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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Bei allem Unsinn in der letzten Folge geht mir auf irrationale Weise Ayras Entdeckungsfahrt am meisten auf den Keks außer vielleicht Bronn, der hätte Eintopf werden müssen, siehe der Präzedenzfall in den Büchern.
Ich halte es für halbwegs realistisch, dass "Arya tötet Cersei doch nicht weil Sandor, und segelt am Schluss in den Westen" eine der Notizen ist, die GRRM über das Ende der Geschichte hinterlassen hat. Und GRRM ist ein Herr der Ringe-Nerd, der schreibt das nicht einfach so weil er damals die Karte linksbündig auf ein Blatt Papier gemalt hat. Die Fahrt in den Westen ist bei Tolkien ein Symbol für körperliche und vor allem seelische Heilung und Erlösung von den Übeln dieser Welt. Sowas bräuchte Arya, wenn ihre charakterliche Entwicklung anständig stattgefunden hätte, und das wäre ein bittersüßes Ende wie alle immer versprochen haben. Stattdessen wird das so als "lol ich gehe mal ein bisschen Kolumbus spielen" dargestellt, und alle ihre Probleme werden dadurch gelöst dass sie plötzlich ein Boot hat. Das ist doch die Projektion eines Drehbuchschreibers mit Midlifecrisis, der das gerade auch hofft während er auf seine Jolle spart, aber kein brauchbares Storytelling.
Danke für die Aufmerksamkeit, das war mein TED-Talk.
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| Mittendrin platzt das laute Lachen über Sams Vorschlag einer Demokratie als etwas tumber Gag in die Folge. Es sagt einiges über diese Welt und den zähen Lauf der Geschichte aus. | |
Jo, vor allem weil Yara lacht. Hat wohl vergessen, dass die Ironborn schon immer ihren König aus der Mitte ihrer Kapitäne gewählt haben.
Aber die kritisieren die Fahrt nach Westen nicht, also ist die Rezension Abfall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 21.05.2019 8:51]
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| Zitat von Danzelot Hat wohl vergessen, dass die Ironborn schon immer ihren König aus der Mitte ihrer Kapitäne gewählt haben.
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Genau - aus der Mitte ihrer Kapitäne, was einem Kurfürstentum mit meritokratischem Einschlag entspricht und damit dem viel näher kommt, was danach dann beschlossen wird, als Sams Idee eines allgemeinen Wahlrechts. Über die Idee, dass Bauern und Fischer einen König wählen, würden die anderen Kapitäne genau so lachen wie Yara.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 21.05.2019 9:16]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Danzelot Hat wohl vergessen, dass die Ironborn schon immer ihren König aus der Mitte ihrer Kapitäne gewählt haben.
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Genau - aus der Mitte ihrer Kapitäne, was einem Kurfürstentum mit meritokratischem Einschlag entspricht und damit dem viel näher kommt, was danach dann beschlossen wird, als Sams Idee eines allgemeinen Wahlrechts. Über die Idee, dass Bauern und Fischer einen König wählen, würden die anderen Kapitäne genau so lachen wie Yara.
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Tatsache, ich ziehe den Einwand zurück, ohne meine Meinung über die Autoren zu verbessern. Hätte Yara natürlich sagen können, aber dann hätte man die Idee nicht mehr als "wenigstens eine halbwegs progressive Neuerung" verkaufen können.
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Naja, dann bleibt uns ja immer noch Aryas Reise nach Westen über die wir uns aufregen können.
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Ich bin einfach nur froh, dass es jetzt vorbei ist.
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| Zitat von Sockenpapst
Naja, dann bleibt uns ja immer noch Aryas Reise nach Westen über die wir uns aufregen können.
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Scheiss auf Arys Reise
Spoiler - markieren, um zu lesen:
WTF war das fürn "COUNCIL MEETING" Bullshit?
- Bronn: niemals Highgarden oder sogar Reach insgesamt. Die Hightowers oder Redwynes würden ihn direkt wegbumsen und sich die Goldminen/Farmländer selber krallen
- Sam als Maester? Bitch please, die Zitadelle rastet aus
- Brienne wtf? Schwur Sansa zu beschützen komplett vergessen oder wie? Wieso macht sie nicht für Sansa Queensguard?
- Davos: noch der einzige halbwegs glaubwürdige
Jau, erste Handlung: Stadt liegt in Schutt und Asche, halbes Land verwüstet, was machen wir Loide?
