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Jetzt vermiss ich wieder die Bäckereifachverkäuferin
E:Wenn Cain einen Panzer vermisst, steht er auch ungern morgens auf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Radde am 10.05.2019 15:18]
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| Zitat von DeathCobra
Wer mir gutes Brot verkauft kann kein schlechter Mensch sein.
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Die
Bäckereifachverkäuferin,
die!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kzad-bhat am 10.05.2019 15:19]
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....Weil ich sonst morgens schon Alkohol trinken würde.
LG
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| Zitat von Switchie
....Weil ich sonst morgens schon Alkohol trinken würde.
LG
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Einfach Lehrer werden.
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| Zitat von Kzad-bhat
Bäckereifachverkäuferinnenshaming!
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Arme Dirnen. Würd ich nicht ficken?
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Switchie
....Weil ich sonst morgens schon Alkohol trinken würde.
LG
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Einfach Lehrer werden.
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Jepp. Wegen Pendeln nicht so ohne, aber zwei, drei Absacker in der ersten großen Pause sollten schon drin sein.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Murica
#lol-rente-als-ob
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Jenes. Jeden unter 40 den ich treffe, teilt die Meinung, dass wir uns da garkeine Hoffnung machen brauchen.
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Wenn der Durchschnittspotler das Rentenalter erreicht wird es eher nicht mehr so sein wie heute, wo die besonders geburtenschwachen Jahrgänge unendlich viele Rentner durchfürttern müssen. Die ganzen Rentnerhorden sind dann ja tot. Ich kann mir schon vorstellen, dass sich das Thema langfristig etwas entspannt.
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| Zitat von CriMeARiver
Hauptsache Job und nicht gerade Bäckereifachverkäuferin.
Wenn kehrt der Rest?
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gerade die.
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Ich gehe zur Arbeit, denn:
1 Ich muss Geld verdienen, um meine Grundversorgung sicherzustellen (Wohnung, Essen, Kleidung). Das verdiene ich lieber selbst als mich staatlicher Kontrolle für eine Grundversorgung zu unterwerfen.
2 Ich hab eine Arbeit, die ziemlich spannend und sinnstiftend ist.
2.1 Bei der lerne ich bisher stets etwas Neues und kann mich weiterentwickeln, was mir wichtig ist.
2.2 Ausserdem bin ich in einigen Tätigkeiten wohl ganz gut, was mich freut und mir ein gutes Gefühl gibt.
3 Weiterhin möchte ich Geld verdienen, das mir über die Grundversorgung hinaus etwas erlaubt. Das umfasst schon einfache Sachen, mal ein Bier in der Kneipe trinken gehen, Bücher kaufen können etc.
4 Während der Arbeit habe ich spannende Leute kennengelernt.
5 Manchmal ist es auch ganz gut, sich nicht mit seinem Leben beschäftigen zu müssen.
Ungefähr in dieser Reihenfolge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kzad-bhat am 10.05.2019 15:53]
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Zur Klarstellung des Punktes "Arbeit macht Attraktiv", da es hier wohl von einigen falsch verstanden wurde: Es ist mir völlig egal was die Frau macht.
Ob die ne gute Lehrerin ist, ne gute Bäckerin, ne gute Beraterin, Ärztin oder Juristin. Ja auch ne gute Kellnerin ist deutlich attraktiver als eine, die keinen Plan hat. Ich weiß noch genau, dass ich mal in einem eher durchschnittlichen Hotel abends noch was gegessen habe. Wir waren zu fünft und die Kellnerin hat sich einfach mal all unsere Bestellungen, Essen und Trinken, inklusive Extrawünsche gemerkt und auch später richtig zugeordnet ohne dauernd fragen zu müssen, wer jetzt was bestellt hatte.
So etwas finde ich einfach attraktiv. Aber wer nur gammelt oder einfach inkompetent oder unmotiviert ist... sorry, finde ich einfach nicht hot. Ich glaube auch, dass das vielen so geht.
