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| | Zitat von Der_Major
Man muss nicht lieben was man macht um zu lieben was man macht.
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I don't get it
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Fast alle sagen Geld, aber ich sage Zeit. Ich könnte anderswo viel mehr verdienen, aber habe in meiner aktuellen Firma eine Regelung bekommen die es mir erlaubt nur 4 Tage hinzumüssen.
Davon kann ich immernoch leben und habe dafür 50% mehr Zeit für meine Sachen.
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Ach ich hab trotz derzeit wirklich viel Stress doch recht gut Spaß an der Arbeit. Ich löse gern Probleme und davon gibt es momentan mehr als genug 
Natürlich geht es letztlich ums Geld. Aber es macht mir genug Spaß, dass ich es nicht gegen eine beschissenere Tätigkeit für , sagen wir mal, 20% mehr Geld eintauschen würde.
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| | Zitat von Mürbchen 3rd
Geld.
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| | Zitat von Tigerkatze
| | Zitat von Der_Major
Man muss nicht lieben was man macht um zu lieben was man macht.
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I don't get it
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Ist nicht mein Spruch, aber er bedeutet, dass man eine Sache, an der man nicht gefallen findet nicht lieben muss wenn sie etwas das man liebt ermöglicht. Das Negative wird durch das Positive ausgeglichen
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Weil es (für mich) noch so viel zu erleben und zu entdecken gibt. Das Leben ist leider endlich und die Uhr tickt. Ein Tag ohne etwas Neues zu erlebt, soziale Kontakte, jemandem zu (weiter)helfen und etwas gute Laune ist verschwendet.
Im Verwandten- Bekanntenkreis gibt es genug Beispiele für wörkwörkwörk und plötzlich hat man nichts meht vom gesunden Leben übrig. Und das etwaige Geld hilft dann auch nicht mehr.
Zum Glück gliedert sich meine Arbeit da gut ein.
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Ich fucking liebe was ich tue. Nicht immer den Job, aber jeden Tag den Beruf. Würde immer aufstehen.
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| | Zitat von Harry Stamper
| | Zitat von fatal-x
Arbeitslos sein ist der größte Scheiß auf der Welt, kein Ziel am Tag und keine Struktur.
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keine hobbies?
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doch, ich arbeite deswegen z.B. auch nur um die 30 Stunden. Aber ganz ohne Verpflichtung/Struktur mit 100% Freizeit sorgt bei mir für Prokrastination.
Als ich 3 Monat krank geschrieben war und immer feste Arzt/Physiotermine jede Woche hatte, war das ein geiles Rumpimmeln - von weniger sozialen Kontakten mal abgesehen.
Meine Arbeitslosenzeit war auch nicht viel länger, aber fand ich unangenehmer, da kein konkretes Ende gab und der Alltag halt weniger struktuiert war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 09.05.2019 21:22]
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Geld.
Müsste ich dafür nicht arbeiten, würde ich aber ähnliches machen. Nur halt nicht für irgendwelche Firmen/Kunden sondern eigenen shit.
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| | Zitat von Phillinger
Auch Verantwortung für die Mitarbeiter (eigener Familienbetrieb + mit so ziemlich allen Mitarbeitern gut befreundet). Und der Job macht mir Spaß. | |
wenn ich mich an die postings richtig erinner, warst du doch hart dabei, alles mögliche zu automatisieren um so wenig wie möglich auf der arbeit sein zu müssen 
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| | Zitat von Geisel
Müsste ich dafür nicht arbeiten, würde ich aber ähnliches machen. Nur halt nicht für irgendwelche Firmen/Kunden sondern eigenen shit.
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Zwar dieses, aber mir würde die Arbeit im Team dann doch auch fehlen.
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Phillinger
Auch Verantwortung für die Mitarbeiter (eigener Familienbetrieb + mit so ziemlich allen Mitarbeitern gut befreundet). Und der Job macht mir Spaß. | |
wenn ich mich an die postings richtig erinner, warst du doch hart dabei, alles mögliche zu automatisieren um so wenig wie möglich auf der arbeit sein zu müssen
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Wiederspricht sich ja nicht.  Und inzwischen gehe ich ja nur noch an vier Tagen pro Woche in die Firma. Automatisierung wirkt.
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Geld, klar. Und wäre es nicht eine angenehm genügende Menge Geld würde ich dafür ganz bestimmt nicht aufstehen.
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Montag bis Mittwoch: 80% wegen dem Geld, 20% weil interessanter und sinnstiftender Job.
Donnerstag bis Sonntag: "Traum"job weil Hobby zum (selbstständigen) Beruf gemacht. Hat aber auch mal seine Tiefen, nur eher selten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 09.05.2019 21:42]
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Ich will die Gesellschaft in meinem Sinne formen, damit mir auf der Straße nicht alle so unglaublich auf den Sack gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Siggi am 09.05.2019 21:47]
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Weil ich den Vertrag dazu unterschrieben habe und dafür am Ende des Monats das Geld bekomme, von dem ich und meine Familie leben?
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| | Zitat von Triton
Fast alle sagen Geld, aber ich sage Zeit. Ich könnte anderswo viel mehr verdienen, aber habe in meiner aktuellen Firma eine Regelung bekommen die es mir erlaubt nur 4 Tage hinzumüssen.
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Also doch Geld. Wenns dir um die Zeit ginge, könntest ja auch einfach daheim bleiben.
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Um Geld zu verdienen wovon ich mir Dinge kaufe die ich nicht brauche 
Seit 17 Monaten habe ich aber keinen drive morgens aufzustehen und lebe seitdem von einer Anfindung und dem was mir zusteht.
Wenn ich wieder arbeiten gehe dann nur noch zu meinen Konditionen, arbeiten ist kein Privileg für den AN.
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Erdrückende Schulden!
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Sinn, Geld, Struktur, persönliche Weiterentwicklung.
Wenn ich nicht das Gefühl hätte die Welt in irgendeiner Form besser machen zu können, würde ich wohl nicht aufstehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 09.05.2019 22:31]
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Für alle die GELD schreiben: Wofür braucht ihr denn das Geld (ausser zum überleben)? Spart ihr auf etwas? Haus? Rente? Mir fällt nichts ein das ich bräuchte.
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Eure Mütter sind erstaunlich teuer seit sie Kilopreise verlangen.
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Steak und Sashimi
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| | Zitat von Dr.Hamster
Für alle die GELD schreiben: Wofür braucht ihr denn das Geld (ausser zum überleben)? Spart ihr auf etwas? Haus? Rente? Mir fällt nichts ein das ich bräuchte.
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Eventuell um sich Dinge zu kaufen, die man haben möchte.
Wenn du wunschlos glücklich bist, dann ist das doch sehr schön für dich.
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Da es noch niemand gesagt hat: Geld.
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Wir haben einen Tischkicker auf der Arbeit
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| Thema: Warum stehst du morgens auf und gehst zur Arbeit? |
