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Ah, danke. Dachte schon, Du hättest was mit Österreich am schaffen.
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2. Raff ich nicht...
Du lehnst deine eigene Bewerbung wieder ab, Gründe sind egal.
Dann muss man dir trotzdem einen Job anbieten?
Zu welchem Gehalt muss man dir was anbieten? Der job ist ja at.
*mindblow*
Kannst du 2. mal anders erklären
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| Zitat von LeTschegg
| Zitat von Switchie
ohne finanziellen Anreiz sehe ich keinen Grund zu wechseln.
e. zwipo
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Aus finanzieller Sicht profitiere ich wie gesagt nicht, wie gesagt, deutlich kürzere Fahrtzeit, mehr Zeit für die Familie...
Und finanziell ist auch nix zu machen...
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Wenn Dir Zeit und Fahrweg wichtig sind und Du mehr Infos zu B kriegst und es passt, machen.
Geld ist eben nicht alles.
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| Zitat von LeTschegg
| Zitat von Switchie
ohne finanziellen Anreiz sehe ich keinen Grund zu wechseln.
e. zwipo
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Aus finanzieller Sicht profitiere ich wie gesagt nicht, wie gesagt, deutlich kürzere Fahrtzeit, mehr Zeit für die Familie...
Und finanziell ist auch nix zu machen...
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Das klingt ein bischen nach 7,5 Stunden Fahrzeit die Woche gegen 5 oder mehr Überstunden die Woche und mehr Stress eintauschen.
Würde ich nicht machen.
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| Zitat von Matatron*
2. Raff ich nicht...
Du lehnst deine eigene Bewerbung wieder ab, Gründe sind egal.
Dann muss man dir trotzdem einen Job anbieten?
Zu welchem Gehalt muss man dir was anbieten? Der job ist ja at.
*mindblow*
Kannst du 2. mal anders erklären
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Man bewirbt sich, durchläuft Gespräch + ggf. AC. Dann wird man ausgewählt, §99 Vorgang wird dem BR zugeleitet. Nach BR Zustimmung kriegt man die Frage von HR gestellt (so in der KBV vereinbart) ob man den Job antritt.
Wenn ja, dann Ende Freistellung und halt Vertrag usw.
Wenn nein, bekommt der zweit platzierte den Job. Der BR war aber der beste Bewerber und somit muss ihm Aufgrund der "Gleichstellung" (BetrVG §37 Abs. 4 und KBV Regelung) der identische Vertrag angeboten werden.
Der Beschäftigte der den Job angetreten hat, ist damit auch eine der drei Vergleichspersonen des BR neu damit.
So deutlicher?
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Diese Regelung gibt es im Falle dass der Bewerber ein br Mitglied ist?
Und den letzten Satz Raff ich wieder nicht? sind wohl die oxies...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Matatron* am 15.03.2019 21:39]
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| Zitat von Matatron*
Diese Regelung gibt es im Falle dass der Bewerber ein br Mitglied ist?
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Richtig. Damit man als BR auch das normale
Prozedere und Auswahl durchläuft. Finde ich gut gelöst so. In der Vergangenheit lief da gerne mal nur nach Nasenprinzip und vor allem wenn man als BR dem AG gepasst hat. So wird's schwerer wenn man ordentlich abliefert. Das ist ja gerade das Problem was HR zentral hat...
Jeder BR hat 3 Vergleichspersonen.
Wenn sich 2 davon beruflich entwickeln würden, müsste der AG auch da Gehalt anpassen. So auch bei BR die Entgelt Ziele Anteil haben. Da gibt's dann z.B. Durchschnitt aller 3 Vergleichspersonen.
Wäre z.B. bei der AT Stelle der Fall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 15.03.2019 21:44]
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Ich finde die BR stories sehr spannend. Hoffentlich kriegst du deine Kohle.
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| Zitat von Oli
Ich finde die BR stories sehr spannend. Hoffentlich kriegst du deine Kohle.
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Ich sterbe auch nicht ohne. Werfe am WE auch eine für eine EG10 FüKr Stelle ein als Backup.
Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, das wäre HR zentral lieber denn für die EG10 Stelle würden sie keines agiles Führen AC Affentanz fordern, denn normales AC und jetzt seit 9 Jahren Führung habe ich ja. Aber halt auf die Idee zu kommen das offen anzusprechen und ggf. ein Angebot im Gehaltsband der EG10 Stelle zu machen mit der beide leben könnten, kommt ihnen nicht in den Sinn. Die AT Stelle hat 80% fixes und 20% Ziele Entgelt. Ebenso gibt's eine KBV welche die mindestens Bezahlung (und Dinge wie Urlaub usw. regelt) der AT Stufen beinhaltet. Also ein Angebot im Band der EG10 Stelle die so im Bereich 5000-7000¤ über den 80% fixen Entgelt der AT Stelle steht und damit noch 12k¤ unter dem 100% Wert AT, wäre z.B. ja ein brauchbarer Kompromiss. Da kommt aber keiner auf die Idee, weil ich unserer HR Chefin wohl so oft sachlich ans Bein gepisst habe. Also jetzt halt der letzte Notnagel mit dem agilen Führen AC.
