestimmte Berufsgruppen.
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| Zitat von Switchie
Davon würde ich dringend abraten, um einer evtl. Gewerbesteuerpflicht aus dem Weg zu gehen. Ich vermute mal, dass er studiert hat und somit als freiberuflicher laufen könnte....
Besteht großes Haftungsrisiko? Falls nicht, dann einfach wie oben geschrieben Freiberufler. Sonst halt was mit Haftungsbeschränkung, aber ist für ein Einmannunternehmen eigentlich too much.
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Jo, habe ein Studium, sollte m. E. nach als Freiberufler laufen können.
Haftungsrisiko sehe ich eher gering an, da ich ja Beratungsleistungen erbringe oder als Teil von bestehenden Teams arbeite, und keine Software herstelle.
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| Zitat von Do`Urden
Kann man denn mit jedem Beruf Freiberufler sein? Dachte bisher das wäre begrenzt auf bestimmte Berufsgruppen.
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Da ist die Rechtsprechung schon ziemlich divers und pauschale Aussagen leider nicht möglich. Grundsätzlich aber: Wenn man studiert hat und auf diesem Gebiet selbständig tätig sein möchte, stehen die Chancen als freiberuflich qualifiziert zu werden, schon mal ganz ok. Dann gehts aber noch ins Detal.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von Switchie
Davon würde ich dringend abraten, um einer evtl. Gewerbesteuerpflicht aus dem Weg zu gehen. Ich vermute mal, dass er studiert hat und somit als freiberuflicher laufen könnte....
Besteht großes Haftungsrisiko? Falls nicht, dann einfach wie oben geschrieben Freiberufler. Sonst halt was mit Haftungsbeschränkung, aber ist für ein Einmannunternehmen eigentlich too much.
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Jo, habe ein Studium, sollte m. E. nach als Freiberufler laufen können.
Haftungsrisiko sehe ich eher gering an, da ich ja Beratungsleistungen erbringe oder als Teil von bestehenden Teams arbeite, und keine Software herstelle.
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Haftungsausschlüsse definitiv in Beraterverträge aufnehmen. Ggf. Haftpflicht. Damit sollte man halbwegs sicher sein.
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| Zitat von Switchie
| Zitat von Do`Urden
Kann man denn mit jedem Beruf Freiberufler sein? Dachte bisher das wäre begrenzt auf bestimmte Berufsgruppen.
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Da ist die Rechtsprechung schon ziemlich divers und pauschale Aussagen leider nicht möglich. Grundsätzlich aber: Wenn man studiert hat und auf diesem Gebiet selbständig tätig sein möchte, stehen die Chancen als freiberuflich qualifiziert zu werden, schon mal ganz ok. Dann gehts aber noch ins Detal.
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Da ich in meinem aktuellen Beruf viele freiberufliche Berater kennengelernt habe und ich ja genau in meinem aktuellen Beruf selbständig werden will, gehe ich mal davon aus, dass ich das Freiberufler-Privileg habe. Es ist ja de facto ein ingenieursähnlicher Beruf.
Wobei ich diese gesamte Logik schon recht beschissen finde.
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Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) ) |