Jau, lass krezi Schiffe bauen für was zur Hölle auch immer, scheiss auf die Ruine von Hauptstadt
Man man man
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Zumindest endet es. Gibt nix schlimmeres als Serien, die bis zum erbrechen weiterlaufen...
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Die alte Formel "immer das Gegenteil von dem denken, was der Mainstream denkt" funktioniert eben doch noch.
GoT/Star Wars findet der Mainstream schlecht? -> muss extrem gut sein
Infinity War/Endgame findet der Mainstream gut? -> das schlechteste seit Menschengedenken und der Tod der ernsthaften Filmindustrie
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| Zitat von Sockenpapst
Naja, dann bleibt uns ja immer noch Aryas Reise nach Westen über die wir uns aufregen können.
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Oder natürlich sich konstant einen drauf runter holen wie man eine andere Meinung als der Pöbel hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 21.05.2019 10:01]
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Painface am 21.05.2019 10:16]
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They kinda forgot that Daenerys granted them independence in season 6.
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von Sockenpapst
Naja, dann bleibt uns ja immer noch Aryas Reise nach Westen über die wir uns aufregen können.
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Oder natürlich sich konstant einen drauf runter holen wie man eine andere Meinung als der Pöbel hat.
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Okay, jetzt verstehe ich auch den "Kantenfürst", den man mir eine Seite vorher vorgehalten hat. Allerdings ist es halt auch so: Wenn man sich die Staffel angeguckt hat und sich davon gut unterhalten gefühlt hat, fühlt man sich, sobald man diesen Thread hier konsultiert, als müsste man der dümmste Mensch der Welt sein, weil man es wagen kann, über diesen wirklich unglaublich dummen (!!!!1111) Plot hinwegzusehen.
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| Zitat von Armag3ddon
GoT/Star Wars findet der Mainstream schlecht? -> muss extrem gut sein
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Wat.
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| Zitat von camera surveillance
| Zitat von Danzelot
| Zitat von Sockenpapst
Naja, dann bleibt uns ja immer noch Aryas Reise nach Westen über die wir uns aufregen können.
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Oder natürlich sich konstant einen drauf runter holen wie man eine andere Meinung als der Pöbel hat.
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Okay, jetzt verstehe ich auch den "Kantenfürst", den man mir eine Seite vorher vorgehalten hat. Allerdings ist es halt auch so: Wenn man sich die Staffel angeguckt hat und sich davon gut unterhalten gefühlt hat, fühlt man sich, sobald man diesen Thread hier konsultiert, als müsste man der dümmste Mensch der Welt sein, weil man es wagen kann, über diesen wirklich unglaublich dummen (!!!!1111) Plot hinwegzusehen.
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Na gut, aber das ist halt die pOT-Destillation, die bei allem wirkt: Ohne rahmengenähte Schuhe und Bosch Blau bist du ja auch Schmutz.
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Hier fühlen sich echt einige provoziert wenn man einmal eine gegenteilige Meinung hat.
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| Zitat von camera surveillance
| Zitat von Danzelot
| Zitat von Sockenpapst
Naja, dann bleibt uns ja immer noch Aryas Reise nach Westen über die wir uns aufregen können.
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Oder natürlich sich konstant einen drauf runter holen wie man eine andere Meinung als der Pöbel hat.
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Okay, jetzt verstehe ich auch den "Kantenfürst", den man mir eine Seite vorher vorgehalten hat. Allerdings ist es halt auch so: Wenn man sich die Staffel angeguckt hat und sich davon gut unterhalten gefühlt hat, fühlt man sich, sobald man diesen Thread hier konsultiert, als müsste man der dümmste Mensch der Welt sein, weil man es wagen kann, über diesen wirklich unglaublich dummen (!!!!1111) Plot hinwegzusehen.
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Natürlich, warum sollte gerade in diesem Thread das p0t inhärente elitäre Selbstverständnis fehlen? Wer mag was wir nicht mögen ist ein Huansohn und dum.
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| Zitat von Sockenpapst
Hier fühlen sich echt einige provoziert
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Das p0tInternetforen zusammengefasst.
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| Zitat von Natanael
| Zitat von Sockenpapst
Hier fühlen sich echt einige provoziert
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Das p0tInternetforendie menschheit zusammengefasst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swift am 21.05.2019 10:46]
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| Zitat von camera surveillance
| Zitat von Danzelot
| Zitat von Sockenpapst
Naja, dann bleibt uns ja immer noch Aryas Reise nach Westen über die wir uns aufregen können.
