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Hier Kiddos morgiges Outfit:
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Guter Einwand 
Kk, vllt nehm ich einfach dasselbe wie ausm Foto ;D
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Henry, was ist das 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 11.03.2019 22:26]
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Oh kiddo, Gratulation zum Vorstellungsgespräch! Etwas aggressiv schadet nicht, zeigt, dass man sich positionieren kann. Und in der Kombination ja auch nicht übertrieben.
Die anderen Farben hören sich eher langweilig und etwas devot an.
// Und was Shadow schreibt: das wichtigste ist, dass du dich wohl fühlst, alles andere wirkt ansonsten auch nicht authentisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 11.03.2019 22:27]
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| | Zitat von _Kiddo_
Kk, vllt nehm ich einfach dasselbe wie ausm Foto ;D
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Ja, mit Louis Vuitton machst du nichts falsch!
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Ich würde auf jeden Fall etwas in irgendeiner Form gemustertes nehmen und vor Farben nicht zurückschrecken, wenn’s zum Rest passt.
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Oh kiddo, Gratulation zum Vorstellungsgespräch! Etwas aggressiv schadet nicht, zeigt, dass man sich positionieren kann. Und in der Kombination ja auch nicht übertrieben.
Die anderen Farben hören sich eher langweilig und etwas devot an.
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Ach scheiße. Erstmal danke und so.
Und das hatte ich so ein wenig auch im Hinterkopf gehabt.
Andererseits ist devot gut. Man muss schließlich in Ärsche kriechen und ich habe an meiner letzten Arbeitsstelle bemerkt, dass man lieber unter der Masse untergeht statt aufzufallen.
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Selbstbewusst im positiven Sinne fällt man nicht durch das Betonen bestimmter Kleidungsstücke auf, sondern durch eine dezente, aber gut sitzende Gesamtkomposition an Kleidung sowie Selbstbewusstsein durch Wissen und Verständnis.
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Oha, die hat voll schöne Augen 
//boah, da scheiden sich ja die Geister D:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 11.03.2019 22:31]
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Zu devot zu sein ist nie gut. Und Hauptsache ist, dass du gut gekleidet bist. Und besser zu gut als zu schlecht.
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Sagt der Typ mit den gelben Schlangenhautschuhen.
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Sowas würde ich niemals tragen. Ich bitte dich.
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Das war Atello. Und da ist glücklicherweise keine echte Schlange für gestorben; nein, das war nur eine Prägung.
Meine Pythonlederschuhe sind schwarz.
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Ich bin Deichmann Opfer und bereue nichts
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Das ist mir schon klar. Aber du kannst auch nicht leugnen, dass du bzgl. Klamotten und Accessoires schon ein eher extrovertierter Typ bist. Mir ging's nur darum, dass Kiddo noch unsere gegenteiligen Aussagen zum Typ, der wird sind, ins Verhältnis sitzt. - Damit ihr klar wird, dass, wenn du von "zu devot" sprichst, etwas meinst, was ich schon als unangebracht auffallend bezeichnen würde.
// Ah, verwechselt. Aber Schlangenleder ist halt sowas, das meiner Meinung überhaupt nicht geht, wenn man ernst genommen werden will. Und damit meine ich kein Baumschmuser-Argument, sondern allein die eigenwillige Marmorierung der Oberfläche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 11.03.2019 22:37]
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Ich trage im Alltag vermutlich die konservativsten Outfits überhaupt. Ich habe nur eigentlich immer irgendein Accessoire, das nicht so recht ins Bild passt. Aber nie eines, das so sehr stört, dass es komplett unpassend wäre.
