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Eigentlich(TM) erbe ich mal paar Häuser und weitere Wohnimmobilien, die ich zwar mit meinem Bruder teilen muss, dieser aber auch schon gebaut hat und mir bestimmt bissel mehr überlässt.
Aber irgendwie will ich meine Eltern auch nicht enttäuschen :x Also geh ich bissel arbeiten.
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Um von der Alden zuhause wegzukommen, ist doch klar!!!
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Weil es sonst Fahnenflucht wäre und in der Konsequenz stressig und teuer. Also sitze ich die Haftstrafe noch ein Jahr ab und suche mir dann etwas, wo ich hingehe um vielleicht auch mal zu lächeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 10.05.2019 9:50]
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Geld, gesellschaftlicher Druck.
Zu 0% weil es das ist, was ich gerne mache. Ich bin hier irgendwie gelandet und sitze nun hier.
Nebeneffekt: Ich kann mir sinnlosen Scheiss kaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sleepy* am 10.05.2019 9:56]
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In erster Linie weil mein Job Spaß macht bzw. ich mir bei der Arbeit so viel Spaß wie möglich mache 
Und ob ich jetzt mein Kindheitshobby jeden Tag zu Hause vor dem PC nachspiele oder es in Echt machen kann und Kohle dafür bekommen, da ist die Entscheidung ja klar.
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| | Zitat von T-S-P
Und ob ich jetzt mein Kindheitshobby jeden Tag zu Hause vor dem PC nachspiele oder es in Echt machen kann und Kohle dafür bekommen, da ist die Entscheidung ja klar.
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Würde auch gern für's wichsen bezahlt werden.
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Deine Mutter gibt mir immer 5¤ dafür, das spart ihr Bepanthen
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Ob man von Samen spenden leben kann weiss ich nicht, aber als Nebenverdienst?
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Geld.
Ich würde direkt alles hinbuttern wenn ich zu großen Mengen Geld kommen würde.
Mir fallen genug Dinge ein, damit es nicht langweilig wird. Mit Designklassikern handeln oder sowas. Müsste dann ja auch nicht profitabel sein.
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| | Zitat von moha
Geld.
Ich würde direkt alles hinbuttern wenn ich zu großen Mengen Geld kommen würde.
Mir fallen genug Dinge ein, damit es nicht langweilig wird. Mit Designklassikern handeln oder sowas. Müsste dann ja auch nicht profitabel sein.
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Wir haben nen Kunden, der betreibt die eine Firma die uns dann beauftragt nur justforfun. Herrlich. Trotzdem ist die Zusammenarbeit manchmal fruchtbarer als mit anderen. Einfach weils ihm Spass macht.
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Geld und ein schlechtes Gewissen, wenn mich der Staat tragen müsste. Wenn, dann müsste ich meine Faulheit schon selbst tragen können.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von schwarzerAlbino
grad ne mail von krautreporter bekommen mit der headline: Warum stehst du morgens auf und gehst zur Arbeit?
würd ich spannend finden hier mal paar stimmen zu hören.
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Weil ich das Geld brauche.
Ich muss auch sagen, dass es mich von Jahr zu Jahr immer mehr nervt, dass man so viel Lebenszeit mit Arbeiten verbringt, während das Leben an einem vorüberzieht.
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Dieses.
Ich muss dringend einen 35h Stunden Job finden, oder Chef Druck machen wegen Homeoffice (hatte er zuerst selbst vorgeschlagen).
Kein Bock soviel meiner Lebenszeit hier zu verballern.
Da würd ich lieber jeden Tag ne Stunde länger im Studio ballern, oder mit Freundin Wein saufen.
Auch einer der Gründe, warum ich überhaupt arbeite:
Um mir lustigen oder leckeren Scheiß zu kaufen, der das Leben schöner macht.