Und ja, ich gehe doch ganz gern zur Arbeit. Ich mache (meistens) etwas sinnvolles und fühle mich gut dabei - nein, keine Beratung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Altro am 10.05.2019 16:09]
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Wir können uns glaube ich darauf einigen, dass Influencerinnen (und die männlichen Counterparts) Abfall sind.
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Bis vor ein paar Jahre hätte ich gesagt das Geld einer der Hauptgründe ist. Bin dann aber eines Morgens aufgewacht und habe mich gefragt warum der ganze Scheiß. Warum sollte man ein Leben lang in einem Beruf arbeiten, bei dem man das Gefühl hat nichts sinnvolles zu tun.
Hab dann komplett umgesattelt, mein Studium "weggeworfen" und bin zur Feuerwehr gegangen. Seitdem stehe ich auf und gehe zur Arbeit, weil diese zu einem Spaß macht und zum anderen auch sinnvoll ist.
Natürlich sieht man genug Scheiße, hat häufig mit menschlichem Abschaum zu tun und macht auch genug unnötigen Kram. Aber dafür macht man auch ab und an einfach den Unterschied im Leben eines anderes. Ist schon ganz nett, wenn einem ein völlig Unbekannter in einer absoluten Notsituation das Vertrauen entgegenbringt, das du der richtige bist, der ihm jetzt helfen kann.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist auf wache auch ein anderes, als man es aus dem normalen Berufsleben kennt.
Und natürlich kriegt man so jede Frau ab und ist für jedes Kind der größte Held.
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Lieblingsserie, Seattle Firefighters?
Ich hoffe, du hast auch sowas wie eine Ausgehuniform
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| Zitat von Peridan
Bis vor ein paar Jahre hätte ich gesagt das Geld einer der Hauptgründe ist. Bin dann aber eines Morgens aufgewacht und habe mich gefragt warum der ganze Scheiß. Warum sollte man ein Leben lang in einem Beruf arbeiten, bei dem man das Gefühl hat nichts sinnvolles zu tun.
Hab dann komplett umgesattelt, mein Studium "weggeworfen" und bin zur Feuerwehr gegangen. Seitdem stehe ich auf und gehe zur Arbeit, weil diese zu einem Spaß macht und zum anderen auch sinnvoll ist.
Natürlich sieht man genug Scheiße, hat häufig mit menschlichem Abschaum zu tun und macht auch genug unnötigen Kram. Aber dafür macht man auch ab und an einfach den Unterschied im Leben eines anderes. Ist schon ganz nett, wenn einem ein völlig Unbekannter in einer absoluten Notsituation das Vertrauen entgegenbringt, das du der richtige bist, der ihm jetzt helfen kann.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist auf wache auch ein anderes, als man es aus dem normalen Berufsleben kennt.
Und natürlich kriegt man so jede Frau ab und ist für jedes Kind der größte Held.
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Cool!
Ich liebäugel selber auch mit so nem Wechsel. Wie alt warst du als du die Entscheidung getroffen hast?
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Sowas ist schön. N guter Freund von mir hat Mathe studiert, wollte dann Lehramt machen. Im Refrendariat hat er dann gemerkt, wie wenig das was für ihn ist, ist darüber so unglücklich geworden, dass er bis in die Geschlossene musste. Hatte als Studentenjob irgendwas im Altenheim, hat dort sein wahres Talent entdeckt, mit 33 jetzt seine Ausbildung zum Altenpfleger abgeschlossen und ist der glücklichste Mensch mit Omis füttern und Ärsche wischen. Kann alles passieren.
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| Zitat von tbd
| Zitat von Peridan
Bis vor ein paar Jahre hätte ich gesagt das Geld einer der Hauptgründe ist. Bin dann aber eines Morgens aufgewacht und habe mich gefragt warum der ganze Scheiß. Warum sollte man ein Leben lang in einem Beruf arbeiten, bei dem man das Gefühl hat nichts sinnvolles zu tun.