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Oder natürlich sich konstant einen drauf runter holen wie man eine andere Meinung als der Pöbel hat.
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Okay, jetzt verstehe ich auch den "Kantenfürst", den man mir eine Seite vorher vorgehalten hat. Allerdings ist es halt auch so: Wenn man sich die Staffel angeguckt hat und sich davon gut unterhalten gefühlt hat, fühlt man sich, sobald man diesen Thread hier konsultiert, als müsste man der dümmste Mensch der Welt sein, weil man es wagen kann, über diesen wirklich unglaublich dummen (!!!!1111) Plot hinwegzusehen.
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Also persönlich kann ich sehr gut verstehen wie man sich davon gut unterhalten fühlen kann, ein Drache der eine Stadt niederbrennt ist ja objektiv unterhaltsam, da gibt es ja nix grundsätzliches gegen zu sagen.
Was ich zugegebenermaßen nicht nachvollziehen kann ist wie jemand der sich wirklich für die Geschichte und Charaktere interessiert das was da läuft sehen und sagen kann "Jo, das war eine gute Season", da darf man mich gerne Snob oder wasauchimmer nennen, aber da waren einfach so viele Sachen handwerklich so katastrophal schlecht gemacht, also keine Sachen bei denen es jetzt darum geht ob man die jetzt subjektiv gut oder schlecht findet, sondern einfach wirklich objektiv schlecht geschrieben wurde, darüber komplett hinweg sehen funktioniert doch irgendwann einfach nicht mehr.
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ich würde sogar sagen ich hab n scheiß Ahnung vom Filmhandwerk. Selbst "handwerkliche Fehler" etc. sind mir völlig egal. Auch dass da Wasserflaschen oder Kaffeebecher rumstehen ist mir wumpe.
Aber die Story war einfach abstrus (und zwar wie in "schlecht-abstrus", nicht "überraschend abstrus, aber gut"), bisher in 7 Staffeln der Serie geltende Regeln wurden ignoriert, es wurden handlungsstränge nicht oder unvollständig aufgelöst, etc.
Das war einfach nix, qualitativ fielen Staffel 7 und besonders Staffel 8 einfach vom restlichen hohen Niveau der Serie fett ab. Und das hat n scheiß mit Elitedenken zu tun.
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Wenn man der Serie folgt, kennt man die Charaktere halt, wie man auch normale Personen kennen würde. Jede reale Person hat ihren Charakter, und die Dinge, die reale Personen tun, sind in einem gewissen Rahmen vorhersehbar. Manchmal tut eine Person etwas, was wir nicht erwartet hätten, und je nachdem sind wir dann überrascht bis extrem besorgt und fragen nach den Gründen für diese außergewöhnliche Handlung.
In GoT wird die Handlung durch die Charaktere voran getrieben. Dinge passieren, weil die Charaktere diesen und jenen Hintergrund und Motive für ihre Handlungen haben. Mit dem Laufe der Zeit lernt man sie kennen - und wundert sich dann ganz intuitiv wie bei realen Personen, wenn sie etwas tun, was nicht zu ihrem Charakter passt. Anders als in der realen Welt können wir uns aber jetzt nicht mit ihnen zusammen setzen und fragen "Hey, alles okay mit dir?", das muss uns die Serie von selbst erklären. Tut sie aber nicht genügend. Das hinterlässt einen im besten Fall mit Fragezeichen.
Schlimmer noch, GoT hat die Erzählmechanik geändert. In S8 treiben eben nicht die Charaktere die Handlung, sondern die Handlung die Charaktere an. Dinge passieren nicht, weil ein Jon Snow in Situation X halt typischerweise Y tut, sondern Jon Snow tut Y, weil das in der Geschichte so vorgesehen ist. Dem muss man sich gar nicht mal bewusst werden, aber es ist halt ein dermaßen krasser Einschnitt ins Grundgerüst der Serie, dass es die Leute einfach irritieren muss.
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| Zitat von Delta
| Zitat von camera surveillance
| Zitat von Danzelot
| Zitat von Sockenpapst
Naja, dann bleibt uns ja immer noch Aryas Reise nach Westen über die wir uns aufregen können.
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Oder natürlich sich konstant einen drauf runter holen wie man eine andere Meinung als der Pöbel hat.