Erfüllung und Job? Ne, macht zwar zwischendurch Spass, aber Erfüllung durch Job? So deutsch bin ich dann doch nicht
edit:
die einzigen richtigen Vorteile hier: Der Eigner betreibt uns gefühlt aus Spass und will nie Dividende ausgezahlt haben. Und ich bin quasi unersetzbar/Narrenfreiheit für mich.
Was will der GEschäftsführer machen? Mich feuern? lel
edit2:
ach ja und weil man hier bezahlt wird um sogar zwischendurch was neues zu lernen / Gehirn auf Trab zu halten. Bei reinem Sachbearbeiterjob würd ich mich nach 3 Monaten von der Brücke werfen.
Statt dessen les ich gerade das hier
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1003632616643935
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 10.05.2019 10:25]
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Guter Thread.
Ich weiß nicht ob "weil es Spaß macht" oder "Geld" bei mir an erster Stelle steht. Die Punkte bedingen sich aber auch gegenseitig. Ohne das Gehalt, würde ich in der nächsten Sekunde aufhören den Job zu machen.
Auch den Stress, das Reisen und das "Pflichtbewusstsein" erkauft sich mein Arbeitgeber bei mir durch mein Gehalt.
Dennoch macht es Spaß, würde es das nicht mehr, wäre das Geld alleine nicht ausreichend um mich morgens aufstehen zu lassen.
Auch wenn ich das Geld brauche um meine aktuelle Wohlstandsparty noch ein paar Jährchen weiter feiern zu können und das das Gehalt meine einzige Chance ist mir meinen eigenen Wohlstand dauerhaft aufzubauen.
Sollte ich (lel Lotto) plötzlich zu abartigen Summen Kohle kommen, würde ich wohl auf die Freelancer Seite wechseln und nur noch phasenweise einzelne Projekte machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.05.2019 10:28]
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| | Zitat von Dagrachon
Geld ¯\_(ツ _/¯
klar, macht nich allein glücklich, aber ohne ist's halt auch doof
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Geld, ganz klar. Ein paar erfüllende Momente hat der Wissenschaftsbetrieb durchaus auch, aber das reicht nie und nimmer um die Frustration aufzuwiegen.
Hätte ich finanziell ausgesorgt, würde ich ganz andere Dinge machen. Vermutlich jeden Tag ausschlafen und ein zwei kulturelle Veranstaltungen pro Woche auf die Beine stellen.
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Ich habe tatsächlich häufig das Gefühl was sinnvolles zu tun was mir auch noch Spaß macht und meinem Interesse entspricht. Geld spielt natürlich auch eine Rolle. Was mir den Job etwas verleidet sind die häufig schlechten äusseren Bedingungen sowie Nacht-, Wochenend- und 24h Dienste. Trotzdem würde ich nichts anderes machen wollen, und ich arbeite recht stringent darauf hin mittelfristig, also in 2-3 Jahren, keine oder kaum noch Dienste abseits normaler Arbeitszeiten zu haben.
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| | Zitat von monischnucki
Wir haben nen Kunden, der betreibt die eine Firma die uns dann beauftragt nur justforfun. Herrlich. Trotzdem ist die Zusammenarbeit manchmal fruchtbarer als mit anderen. Einfach weils ihm Spass macht.
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Hatte auch mal einen, der hatte ne recht große Firma. Hat er dann für einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag verkauft, einen Teil in eine Opal Mine in Pakistan investiert und jetzt schleift er den ganzen Tag Opale und hat Spaß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 10.05.2019 11:18]
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Da es, wie bei vielen hier, bei mir auch die Kohle ist: eine kleine Erklärung, warum das bei mir so ist.