Unabhängig davon erzähl ich immer gerne mal was oder helfe bei Problemen wie sich wohl auch etabliert hat.
Ist ja auch immer spannend für mich alles was außerhalb läuft. Aus der eigenen Blase raus ist immer total gut für's erden im Konzernbusiness mit starker Gewerkschaftsvertretung und KBR/GBR und BR. Das vergessen die Kolleginnen und Kollegen viel zu oft im Betrieb.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 15.03.2019 22:05]
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Bei den Geschichten von Che frage ich mich immer, wie so ein Konzern überhaupt noch Geld verdienen kann. Niemand arbeitet, niemanden kann man entlassen und für eine Lohnerhöhung von wahrscheinlich EUR 200 wird ein Affentheater sondergleichen veranstaltet.
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Naja, Bürokratie hat die immanente Tendenz zu wuchern. Da macht die Mitbestimmungsbürokratie keine Ausnahme, ist aber auch nichts besonderes.
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Was aber soll denn bitte agiles Führen sein? Der Gegensatz von aus dem Chefsessel führen? Ich denke immer dass HR-Leute, die alle drei Jahre einer neue Mode der Managementindustrie (hot shit dieses Jahr: Mangamenent-by-Pippifax) folgen und diesen ganzen Neusprech aus dem Berater-Voodoo verwenden irgendwie Trottel sind, aber vielleicht ist das ja wirklich so im serious business und ich bin weltfremd.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 16.03.2019 13:36]
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| Zitat von LeTschegg
Hallo Zielgruppe,
ich hab heute einen Anruf von meinem Chef bekommen, ob ich an einer Stelle als Führungskraft an einer anderen Stelle interessiert wäre.
Ich hab vor ca. 2,5 Jahren "Abteilung A" übernommen und bin jetzt gefragt worden ob ich "Abteilung B" übernehmen würde.
Ein paar Fakten dazu:
- Ich habe aktuell von daheim zu A einen Arbeitsweg von ca. 45-60 Minuten, bin also bei einem 8h-Arbeitstag insgesamt bis zu 10 Stunden pro Tag unterwegs. Bei B wäre der Arbeitsweg einfach ca. 15-20 Minuten
- Ich habe A in relativ schlechtem Zustand übernommen, hab dann bis ca. August 2018 mit viel Glück, Geduld und Rückendeckung von oben ca. 3/4 des Teams auswechseln können nach meinen eigenen Vorstellungen. Dazu hab ich Prozesse, Strukturen und Arbeitsabläufe so verändert, dass A mittlerweile zu den "Musterabteilungen" gehört (was Qualität, aber auch Arbeitszufriedenheit angeht). Bei B kenne ich nur 2 der MitarbeiterInnen flüchtig, der Rest ist mir völlig unbekannt und anscheinend relativ neu eingestellt. Brauchbare Substanz scheint laut KollegInnen vorhanden zu sein, allerdings ist das Team recht neu und Abteilung B hat in den letzten 8 Jahren 6 verschiedene Führungskräfte gehabt (die teilweise mehr, teilweise weniger freiwillig gegangen sind). Es wäre vermutlich ein Start bei 0.
- finanziell ists wurscht, beide Stellen sind identisch bezahlt, Vollzeit und es gibt keine Verhandlungsspielräume
Für mich ists irgendwie so ein Hin-und-Her:
- Einerseits würde der allgemeine Aufwand durch die kürzere Anfahrtszeit die Work-Life-Balance deutlich Richtung Life verändern. Davon würde die Familie spürbar profitieren (teilweise war der berufliche Zeitaufwand für A sehr belastend für alle Familienmitglieder)
- Andererseits habe ich nach 2 Jahren Knochenarbeit bei der Sanierung von A einen relativ entspannten Job. Der Standort läuft optimal, gutes Arbeitsklima, hohe Qualität, ich fühl mich sehr wohl, kenne und schätze mein Team und werde auch von diesem geschätzt.
- Bei B weiss ich halt garnicht, worauf ich mich einlasse. Meine Befürchtung ist, dass es wieder eine immens schwierige Zeit wird, den Laden nach meinen Vorstellungen zum Laufen zu bekommen (was logischerweise mit erhöhtem Zeitaufwand verbunden ist). Insgesamt läuft B von 17 Abteilungen unter "ferner liefen", A gehört zu den Top5-Standorten (soweit man das überhaupt bewerten kann)
- finanziell ändert sich nichts, Home Office ermöglichen in gewissem Maße sowohl A und B.
