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| Zitat von Olschi
Übrigens: Um wie viel wetten wir, dass der NK bereits auf dem Drachen nach King's Landing geflogen ist?
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Glaube dagegen wird niemand wetten, dass ist einfach vorhersehbar als plot twist. Zumal der auch nicht in der letzten Folge am Ende zu sehen war, wäre bischen albern da eine dritte Runde nach dem Motto zu machen: Oh da kommt die Armee, oh fuck no und Drachen.
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Arya ist zur nervigen Kackbratze geworden und sollte abkratzen.
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Arya?
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https://i.imgur.com/IvfmMIc.jpg
Edit:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 24.04.2019 0:35]
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Nuja, in der Serie ist sie rothaarig...
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Angeblich soll der Titel der nächsten Episode feststehen. Vorsicht, der spoilert:
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The Battle Of Winterfell
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| Zitat von cLam
Angeblich soll der Titel der nächsten Episode feststehen. Vorsicht, der spoilert:
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The Battle Of Winterfell
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Na wer hätte das gedacht.
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ging mir aber auch so. Hab panisch auf Wikipedia ihren Artikel gesucht ob ich das ok finden soll oder nicht.
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| Zitat von Parax
| Zitat von smoo
Meine Güte seid ihr hier am abhaten.
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Fantasy Serien, serious business
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Aber echt.
Diese Glorifizierung der Bücher geht mir auch auf den Sack. Die sind über weite Strecken öde und der alte hat sich in seinen tausend subplots völlig verheddert. Ich glaube nicht, dass der da eleganter herauskommt, als es die Serie letztlich tut.
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| Zitat von M@buse
Diese Glorifizierung der Bücher geht mir auch auf den Sack. Die sind über weite Strecken öde und der alte hat sich in seinen tausend subplots völlig verheddert. Ich glaube nicht, dass der da eleganter herauskommt, als es die Serie letztlich tut.
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Amen Bruder.
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| Zitat von M@buse
Diese Glorifizierung der Bücher geht mir auch auf den Sack. Die sind über weite Strecken öde und der alte hat sich in seinen tausend subplots völlig verheddert. Ich glaube nicht, dass der da eleganter herauskommt, als es die Serie letztlich tut.
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This
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Die Serie kommt halt zum unausweichlichen Ende. Zu Beginn war das ja alles nice und Konfetti, aber mitlerweile hat sich halt auch in dieser Serie eine gewisse Routine eingeschlichen, was ja grundsätzlich nicht schlecht sein muss bzw. halt in der Natur der Sache liegt, und wenn das ganze halt schlussendlich dort endet wo es angefangen hat (shrug)
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IN AN OPEN FIELD NED
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Aus dem gemeinen Buchleser spricht da nur die Frustration. Nicht nur, weil es wahrscheinlich keine Bücher mehr geben wird (da dieser Erfolg als Autor ihn anscheinend zerstört hat), sondern weil die Bücher uns etwas anderes versprochen haben.
Die enden bisher an einem Punkt der Geschichte, wo das Ende völlig offen ist. Daenerys ist nicht in Westeros und es ist unklar, ob sie ihre Drachen kontrollieren kann und irgendwann einmal zurückkehrt. Die White Walker sind nicht aktiv geworden und es ist unklar, was sie genau sind und ob sie überhaupt eine große Rolle spielen. Aber beide Geschehnisse können in Westeros für Politik genutzt werden, wenn man das entsprechend aufbauscht.
A Song of Ice and Fire hat bisher das Versprechen gemacht, den War of the Roses in einem Fantasy-Setting mit interessanten menschlichen Charakteren darzustellen. Dass daraus am Ende nur noch ein "episches Drachen vs. Untote" wird und es sich damit schlicht in die mediokre Fantasy einreiht, damit hat und wollte niemand rechnen. Man fühlt sich um seine Erwartungen verraten.
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"und es ist unklar, ob sie ihre Drachen kontrollieren kann und irgendwann einmal zurückkehrt." Ahja, wer kennt es nicht, einen Charakter mit fucking Drachen aufbauen und dann im Osten vergammeln lassen.
