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Also 5 Tage Probearbeiten finde ich auch etwas happig. Eine Einstellung ohne mindestens einen halben Tag "Probearbeit" würde ich allerdings nicht machen. Ich habe die Erfahrung gemacht das an so einem Probetag schnell die "Bewerbermaske" fällt die viele in den Gesprächen noch aufhaben.
Meine Probetage beginnen immer bei einem entspannten Kaffee in der Kantine, mit der erste Schritt ist das anbieten sich zu duzen. Danach kommt der Bewerber für jeweils 1-2 Stunden zu verschiedenen Kollegen des Teams in das er eingesetzt werden soll.
Nach so 4-5 Stunden gibt es dann ein Abschlussgespräch mit der Hierarchie über mir während ich mir Feedbacks aus dem Team einsammle. Ich finde es vor allem für den Beweber gut, schonmal die Nasen zu sehen, mit denen er die nöchsten Jahre den Großteil seiner zeit verbringt. Und natürlich die Räumlichkeiten etc. kennenlernt und den Schwingungen spürt, die eben in einer Firma so durch die Gänge schwirren.
Weiterer Vorteil ist für mich das die Teams auch in eine Personalentscheidung mit einbezogen werden, somit entsteht automatisch eine "freiwillige Verbindlichkeit" der Einarbeitung und der Integration des neuen Kollegen.
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Werden die 5 Tage Probearbeit dann bezahlt @barrags?
Also auch, wenn es nicht zu einer Einstellung kommt.
edit: ohh. too slow. kek Minijob.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 09.04.2019 9:58]
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| | Zitat von tbd
| | Zitat von caschta
| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von moha
Ein zwei Tage bringen effektiv nichts um ein Unternehmen wirklich beurteilen zu können.
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Jein würde ich so nicht sagen. Allein schon die Räumlichkeiten können viel ausmachen. Bei meinem vorletzten Job haben sie Programmierer direkt in den selben Raum mit dem Call-center gesteckt. Mich direkt neben ne schwere Feuerschutztür die immer zu schlug. .
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Und bei uns schnaufen alle bei open space.. We want Einzelbüros nao!!
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Oh, das steht bei uns ab Mitte des Jahres auch an. Bin gespannt wie es wird.
Nebenbei wurde alles auf agile Teams umgestellt und umstrukturiert, wir sind jetzt modern!
Als Neuling bin ich da natürlich Recht entspannt, aber bei den anderen Kollegen wird das ganze sehr unterschiedlich aufgenommen.
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Ich hatte schon ordentliches open office mit ~500 Leuten. Geht alles wenn es richtig geplant ist. Aber in Deutschland werden meist einfach nur ein paar Wände vom Altbau eingerissen und dann wars das.
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Stimme Aerocore zu: wichtig ist, dass einfach viele Besprechungsräume oder so Telefonboxen geplant sind, dann hält sich das mit der Lautstärke auch meist im Rahmen
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Ich muss mal nachts (wenn es leer ist) Fotos von unserne Open Spaces machen. Finde die inzwischen echt super.
Gibt kleine Besprechungsinseln die auch nach und nach weiterentwickelt wurden (Beschreibare Wände, Milchglas, etc.), ausreichend Telefonzellen, und wir dürfen Büros von CEO, VPs, etc. jederzeit nutzen wenn diese leer sind.
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Ich war mal mit Erasmus+ ne Woche in den west offices in York.
Ich fand es erstaunlich gut und leise. Da gab es aber auch ausreichend Besprechungs- und Telefonboxen.
¤: ups
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 09.04.2019 10:34]
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Open Spaces scheitern bei mir an den vertraulichen Informationen die
a) auf meinem Schreibtisch liegen
b) ich in Telkos oder mit Verantwortlichen bespreche
c) ich NDAs unterschrieben habe
Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Buschfunk aus ein paar Brocken einen Erdrutsch der Nervosität macht.
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von E-Street
| | Zitat von Parax
| | Zitat von Daddi89
Wenn wir bei uns jemanden Anstellen gibts normalerweise immer ein Probearbeiten und die Gehaltswünsche werden am können festgemacht. Da kann er noch 3 Master-Abschlüsse haben, wenn er nix kann bringt er uns nix 
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Haben letzte Woche auch für jeweils 5 Tage zwei Bewerber zur Erprobungsarbeit/im Einfühlungsverhältnis bei uns gehabt. Gerade bei Quereinsteigern ist das unglaublich hilfreich bei der Beurteilung.
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Wie wird das vergütet? 
E-Street... No retreat, no surrender
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Das ist eine Möglichkeit, gibt dann einfach einen befristeten Vertrag mit festgelegter Vergütung.
Die andere Alternative ist ein sogenanntes Einfühlungsverhältnis. Das ist ohne Vergütung, aber extrem limitiert. So darf der Bewerber nur für kurze Stunden mit anderen mitarbeiten und grundsätzlich nichts tun, was so aussehen könnte wie eine sonst bezahlte Erwerbstätigkeit. Da kannst du dir als AG schnell einen Strick draus drehen weil das fließend in einen Arbeitsvertrag übergehen kann.