// Aber selbst mit sowas ist man in der Regel besser gekleidet als 99,99743% der sonstigen Belegschaft. Es sind Details, die auch nur Leute bemerken, die auf sowas achten. Das fein gemusterte Hemd, dessen Muster bei genauerem Hinsehen aus winzigen Pandaköpfen besteht, das Einstecktuch mit kleinen Tigern und Giraffen, die Uhr mit Brillisnoder mal eine mit Armband, auf dem Flamingos sind, der schlichte, schwarze Schuh aus Pythonleder, und so weiter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 11.03.2019 22:42]
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Der Punkt ist, und das beachtet henry womöglich nicht vollständig - Krankenhäuser sind noch sehr konservativ. Der Chef ist zwar selbst äußerst extravagant, aber der ist sich mittlerweile zu schade für die Gespräche. Das macht seine unauffällige und ruhige Vertretung. Denke devoter wär doch besser und so.
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Jo, aber geht halt um ein Vorstellungsgespräch, nech? Ich hab schon Einige erlebt, wo danach Sätze a la: "Die war aber gewagt unterwegs!" gefallen sind. Hingegen: "Die war aber zu devot gekleidet!" habe ich bisher außerhalb des dicken Pornobizness noch nicht gehört.
// An Hemri!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 11.03.2019 22:41]
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Ich hatte heute drei tolle Bewerbungsgespräche, wobei eine in der zweiten Runde war und ich die zwar sympathisch in der ersten Runde fand, aber Zweifel hatte, dass die mit dem Leitbild wirklich warm wird. Dennoch zweite Runde, und heute beiläufig an der Mimik gemerkt, dass sie sich sehr damit identifizieren kann.
Alles in allem, guter Tag. Aber auch die angenehmere Seite bei dem Spiel.
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Mir wurde im letzten Vorstellungsgespräch gesagt, dass ich aber nicht jeden Tag so erscheinen müsse. Bekommen habe ich den Job natürlich trotzdem. Und mein Outfit ist aufgefallen, aber halt positiv. Natürlich sollte in erster Linie die Kleidung nicht ablenken, aber wenn sie auffällt, und sei es nur im Detail, dann besser positiv als negativ.
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Natürlich hast du den Job trotzdem bekommen. Deine finanzielle Lage, deine Herkunft, dein Können und deine Ethnie sind schon alleine vier Faktoren, die maßgeblich dazu beitragen, dass du 98% aller Mitbewerber hinter dir lässt. Da wird's nicht an der Dackelkrawatter scheitern.
Bei einer Türkin(?), die in einem Krankenhaus mit Kopftuch erscheint, geht solche Eigenwilligkeit aber einfach nicht.
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Und ich habe mal mein Engagement in meiner Freizeit für diversen Kram aufgelistet. Da kam die Frage, ob ich denn nebenbei noch Zeit zum Arbeiten finden würde. Den Spruch habe ich mir wohl gemerkt, geschadet hat es aber nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 11.03.2019 22:50]
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Was ist denn der diverse Kram? Sowas wie Kuratorium oder Freiwillige Feuerweh?
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| | Zitat von Türklinke
Natürlich hast du den Job trotzdem bekommen. Deine finanzielle Lage, deine Herkunft, dein Können und deine Ethnie sind schon alleine vier Faktoren, die maßgeblich dazu beitragen, dass du 98% aller Mitbewerber hinter dir lässt. Da wird's nicht an der Dackelkrawatter scheitern.
Bei einer Türkin(?), die in einem Krankenhaus mit Kopftuch erscheint, geht solche Eigenwilligkeit aber einfach nicht.
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Halte ich für gewagt. Am Ende geht es um die Qualifikation und das Auftreten. Ein bisschen Selbstbewusstsein schadet nicht. Und jeder Personaler weiß, dass man sich für ein Bewerbungsgespräch anders rausputzt als für den Alltag. Es ist für mich aber auch ein Zeichen von Respekt, dass ich im Anzug erscheine, auch wenn ich weiß, dass meisten Leute da bestenfalls ein geschmackloses Camp-David-Hemd und eine Jeans tragen, wenn sie zur Arbeit trotten.
| | Zitat von Türklinke
Was ist denn der diverse Kram? Sowas wie Kuratorium oder Freiwillige Feuerweh?