Ich war sehr lange (28 J) von meinen Eltern abhängig. Hab lang für mein Abi gebraucht, extra Runde gedreht, dann Zivi gemacht (bei dem ich auch daheim gelebt hab),
erstes Studium (zwar bafög, aber dennoch Unterstützung von meinen Eltern) abgebrochen, meine Eltern nahmen mich wieder auf (jedoch mit der Prämisse, jobben zu gehen),
zweites Studium angefangen (dual, aber das Gehalt hätte nie gereicht für Lebensgrundlagen, also auch wieder Unterstützung durch Eltern) mit 3 Monate Auslandssemester in Cali
(finanziell auch unterstützt durch Eltern, exorbitante Preise der Uni-Kurse) und nach Beendigung Studium noch 3 Monate erstmal Jobsuche (auch bei meinen Eltern).
Hab jedoch nie "zuviel" Geld für Irgendwas bekommen und hab als Schüler und Student immer schon Nebenjobs gemacht, um mir Klamotten und anderen Stuff leisten zu können.
Deshalb ist für mich diese finanzielle Unabhängigkeit von meinen Eltern seit 4 Jahren jetzt unter anderem mit das größte Gut, was die Kohle für mich mitbringt, neben einem höheren Lebensstandard (im Vgl. zum Studentendasein).
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Unerwähnt, weil irgendwie so selbstverständlich: Für meine Kinder stehe ich auf. Sehr gerne. Für die geht eigentlich auch der Großteil meiner Zeit drauf.
Wenn die mal groß sind und ich wohl zwangsläufig mehr Zeit für mich habe, werde ich sicher wieder mehr Musik machen und mich mehr sozial engagieren.
Das wäre generell etwas, was ich wohl machen würde, wenn ich gar nicht mehr arbeiten müsste. Kultur & Soziales. Beides ist unglaublich sinnstiftend, finde ich.
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| | Zitat von Ball
Geld, ganz klar. Ein paar erfüllende Momente hat der Wissenschaftsbetrieb durchaus auch, aber das reicht nie und nimmer um die Frustration aufzuwiegen.
Hätte ich finanziell ausgesorgt, würde ich ganz andere Dinge machen. Vermutlich jeden Tag ausschlafen und ein zwei kulturelle Veranstaltungen pro Woche auf die Beine stellen.
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Damit meinst du doch Punk-Konzerte in autonomen Zentren.
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Hätte ich paar Millionen ausm Lotto würd ich sicher nicht für den Job hier aufstehen.
Paar Häuser kaufen und vermieten und dann meine eigene Hundezucht bzw Hundepension aufmachen.
Ganzen Tag mit Hundis <3
Ein Bauernhof voller Neufundländer, Pyrenäenberghunde und co <3
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 10.05.2019 11:52]
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| | Zitat von CriMeARiver
Ganzen Tag mit Hundis <3
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Ganzen Tag Tonnen an Scheisse und Pisse wegmachen.
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Ich habe mir diese Frage die letzten Monate doch fast täglich gestellt. Für mich hängt es sehr von der in mir herrschenden Grundstimmung ab.
Bin ich in einer eher glücklichen Phase, macht mir das Leben grundsätzlich spass. Ich will mich an den Herausforderungen der Arbeit messen und ich habe den Anspruch meine Arbeit überdruchschnittlich gut zu machen, weil ich mich mit meinen Tätigkeiten grundsätzlich immer identifiziere. Meine erarbeiteten Lösungen und mein Umgang mit Problemen sind ein Teil von mir selbst. Ich will von mir selbst überzeugt sein, also mache ich meine Arbeit so gut wie möglich.
Wenn meine Grundstimmung eher negativ ist, hinterfrage ich alles, was ein klein bisschen unangenehm oder mühsam ist. Und dann natürlich auch konstant meine Arbeit, meine Hobbies und meine Beziehungen. Die Anstrengung, etwas zu tun muss dann sehr gut entlohnt werden, sonst finde ich den Sinn darin nicht.
Da kommt es gar nicht darauf an, welchen Beruf ich ausübe. Ich versuche erstmal daran zu arbeiten, dass meine Grundstimmung durchgehend positiv ist. Dann finde ich automatisch den Sinn im ganzen Rest.