Hab dann komplett umgesattelt, mein Studium "weggeworfen" und bin zur Feuerwehr gegangen. Seitdem stehe ich auf und gehe zur Arbeit, weil diese zu einem Spaß macht und zum anderen auch sinnvoll ist.
Natürlich sieht man genug Scheiße, hat häufig mit menschlichem Abschaum zu tun und macht auch genug unnötigen Kram. Aber dafür macht man auch ab und an einfach den Unterschied im Leben eines anderes. Ist schon ganz nett, wenn einem ein völlig Unbekannter in einer absoluten Notsituation das Vertrauen entgegenbringt, das du der richtige bist, der ihm jetzt helfen kann.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist auf wache auch ein anderes, als man es aus dem normalen Berufsleben kennt.
Und natürlich kriegt man so jede Frau ab und ist für jedes Kind der größte Held.
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Cool!
Ich liebäugel selber auch mit so nem Wechsel. Wie alt warst du als du die Entscheidung getroffen hast?
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Im Endeffekt sollte ich sowas auch machen, aber dazu verdiene ich zu gut und habe mich dran gewöhnt
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Würde ich auch machen. Wenn ich nicht Diabetes Typ 1 hätte
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| Zitat von Sleepy*
Für mich kann die Antwort nur lauten: Alles, aber kein Konzern. Das sind alles herz- und kopflose Drecksklitschen.
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Ja, lieber schön im Handwerk arbeiten...
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Geld ist sicherlich ein Faktor, da man es gegen Waren und Dienstleistungen eintauschen kann.
Ich hab mich aber auch bewusst für meinen Beruf entschieden und würde ihn jederzeit wieder ergreifen (trotz aller Widrigkeiten), weil ich es mag, gefordert zu werden, jeden Tag mit unerwarteten Dingen konfrontiert zu werden, diese zu lösen bzw. aus ihnen zu lernen und weil ich glaube, dass meine Arbeit relativ direkt Leuten zugute kommt.
Klingt irgendwie pathosüberladen aber so bieg ichs mir für mich selbst zurecht.
Und für einen 9-5-Schreibtischjob wäre ich irgendwie zu hibbelig.
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Irgendwo muss ja die Kohle herkommen, die ich für sinnlose Dinge ausgeben kann.
Schülern was beizubringen ist da sicherlich eine der anstrengenderen, aber auch eine ziemlich befriedigende Arbeit. Die Schüler sind ok (auch die, über die man sich mal ärgert!), das, was nervt, ist eher das Zeug für das Studienseminar.
Morgens aufstehen mache ich also deswegen, weil 30 Schüler parat stehen, die unterrichtet werden wollen (also überwiegend ), und die warten zu lassen, finde ich respektlos.
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| Zitat von hoschi
Lieblingsserie, Seattle Firefighters?
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Die es eher nicht so gut.
| Zitat von hoschi
Ich hoffe, du hast auch sowas wie eine Ausgehuniform
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Vermodert glücklicherweise im Schrank.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von hoschi
Ich hoffe, du hast auch sowas wie eine Ausgehuniform
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Vermodert glücklicherweise im Schrank.
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Keine Zeit mehr für "Alarm!" "Alaaaarm!" ?
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Ich geh arbeiten um Steuern zu zahlen.
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| Zitat von Affentütü
Ich geh arbeiten um Steuern zu zahlen.
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Und wir zahlen Steuern, damit du die Wirtschaft nuken kannst?
In other news: ich stehe auf, weil mir das Leben einen Job diktiert hat. Geld ist super. Verspüre ich Freude? Nee.
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Das mit dem nuken der Wirtschaft übernimmt der Altmaier.
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Ich arbeite heute überhaupt nicht!
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Thema: Warum stehst du morgens auf und gehst zur Arbeit? |