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| Zitat von Armag3ddon
Aus dem gemeinen Buchleser spricht da nur die Frustration. Nicht nur, weil es wahrscheinlich keine Bücher mehr geben wird (da dieser Erfolg als Autor ihn anscheinend zerstört hat), sondern weil die Bücher uns etwas anderes versprochen haben.
Die enden bisher an einem Punkt der Geschichte, wo das Ende völlig offen ist. Daenerys ist nicht in Westeros und es ist unklar, ob sie ihre Drachen kontrollieren kann und irgendwann einmal zurückkehrt. Die White Walker sind nicht aktiv geworden und es ist unklar, was sie genau sind und ob sie überhaupt eine große Rolle spielen. Aber beide Geschehnisse können in Westeros für Politik genutzt werden, wenn man das entsprechend aufbauscht.
A Song of Ice and Fire hat bisher das Versprechen gemacht, den War of the Roses in einem Fantasy-Setting mit interessanten menschlichen Charakteren darzustellen. Dass daraus am Ende nur noch ein "episches Drachen vs. Untote" wird und es sich damit schlicht in die mediokre Fantasy einreiht, damit hat und wollte niemand rechnen. Man fühlt sich um seine Erwartungen verraten.
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Ach so, Cersei und ihre 20.000 goldenen Jungs chillen sich das Laif in Kingsschmanding?
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wäre auf jeden fall wieder ein ganz cooler twist gewesen, wenn Drogon einfach mal den Chico gemacht hätte. Danach hätten ihn Jorah und die unsullied getötet und in Mereen hätten die "RIP DROGON" Proteste zu einem neuen Bürgerkrieg geführt.
Und die White Walker werden doch im Intro des Buches als Bedrohung aufgebaut. Dass es sich nicht auf die paar Seiten am Anfang beschränkt sollte doch auch klar sein.
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| Zitat von Murica
"und es ist unklar, ob sie ihre Drachen kontrollieren kann und irgendwann einmal zurückkehrt." Ahja, wer kennt es nicht, einen Charakter mit fucking Drachen aufbauen und dann im Osten vergammeln lassen.
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Ungefähr so wie einen Charakter als King in the North aufbauen und dann unrühmlich auf seiner Hochzeit wegmetzeln lassen. Oder den kleinen Bruder des Thronfolgers mit seiner großen Armee antanzen zu lassen und dann in einem feigen Attentat einfach sterben zu lassen, wonach sie die Armee einfach zerstreut.
Genau das zeichnete die Bücher bisher aus. Keine Charaktere hatten Plot Armor, sondern waren reguläre Personen, die einfach mal so sterben konnten. Es war alles irgendwann erwartet unerwartet und drehte sich eben um Macht und Intrigen. Nicht darum, wer die geilere Magie hat.
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Was will uns der Autor mit dem Gesamtwerk sagen?
Das einzig würdige Ende, dass dem gesamten Ding noch mal richtig oldskool SoIaF-Flair geben würde, wäre wenn sie unter größten Mühen den Night King besiegen - und Dany mitten in der wutziputzi-Siegesparty Jon und die anderen Starks (und wer sie sonst noch stört) umbringt.
Denn langsam geht es hier ja darum, welches Grundbotschaft SoIaF hat. Und das war die ersten Bücher immer: Die Welt ist mies, die Menschen kacke, jeder betrügt jeden.
In der letzten Staffel (oder irgendwann mal: dem letzten Buch) sind wir aber so weit, dass unter dem äußeren Druck alle ihren guten Chrakter, ihre innere Stärke, ihren Anstand etc finden.
"To the perils of self-betterment."
Wenn das so bleibt, ist es ein langweiliges, weil viel zu konventionelles und optimistisches Ende.
SoIaF hat die ersten Bände durch Pessimusmus überzeugt, der sich durch überraschende Gewalt und Verrat den Weg gebahnt hat - pro Plot, pro Buch/Staffel. JETZT ist der Zeitpunkt, diese inhaltliche Ausrichtung für das Gesamtwerk festzuzurren. Wenn Dany full Targaryen geht und Ultra Red Wedding feiert, wäre das genau das richtige Ende dazu.