Bezüglich Arbeit ist der Sinn dann
1. Mir selbst beweisen was ich kann (oder reflektierter wohl eher: Mich selbst überzeugen das ich kein Versager bin)
2. Finanzielle Sicherheit haben
3. Genügend Cash haben um meine Spontanität ausleben zu können
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Ich habe gelesen - Wann stehst du morgens auf und gehst zur Arbeit?
Und ich will immer noch diese Frage beantworten!
Warum stehe ich auf?
- Mir macht meine Arbeit Freude. Ich möchte gerne Dinge erschaffen, reparieren oder verbessern.
- Geld
- Umgang mit netten Kollegen oder Freunden
- Ich habe recht viele Freiheiten oder ich nehme sie mir
Und warum habe ich keine Lust aufzustehen?
- Ich hassen jeden Morgen der ohne Croissaint, Kaffee und eine Zeitung beginnt
- Qualität zählt weniger als Zeitvorgaben
- Ich muss mit eigenen Mitteln schlechtes Handwerkszeug ersetzen
- Zu wenig Geld
Ist schön, wenn ein Kollege in Elternzeit geht und man eine Umarmung bekommt.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 10.05.2019 12:00]
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| | Zitat von Phillinger
Unerwähnt, weil irgendwie so selbstverständlich: Für meine Kinder stehe ich auf. Sehr gerne. Für die geht eigentlich auch der Großteil meiner Zeit drauf.
Wenn die mal groß sind und ich wohl zwangsläufig mehr Zeit für mich habe, werde ich sicher wieder mehr Musik machen und mich mehr sozial engagieren.
Das wäre generell etwas, was ich wohl machen würde, wenn ich gar nicht mehr arbeiten müsste. Kultur & Soziales. Beides ist unglaublich sinnstiftend, finde ich.
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Die Frage lautet "Warum stehst du morgens auf und gehst zur Arbeit?" und nicht "Warum stehst du morgens auf für deine Kinder?" oder "Für was würdest du morgens aufstehen".
BTT bitte.
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von CriMeARiver
Ganzen Tag mit Hundis <3
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Ganzen Tag Tonnen an Scheisse und Pisse wegmachen.
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Parax, was ist lost mit dir? So einen Post hätte ich von mir erwartet.
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Zur Abwechslung: Geld!
Immerhin habe ich ne 34 Stunden Woche, damit kann ich entweder fünf kürzere Tage oder 4 längere Tage machen. Das hilft schon mal viel, wobei ich leider zur Arbeit pendeln muss. Dem könnte man aber perspektivisch mit Homeoffice begegnen was dann wieder etwas mehr Freizeit bringt.
Habe in letzter Zeit aber auch schon häufiger überlegt, ob ich nicht lieber was sinnvolles tun möchte, Feuerwehr z.B., aber für den Umstieg bin ich vermutlich zu alt und das Geld würde auch fehlen.
Vielleicht habt ihr ja noch Ideen
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| | Zitat von Shooter
...
BTT bitte.
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Diese Engstirnigkeit bin ich von Schweizern hier nicht gewohnt.
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Ich gehe morgens zur Arbeit, um meinen Chef leiden zu sehen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Damit nicht immer nur von Geld die Rede ist... Ich ernähre mich auch nicht vom Steine lecken.
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Gut, komm - einen anderen Grund finde ich auch noch.
Ich gehe auch deshalb ins Büro, weil hier gerade so ziemlich alles vor die Wand fährt und ich wissen will, wie das weitergeht.
Gossip, Flurfunk und Schadenfreude sind jetzt nicht die Top-Motivation, aber an Tagen mit spannenden Meetings zu Krisenthemen merke ich, dass ich eher bereit bin, das Bett zu verlassen.
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| Thema: Warum stehst du morgens auf und gehst zur Arbeit? |
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