Wir haben uns bisher immer für die Probearbeit auf Minijob-Basis entschieden.
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Haha, bei mir gab's Mal den Vorschlag 8 Stunden Probe zu arbeiten, ohne Kohle zu sehen.
Habe dann aber nach 3-4 Stunden gesagt, dass ich fertig bin und es ja reicht um sich einen Eindruck machen.
Beim ersten Mal wurde nichts aus dem Job, weil beide Parteien es nicht passend fanden, beim zweiten Mal hat's gepasst und mit dem Job geklappt.
Also Probetag gerne, aber nicht unbezahlt für 8 Stunden da werkeln. Halber Tag, inkl. Mittag mit den neuen Kollegen reicht da locker.
Beschissener sind solche Firmen:
"jaaa also damit wir deine Fähigkeiten einschätzen können, müsstest du einmal unsere Homepage neu designen. Hast das Wochenende Zeit dafür.
Danach laden wir dich zu einem Gespräch ein, wo du den Entwurf präsentieren kannst.
Hmm, jaa, also wir finden leider, dass es nicht so passt. Aber deine Ideen setzen wir trotzdem um! Danke!"
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Geisel am 09.04.2019 12:33]
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Also wenn du‘s hättest drauf ankommen lassen wäre das eigentlich schon ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.
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Einladung zu "einer lockeren Abendveranstaltung zum Netzwerken" irgendeiner Consulting Bude bekommen (nicht Big4).
Es gibt sogar Cocktails und Abendessen.
Achso und nebenbei wird ein als Escape Room Spiel organisierter beispielhafter Business Case in Teams bearbeitet.
Das hier ein Assessment Center als lockere Abendveranstaltung verkauft wird, ist recht offensichtlich. Warum wird das nicht gleich so genannt?
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| | Zitat von Atello
Open Spaces scheitern bei mir an den vertraulichen Informationen die
a) auf meinem Schreibtisch liegen
b) ich in Telkos oder mit Verantwortlichen bespreche
c) ich NDAs unterschrieben habe
Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Buschfunk aus ein paar Brocken einen Erdrutsch der Nervosität macht.
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a.) Liegen halt nicht auf deinem Schreibtisch sondern in deinem abschließbaren Rollcontainer
b.) Dafür gibt es wie gesagt die meeting-Räume
c.) Siehe oben
Müsstest halt nur ein anderes verhalten an den Tag legen, also weniger bequem sein. Geht alles und für mich sind obige Gründe eigentlich nicht groß genug gegen open space. Wichtig empfinde ich nur die Lautstärke, wenn die nicht passt kannst du noch so viel machen (Kopfhörer / noise canceling helfen nur bis zu einem bestimmten Grad) und es wird nicht reichen.
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| | Zitat von horscht(i)
Einladung zu "einer lockeren Abendveranstaltung zum Netzwerken" irgendeiner Consulting Bude bekommen (nicht Big4).
Es gibt sogar Cocktails und Abendessen.
Achso und nebenbei wird ein als Escape Room Spiel organisierter beispielhafter Business Case in Teams bearbeitet.
Das hier ein Assessment Center als lockere Abendveranstaltung verkauft wird, ist recht offensichtlich. Warum wird das nicht gleich so genannt?
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Zwingt dich jemand bei den Teamaufgaben mitzumachen?
Saufen, fressen und wieder verabschieden 
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Mit meinem Schreibtisch bin ich echt bequem. Gern nehme ich auch den Raum um mich herum ein, nutze Wände. Rollcontainer reichte in ein paar wenigen Situationen nicht aus. Bei einem AG konnte seltsamerweise jeder Schlüssel der gleichen Marke die Rollcontainer öffnen.
Meine Bequemlichkeit steht in der Tat dem im Weg. Welchen Benefit hätte ich denn von Open Space?
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| | Zitat von Atello
Mit meinem Schreibtisch bin ich echt bequem. Gern nehme ich auch den Raum um mich herum ein, nutze Wände. Rollcontainer reichte in ein paar wenigen Situationen nicht aus. Bei einem AG konnte seltsamerweise jeder Schlüssel der gleichen Marke die Rollcontainer öffnen.
Meine Bequemlichkeit steht in der Tat dem im Weg. Welchen Benefit hätte ich denn von Open Space?
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AGIL!
MODERN!
FRESH!
Alles Abfall. 3 Mann Büro max, sonst GGNORE
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| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von Atello
Mit meinem Schreibtisch bin ich echt bequem. Gern nehme ich auch den Raum um mich herum ein, nutze Wände. Rollcontainer reichte in ein paar wenigen Situationen nicht aus. Bei einem AG konnte seltsamerweise jeder Schlüssel der gleichen Marke die Rollcontainer öffnen.
Meine Bequemlichkeit steht in der Tat dem im Weg. Welchen Benefit hätte ich denn von Open Space?