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Das gehört hier nicht hin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 11.03.2019 22:54]
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| | Zitat von Türklinke
Was ist denn der diverse Kram? Sowas wie Kuratorium oder Freiwillige Feuerweh?
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Henry ist Kurator der größten privaten Zigarrensammlung des Siegerlands.
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Dieser Respektpunkt ist tatsächlich sehr relevant, unabhängig davon, ob ein Outfit persönlich gefällt.
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Delle hat mich überzeugt. Er denkt realistisch genug, um meine Lage einschätzen zu können.
Es wird die gemischte. Die passt am besten ins Gesamtbild, ist farblich neutral und trotzdem nicht zu langweilig und in der fühl ich mich wohl. Denke das läuft
Funfact:
Auf meinem letzten Mitarbeiterfoto auf der Internetpräsenz trug ich ein Leopardenmusternes Kopftuch, was wohl von den Webdesigner als "hnng, viel zu auffällig D:" angemerkt worden sei, aber aus Angst vor PI sie sich nicht trauten mich um ein neutraleres zu bitten
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| | Zitat von SirHenry
| | Zitat von Türklinke
Natürlich hast du den Job trotzdem bekommen. Deine finanzielle Lage, deine Herkunft, dein Können und deine Ethnie sind schon alleine vier Faktoren, die maßgeblich dazu beitragen, dass du 98% aller Mitbewerber hinter dir lässt. Da wird's nicht an der Dackelkrawatter scheitern.
Bei einer Türkin(?), die in einem Krankenhaus mit Kopftuch erscheint, geht solche Eigenwilligkeit aber einfach nicht.
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Halte ich für gewagt. Am Ende geht es um die Qualifikation und das Auftreten. Ein bisschen Selbstbewusstsein schadet nicht. Und jeder Personaler weiß, dass man sich für ein Bewerbungsgespräch anders rausputzt als für den Alltag. Es ist für mich aber auch ein Zeichen von Respekt, dass ich im Anzug erscheine, auch wenn ich weiß, dass meisten Leute da bestenfalls ein geschmackloses Camp-David-Hemd und eine Jeans tragen, wenn sie zur Arbeit trotten.
| | Zitat von Türklinke
Was ist denn der diverse Kram? Sowas wie Kuratorium oder Freiwillige Feuerweh?
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Das gehört hier nicht hin.
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Ad 1) Du bewegst die Pfosten. Dass Kidos Outfit mit schwarzem Hosenanzug und beiger Bluse elegant ist, nehmen wir beide schon die ganze Zeit an. Es ist hingegen nicht Zeichen von Respekt, Extravaganz an den Tag zu legen, wenn man wegen einer anderen Herkunft sowieso schon mit (unterbewusst vergebenen) Minuspunkten rechnen muss. Auf nichts anderes will ich hinaus. Traurig, ist aber so.
Ad 2) Verständlich.
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| | Zitat von SirHenry
Ich trage im Alltag vermutlich die konservativsten Outfits überhaupt. Ich habe nur eigentlich immer irgendein Accessoire, das nicht so recht ins Bild passt. Aber nie eines, das so sehr stört, dass es komplett unpassend wäre.
// Aber selbst mit sowas ist man in der Regel besser gekleidet als 99,99743% der sonstigen Belegschaft. Es sind Details, die auch nur Leute bemerken, die auf sowas achten. Das fein gemusterte Hemd, dessen Muster bei genauerem Hinsehen aus winzigen Pandaköpfen besteht, das Einstecktuch mit kleinen Tigern und Giraffen, die Uhr mit Brillisnoder mal eine mit Armband, auf dem Flamingos sind, der schlichte, schwarze Schuh aus Pythonleder, und so weiter.
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Haha, das kenne ich.
Meistens lasse ich aber einfach nur ganz dezent die Fleischpeitsche raushängen.
Schindet beim Kenner mächtig Eindruck 
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| Thema: Der SWT ( Meine Hand, an der Wand, aller Hand, rantantant ) |