Mag alles ein bisschen chaotisch klingen, aber ich finde die Entscheidung nicht ganz leicht. Vielleicht hat der ein oder andere ein bisschen Input dazu. Freue mich über Meinungen!
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Kannst du dein Team A zum Standort B mitnehmen?
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Schön wärs...wenn ich Riesenglück hätte könnte ich vielleicht eine Person von A mitnehmen, wenn jemand B verlassen will. Das halte ich aber eher für unwahrscheinlich, schon allein weil ich nicht glaube, dass jemand A verlassen will.
Normalerweise wäre Leitungsstellvertretung dafür ein Anreiz, die ist aber in B vergeben...
Zwipo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 16.03.2019 13:44]
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Wie oben schon geschrieben/angedeutet: ich gehe fast davon aus, dass du in Abteilung A trotz mehr Fahrzeit eine bessere work-life Balance haben wirst als in Abteilung B, die du ggfs. ebenfalls neu aufbauen musst
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| Zitat von Traktordr!ver
Bei den Geschichten von Che frage ich mich immer, wie so ein Konzern überhaupt noch Geld verdienen kann. Niemand arbeitet, niemanden kann man entlassen und für eine Lohnerhöhung von wahrscheinlich EUR 200 wird ein Affentheater sondergleichen veranstaltet.
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Ich verstehe kein Wort von dem, was er da an ac ec10 br uvk MwSt ect blabla pp labert. Aber bin froh, dass wir hier kein kommunistisches Arbeitsrecht haben.
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| Zitat von LeTschegg
Schön wärs...wenn ich Riesenglück hätte könnte ich vielleicht eine Person von A mitnehmen, wenn jemand B verlassen will.
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Das wäre doch legendär. Damit könntest doch quasi Gruppe B mit deinem Spirit, äh, impfen.
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| Zitat von LeTschegg
Schön wärs...wenn ich Riesenglück hätte könnte ich vielleicht eine Person von A mitnehmen, wenn jemand B verlassen will. Das halte ich aber eher für unwahrscheinlich, schon allein weil ich nicht glaube, dass jemand A verlassen will.
Normalerweise wäre Leitungsstellvertretung dafür ein Anreiz, die ist aber in B vergeben...
Zwipo
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Also der Chef will etwas von Dir, Du bist aber relativ zufrieden wo Du bist und am anderern Ort gibt es neben eher geringen Anreizen vor allem Ungewißheit und Risiken? Dann sollte der Chef wohl Kohle drauflegen, sonst wüsste ich nicht warum Du das machen solltest.
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| Zitat von RushHour
Naja, Bürokratie hat die immanente Tendenz zu wuchern. Da macht die Mitbestimmungsbürokratie keine Ausnahme, ist aber auch nichts besonderes.
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Was aber soll denn bitte agiles Führen sein? Der Gegensatz von aus dem Chefsessel führen? Ich denke immer dass HR-Leute, die alle drei Jahre einer neue Mode der Managementindustrie (hot shit dieses Jahr: Mangamenent-by-Pippifax) folgen und diesen ganzen Neusprech aus dem Berater-Voodoo verwenden irgendwie Trottel sind, aber vielleicht ist das ja wirklich so im serious business und ich bin weltfremd.
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Naja Agil damit meinen die Herrschaften halt. FüKr für Menschen die aber in agilen Teams an x-verschiedenen Projekten (Squads/Chaptern) arbeiten. Man also die Ressource Mensch ggf. gar nicht selbst einsetzt.
Ebenso halt alle Beschäftigte flächig verteilt. Also führen aus der Ferne etc.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von LeTschegg
Schön wärs...wenn ich Riesenglück hätte könnte ich vielleicht eine Person von A mitnehmen, wenn jemand B verlassen will. Das halte ich aber eher für unwahrscheinlich, schon allein weil ich nicht glaube, dass jemand A verlassen will.
Normalerweise wäre Leitungsstellvertretung dafür ein Anreiz, die ist aber in B vergeben...
Zwipo
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Also der Chef will etwas von Dir, Du bist aber relativ zufrieden wo Du bist und am anderern Ort gibt es neben eher geringen Anreizen vor allem Ungewißheit und Risiken? Dann sollte der Chef wohl Kohle drauflegen, sonst wüsste ich nicht warum Du das machen solltest.
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Der Chef hätte ausserdem gerne, dass LeTschegg nebenbei dann gleich noch B auf Vordermann bringt und ordentlich aufräumt/ausmistet, damit es da wieder genauso ein Vorzeugebetrieb wird, wie A seit seinem Wirken geworden ist.