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Okay, jetzt verstehe ich auch den "Kantenfürst", den man mir eine Seite vorher vorgehalten hat. Allerdings ist es halt auch so: Wenn man sich die Staffel angeguckt hat und sich davon gut unterhalten gefühlt hat, fühlt man sich, sobald man diesen Thread hier konsultiert, als müsste man der dümmste Mensch der Welt sein, weil man es wagen kann, über diesen wirklich unglaublich dummen (!!!!1111) Plot hinwegzusehen.
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Was ich zugegebenermaßen nicht nachvollziehen kann ist wie jemand der sich wirklich für die Geschichte und Charaktere interessiert
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Jemand der das tut findet die Serie von Anfang an scheisse insofern er mal ein Blick in die Bücher geworfen hat. Das ging von S1 zu S8 einfach von bad to worse, deal with it. Insofern fand ich das Ende ganz ok, jetzt nur noch eine weitere Dekade warten ob FattyMcFett seine Bücher noch fertig schreibt und vorallem wie. Damn you Martin, in dem Zuge auch gleich noch Rothfuss
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sabberlatz am 21.05.2019 11:52]
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| Zitat von Sabberlatz
Jemand der das tut findet die Serie von Anfang an scheisse insofern er mal ein Blick in die Bücher geworfen hat.
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Diese Aussage ist nachweislich falsch. Ich bin denke ich alleine wenn ich mich hier im Thread umschaue bei weitem nicht der einzige Fan der Bücher der die Serie lange Zeit sehr gut fand.
Wer natürlich von Anfang an mit der Erwartung ranging "Ich erwarte dass das ganz genau so umgesetzt wird wie in den Büchern!" der konnte nur enttäuscht werden, aber die ersten paar Seasons waren über weite Strecken so nahe an der aus meiner Sicht bestmöglichsten Umsetzung dran, dass ich da immer gut dabei war.
| Zitat von Sniedelfighter
ich würde sogar sagen ich hab n scheiß Ahnung vom Filmhandwerk. Selbst "handwerkliche Fehler" etc. sind mir völlig egal. Auch dass da Wasserflaschen oder Kaffeebecher rumstehen ist mir wumpe.
Aber die Story war einfach abstrus (und zwar wie in "schlecht-abstrus", nicht "überraschend abstrus, aber gut"), bisher in 7 Staffeln der Serie geltende Regeln wurden ignoriert, es wurden handlungsstränge nicht oder unvollständig aufgelöst, etc.
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Genau das meine ich ja. Das ist ja jetzt nicht so als würde es da um ein paar willkürliche "Regeln" gehen die irgendwer irgendwann mal aufgestellt hätte um sich was auf sein Literatur- oder wasauchimmer-Studium zu keulen.
Letztlich ist das ja einfach idealerweise die runterdestillierte Essenz aus Jahrtausenden der Erfahrung, wie gute Geschichten funktionieren, und wie nicht, und wer dagegen verstößt, macht keine gute Geschichte, um das zu merken muss man sich nie damit beschäftigt haben, das ist ja gerade der Sinn davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Delta am 21.05.2019 11:59]
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Delta, ob du dich jemals von deinem GoT-Trauma erholen wirst, wissen wir heute noch nicht. Ich aber wünsche dir gute Besserung!
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| Zitat von Vironnimo
In GoT wird die Handlung durch die Charaktere voran getrieben. Dinge passieren, weil die Charaktere diesen und jenen Hintergrund und Motive für ihre Handlungen haben. [...]
Schlimmer noch, GoT hat die Erzählmechanik geändert. In S8 treiben eben nicht die Charaktere die Handlung, sondern die Handlung die Charaktere an. Dinge passieren nicht, weil ein Jon Snow in Situation X halt typischerweise Y tut, sondern Jon Snow tut Y, weil das in der Geschichte so vorgesehen ist. Dem muss man sich gar nicht mal bewusst werden, aber es ist halt ein dermaßen krasser Einschnitt ins Grundgerüst der Serie, dass es die Leute einfach irritieren muss.
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Ist Plotters vs. pantsers dazu schon verlinkt worden?
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| Zitat von Delta
Letztlich ist das ja einfach idealerweise die runterdestillierte Essenz aus Jahrtausenden der Erfahrung, wie gute Geschichten funktionieren, und wie nicht, und wer dagegen verstößt, macht keine gute Geschichte, um das zu merken muss man sich nie damit beschäftigt haben, das ist ja gerade der Sinn davon.
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Und deswegen verkauft sich das Gilgamesch-Epos auch immer noch besser als Twin Peaks.
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Thema: Game of Thrones ( Früher war mehr Lametta ) |