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AGIL!
MODERN!
FRESH!
Alles Abfall. 3 Mann Büro max, sonst GGNORE
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In einem gut gemachten Open Space hast du mehr Ruhe als in einem Dreimannbüro, wenn der eine ein Hurensohn ist, der sein Telefon nur auf Freisprechen benutzt. Weil er dann besser gestikulieren oder sich bedeutungsschwanger auf den Schreibtich stützen kann.
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He man kann auch mit Headset rumbrüllen.
Insbesondere wenn das Gegenüber gerade im Auto sitzt 
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| | Zitat von Aerocore
Geht alles und für mich sind obige Gründe eigentlich nicht groß genug gegen open space. | |
Was spricht denn eigentlich so dafür? Ich seh für mich persönlich als MA eigentlich eher keine Vorteile. Aus Unternehmenssicht, schon. Vermutlich kriegst du mehr Leute auf die gleiche Fläche, seh ich ein. Aber für mich selbst?
Mir geht schon die ständige Unruhe in nem 8-Mann-Büro auf die Nerven. Und damit mein ich nicht mal nur Lärm, einfach die Tatsache dass da ständig einer rumrennt, sich irgendwas bewegt und so, find ich persönlich ziemlich anstrengend, die Vorstellung.
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Jo. Hätte ich auch keinen Bock drauf. Privatspähre ist schon geiler.
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Mehr als drei Leute in einem Büro wäre mein Untergang. Bin ja schon mit einem Kollegen manchmal überfordert.
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Großraumbüro und mechanische Tastatur sind inkompatibel.
Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass nach der Einführung von Großraumbüros die Bestellraten für Kopfhörer, vor allem solche mit Active Noise Cancelling, sprunghaft angestiegen sind.
Das einzige Großraumbüro was ich bisher erlebt hab was funktioniert hat war im Callcenter einer großen Versicherung. Da waren immer ca. 50-60 Leute in einem open space, allerdings sehr clever diagonal versetzt Rücken an Rücken, und zwischen den Sitznachbarn und dem Gegenüber Schallschluckwände die auch was taugten, ca. 1,6 Meter hoch. Dazu dann 1a Headsets fürs Telefon mit Kopfhörer- und Mikrofonverstärker, stark gerichtet. Man hat als Anrufer NIX gehört von den Nachbarn. Und wenn man an so einem Platz saß war es akustisch, als ob man den Kopf unter zwei dicke Federkissen steckt - so sehr haben die Wände den Schall gedämmt.
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Und wann nerdet man dann im pOT?
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| | Zitat von Don_Wursto
Was spricht denn eigentlich so dafür? Ich seh für mich persönlich als MA eigentlich eher keine Vorteile. Aus Unternehmenssicht, schon. Vermutlich kriegst du mehr Leute auf die gleiche Fläche, seh ich ein. Aber für mich selbst? | |
Logo das man davon nix hat, sitze aktuell auch viel lieber in nem kleinen Büro statt dem Großraumteil. Ist halt die Frage ob man sich ewig davor wehren kann bzw. es sich immer aussuchen kann. Wenns nur darum geht was man selbst davon hätte hätten die meisten ja 1 nices Einzelbüro inklusive Blondine als Sekretärin im Vorbüro.
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von Don_Wursto
Was spricht denn eigentlich so dafür? Ich seh für mich persönlich als MA eigentlich eher keine Vorteile. Aus Unternehmenssicht, schon. Vermutlich kriegst du mehr Leute auf die gleiche Fläche, seh ich ein. Aber für mich selbst? | |
Logo das man davon nix hat, sitze aktuell auch viel lieber in nem kleinen Büro statt dem Großraumteil. Ist halt die Frage ob man sich ewig davor wehren kann bzw. es sich immer aussuchen kann. Wenns nur darum geht was man selbst davon hätte hätten die meisten ja 1 nices Einzelbüro inklusive Blondine als Sekretärin unterm Tisch.
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Ich hab ein Einzelbüro. Find ich nicht so ganz überzeugend, aber das ist hier halt Standard.
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Puh. also Einzelbüro fände ich ja schon irgendwie belastend.
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Großraumbüro mit 27 Plätzen. Es ist laut, die Luft beschissen und die Arbeit macht mürbe. Wenn das Projekt hier nicht bald beendet wird kündige ich.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Puh. also Einzelbüro fände ich ja schon irgendwie belastend.
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Einzelbüros sind top. Niemals Zwist wegen offenem oder geschlossenem Fenster.
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hmnee. Ich brauch auch n bisschen Kommunikation ab und zu.
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| | Zitat von Sniedelfighter
hmnee. Ich brauch auch n bisschen Kommunikation ab und zu.
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Gehste raus, laberst mit wem bei nem Kaffee für 5min und gehst wieder rein.
Für dauerhaft labern bezahlt dich keiner
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Für dauerhaft im pOT posten aber!
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| Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) ) |
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