Es gab ja sogar schon mal eine Long Night und die hat auch nichts geändert. First Men, Children und Giants haben sich zusammen getan - hurra. Da gab es sicher auch große charakterliche Entwicklungen bei den Akteuren, herzergreifende Momente der Selbstüberwindung, große Opfer - self betterment all around und unter noch viel schlimmeren Vorzeichen.
Und als SoIaF anfängt, ist das alles nur noch Ammengewäsch. Es wäre also nur konsequent, wenn diese Tatsache in nuce abgebildet wird dadurch, dass direkt die alten Zustände wieder hergestellt werden. Die Lebenden gewinnen und sind sofort genau so kacke wie die 8000 Jahre vorher.
DAS will ich sehen; DAS wäre ein passendes Ende; DAS würde die Disneyisierung der letzten Staffel/n erklärbar und sogar notwendig machen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 24.04.2019 10:28]
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Aus dem gemeinen Buchleser spricht da nur die Frustration. Nicht nur, weil es wahrscheinlich keine Bücher mehr geben wird (da dieser Erfolg als Autor ihn anscheinend zerstört hat), sondern weil die Bücher uns etwas anderes versprochen haben.
Die enden bisher an einem Punkt der Geschichte, wo das Ende völlig offen ist. Daenerys ist nicht in Westeros und es ist unklar, ob sie ihre Drachen kontrollieren kann und irgendwann einmal zurückkehrt. Die White Walker sind nicht aktiv geworden und es ist unklar, was sie genau sind und ob sie überhaupt eine große Rolle spielen. Aber beide Geschehnisse können in Westeros für Politik genutzt werden, wenn man das entsprechend aufbauscht.
A Song of Ice and Fire hat bisher das Versprechen gemacht, den War of the Roses in einem Fantasy-Setting mit interessanten menschlichen Charakteren darzustellen. Dass daraus am Ende nur noch ein "episches Drachen vs. Untote" wird und es sich damit schlicht in die mediokre Fantasy einreiht, damit hat und wollte niemand rechnen. Man fühlt sich um seine Erwartungen verraten.
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Ach so, Cersei und ihre 20.000 goldenen Jungs chillen sich das Laif in Kingsschmanding?
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Verstehe deinen Einwand nicht genau. In den Büchern ist die Golden Company mit ihrer eigenen Agenda in Westeros und kämpft nicht für Cersei. Im Gegenteil, hat die einen eigenen Handlungsstrang und einen Charakter, den die Serie nicht eingeführt hat.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Was will uns der Autor mit dem Gesamtwerk sagen?
Das einzig würdige Ende, dass dem gesamten Ding noch mal richtig oldskool SoIaF-Flair geben würde, wäre wenn sie unter größten Mühen den Night King besiegen - und Dany mitten in der wutziputzi-Siegesparty Jon und die anderen Starks (und wer sie sonst noch stört) umbringt.
Denn langsam geht es hier ja darum, welches Grundbotschaft SoIaF hat. Und das war die ersten Bücher immer: Die Welt ist mies, die Menschen kacke, jeder betrügt jeden.
In der letzten Staffel (oder irgendwann mal: dem letzten Buch) sind wir aber so weit, dass unter dem äußeren Druck alle ihren guten Chrakter, ihre innere Stärke, ihren Anstand etc finden.
"To the perils of self-betterment."
Wenn das so bleibt, ist es ein langweiliges, weil viel zu konventionelles und optimistisches Ende.
SoIaF hat die ersten Bände durch Pessimusmus überzeugt, der sich durch überraschende Gewalt und Verrat den Weg gebahnt hat - pro Plot, pro Buch/Staffel. JETZT ist der Zeitpunkt, diese inhaltliche Ausrichtung für das Gesamtwerk festzuzurren. Wenn Dany full Targaryen geht und Ultra Red Wedding feiert, wäre das genau das richtige Ende dazu.