Wenn ich mich richtig erinnere, gibts auch noch 3 weitere Bereiche, um die man sich im Anschluss kümmern dürfte :P
So viele Herausforderungen und Entwicklungspotential für LeTschegg... Eigentlich sollte er noch was bezahlen, für diese Chancen!
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Naja, eine zugegebenermaßen sehr naive Hoffnung des ganzen Themas wäre für mich, dass ich durch organisatorische und fachliche Erfolge an verschiedenen Standorten vielleicht Aufstiegschancen kreiere.
Ich bin kein Akademiker, habe aber gute fachspezifische Lehrgänge absolviert, internen Führungskräftelehrgang, aktuell 13 Jahre Berufserfahrung (davon 5 Jahre als Leitung bzw. Leitungsstellvertretung), nen guten Ruf, bin loyal und setz auch Unpopuläres für meine Vorgesetzten um...
Die Hoffnung warad einfach, dass vielleicht irgendwann sich doch eine Aufstiegschance über den Aspekt "Leistung" ergibt. Das wäre wohl auch die einzige Möglichkeit einer finanziellen Verbesserung...
Nächste Woche soll ich zu nem Gespräch mit meinen Vorgesetzten bzgl. B kommen. Anscheinend wollens mich wirklich für die Stelle, da ich ja eigentlich noch bis Mitte April im Krankenstand bin...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 16.03.2019 16:09]
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Hast Röteln?
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| Zitat von Der Büßer
Hast Röteln?
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Nein, Kreuzband- und Meniskusriss...
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| Zitat von LeTschegg
| Zitat von Der Büßer
Hast Röteln?
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Nein, Kreuzband- und Meniskusriss...
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Uff, asslig. Gute Besserung. Ich hoffe für dein Seelenheil, dass du k1 leidenschaftlicher Sportler bist
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| Zitat von LeTschegg
Naja, eine zugegebenermaßen sehr naive Hoffnung des ganzen Themas wäre für mich, dass ich durch organisatorische und fachliche Erfolge an verschiedenen Standorten vielleicht Aufstiegschancen kreiere. | |
Schon, aber das müßte dann eben jetzt kommen. Wenn Du hintereinander vier Abteilungen ohne Gehaltserhöhung fit machst - warum sollten sie Dir dann danach noch eine Beförderung geben? Du machst es ja offenbar auch so!
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| Zitat von Traktordr!ver
Bei den Geschichten von Che frage ich mich immer, wie so ein Konzern überhaupt noch Geld verdienen kann. Niemand arbeitet, niemanden kann man entlassen und für eine Lohnerhöhung von wahrscheinlich EUR 200 wird ein Affentheater sondergleichen veranstaltet.
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Willst du etwa sagen, dass br kacke _sein_ kann?
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Mata mal wieder nah an der Kante gebaut wenn's um den BR geht.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von LeTschegg
Naja, eine zugegebenermaßen sehr naive Hoffnung des ganzen Themas wäre für mich, dass ich durch organisatorische und fachliche Erfolge an verschiedenen Standorten vielleicht Aufstiegschancen kreiere. | |
Schon, aber das müßte dann eben jetzt kommen. Wenn Du hintereinander vier Abteilungen ohne Gehaltserhöhung fit machst - warum sollten sie Dir dann danach noch eine Beförderung geben? Du machst es ja offenbar auch so!
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Dies.
Schöner kann mans nicht Formulieren.
Gute Arbeit -> Gute, Neue Angebote -> Gleiche Bezahlung
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| Zitat von RushHour
| Zitat von LeTschegg
Naja, eine zugegebenermaßen sehr naive Hoffnung des ganzen Themas wäre für mich, dass ich durch organisatorische und fachliche Erfolge an verschiedenen Standorten vielleicht Aufstiegschancen kreiere. | |
Schon, aber das müßte dann eben jetzt kommen. Wenn Du hintereinander vier Abteilungen ohne Gehaltserhöhung fit machst - warum sollten sie Dir dann danach noch eine Beförderung geben? Du machst es ja offenbar auch so!
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Weiß nicht ob wir uns grade missverstehen. Finanzieller Aufstieg wäre an einen hierarchischen Aufstieg gekoppelt. Die Hoffnung würde einfach dahin gehen, dass ich mich irgendwann ins Spiel für eine höhere Position bringe. Ich war Anfang Dezember schon im Spiel um neben Abteilung A noch Abteilung C zu führen...für de fakto das selbe Geld. Das hab ich natürlich abgelehnt
Also ists vermutlich völlig ausgeschlossen, dass ich dann nur für Abteilung B mehr Geld bekomme.
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| Zitat von statixx
Mata mal wieder nah an der Kante gebaut wenn's um den BR geht.
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Was, wieso denn? Hab das sein doch extra betont
Und bei che hab ich doch auch ganz höflich gefragt. :/
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Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) ) |