Es gab ja sogar schon mal eine Long Night und die hat auch nichts geändert. First Men, Children und Giants haben sich zusammen getan - hurra. Da gab es sicher auch große charakterliche Entwicklungen bei den Akteuren, herzergreifende Momente der Selbstüberwindung, große Opfer - self betterment all around und unter noch viel schlimmeren Vorzeichen.
Und als SoIaF anfängt, ist das alles nur noch Ammengewäsch. Es wäre also nur konsequent, wenn diese Tatsache in nuce abgebildet wird dadurch, dass direkt die alten Zustände wieder hergestellt werden. Die Lebenden gewinnen und sind sofort genau so kacke wie die 8000 Jahre vorher.
DAS will ich sehen.
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Siehst du doch schon die Anzeichen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wie Dany sich verhält sobald Sansa über "The North" und "FREIIIIHEIIT!!" redet, oder als Jon sagt wer er ist
Da kommt noch Mord und Totschlag .
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| Zitat von [Amateur]Cain
(Text)
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Hast du die zweite Episode der jetzigen Staffel gesehen?
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Die Anzeichen für einen Bruch sind da, klar. Die Frag ist, ob GRRRRRRM und die Showrunner das dann auch zu einem so pessimistischen Ende eskalieren lassen wollen.
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GRRRRRM hat doch mit dem Writing jetzt gar nichts mehr zu tun, oder?
Meinte er nicht, ihm wurden die Drehbücher mal zugeschickt, er hat sie zur Kenntnis genommen, aber nichts weiter dazu gesagt?
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Keine Ahnung. Im Detail sicher nicht, aber die gröbsten Linien müssten doch noch eines Nicken seines nicht vorhandenen Nackens bedürfen, oder?
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| Zitat von CriMeARiver
Siehst du doch schon die Anzeichen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wie Dany sich verhält sobald Sansa über "The North" und "FREIIIIHEIIT!!" redet, oder als Jon sagt wer er ist
Da kommt noch Mord und Totschlag .
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Jo, die Grundsteine für das was Cain ausgeführt hat wären eigentlich gelegt, und ja, das wäre ein konsequentes Ende. Als Jon Dany gesagt hat wer er ist war für mich auch klar dass eigentlich nur einer von den beiden überleben kann bzw. mindestens einer der beiden sterben muss. Im Sinne der Serie der eine durch die Hand des anderen, ne billige Lösung wäre natürlich wenn einer der beiden in der Schlacht fallen würde.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Keine Ahnung. Im Detail sicher nicht, aber die gröbsten Linien müssten doch noch eines Nicken seines nicht vorhandenen Nackens bedürfen, oder?
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Ich meine mich zu erinnern, dass er dazu sagte, er hätte zu Beginn der Serie den Schreibern seine groben, langfristigen Notizen (mit denen er jetzt unzufrieden ist) gegeben. Daran hätten die sich orientiert, aber die jetzige (und vorherige?) Staffel sei gar nicht mehr unter seiner Mitarbeit entstanden. Sondern eben nur dergestalt, dass ihm die Drehbücher zugeschickt worden sind und er mal reingeschaut hätte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 24.04.2019 10:38]
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Ich stimme Cain vollständig zu. Für mich wäre ein Happy End das schlimmste, was der Serie passieren kann. Aber aufgrund der letzten Staffeln erachte ich es als möglich. Das würde aber nicht zum Konzept von SoIaF passen.
Ich hoffe einfach, dass der Konflikt zwischen Dany und Sansa noch eskaliert und sich Jon dann für eine Seite entscheiden muss. Unbefriedigend wäre ein Einlenken Danys a la "Der Norden darf sich selbst regieren, Sansa macht das. Komm Jon, Bus bauen!".
Cersei am Ende als Siegerin auf den Thron sitzen zu lassen, wäre auch ein schöner Mittelfinger an alle Fans. Dany und Jon tot, alle Mett. Könnte ich mit Leben.
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Thema: Game of Thrones ( Winter is Ending ) |