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Ja, der Ion braucht schon mehr.
Aber was ihr vergesst: Er ist halt auch deutlich billiger.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von GarlandGreene
innovativ ist, daß da ein Dualcore drin werkelt, dessen Idle-Stromverbrauch nicht mehr ganz so weit von Atom-Systemen entfernt ist. Mein HTPC (Ion 330) braucht idle um die 50 Watt. Großartig mehr braucht der i5 auch nicht. Nur hat der, wenn nötig, deutlich mehr Dampf. Je stromsparender die schnellen Prozessoren werden, desto uninteressanter werden die Atom-Kisten. Das Ding, das Hawk da zusammengebaut hat, ist ein sauschnelles NAS und auf Wunsch auch noch ein richtig schneller Rechenknecht. Ich hab auch zwischenzeitlich überlegt, meinen Atom gegen einen Core i3 auszutauschen. Dann würden meine Bluray-Konvertierungen auch keine 40 Stunden mehr durchlaufen.
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öhm ich glaub du unterschätzt den Atom.
Mein Atom 330 mit NVIDIA ION HTPC brauch 55 Watt unter Last.
Mein Atom 230 mit Intel Onboard NAS braucht inkl. 4 Festplatten unter Last 50 Watt.
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was heißt unterschätzen? Der Prozessor allein ist mir herzlich egal, es geht um die ganze Plattform. Ich hab selbst nen Ion-Atom. Und der braucht idle als Ion-330 mit 3 Platten und BD-Laufwerk halt um die 50 Watt, unter Last um die 60-65. Idle 45, wenn die Datenplatten in standby gehen, 55, wenn sie laufen - das ist nicht großartig mehr als dein NAS mit einem Singlecore-Atom. Daß der Atom unter Last nicht viel mehr braucht, ist nicht verwunderlich - das Ding ist ja auch nicht sonderlich schnell und muss dafür halt recht lange ackern. So ein Core i3 wär zwar idle um die 10 Watt "schlechter", wär aber mit derselben Rechenaufgabe in ungefähr 1/3 bis 1/4 der Zeit durch, wenn überhaupt.
Und mit "Last" meine ich echte Rechenarbeit. Also Arbeit für den Prozessor, nicht nur die Festplatten und den Sata-Controller.
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naja grade bei einem reinen NAS machen diese 10Watt dann ja aber doch schon einiges aus.
Denn BEI MIR, rechnet nen NAS nix wirkliches. Das ist für die Datenablage im Netzwerk da.
Wär aber echt mal interessant ein Zeit-Stromaufnahme Diagramm zu sehen wenn man die verschiedenen Prozessoren mit verschiedenen Aufgaben belastet.
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gut, aber wenn dein HTPC läuft, laufen bei dir insgesamt rund 100 Watt. Bei mir nur 55, da das NAS beide Aufgaben übernimmt. Je nachdem, wie oft und lang dein HTPC läuft, wär ein leistungsfähigeres multifunktionales System vom Gesamtverbrauch gar nicht so weit von zwei getrennt laufenden Systemen entfernt.
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Hab eine Gainward GeForce 9800GTX+.
Schleift die Sound mit durch, wenn ich die via DVI-D zu HDMI Adapter an LCD-TV anklemm?
Und was für Adapter brauche? Was spezielles oder geht irgendeiner?
/E:
Evtl nocht wichtig: Gigabyte EP43-DS3L Mutterbrett mit Realtek-OnBoard Sound.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 06.02.2010 13:34]
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nein. DVI überträgt kein Audio.
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Gabs das nicht bei manchen Karten, dass das Signal mitdurchgeschliffen wird? Bin mir da recht sicher...aber gut, dann nehm ich den Digi-Out.
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| Zitat von horscht(i)
Gabs das nicht bei manchen Karten, dass das Signal mitdurchgeschliffen wird? Bin mir da recht sicher...aber gut, dann nehm ich den Digi-Out.
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Die haben dann aber einen HDMI-Ausgang.
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| Zitat von horscht(i)
Gabs das nicht bei manchen Karten, dass das Signal mitdurchgeschliffen wird? Bin mir da recht sicher...aber gut, dann nehm ich den Digi-Out.
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DVI hat gar keine Pins für Audio.
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wird von ati und nvidia aber proprietär gelöst.
wohl, dass bei ausgabe über hdmi(adapter) die soundsignale über n paar der analogpins von dvi-port geschleppt werden.
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Ahja, siehe zB hier.
/E: Stelle fest, dass sämtliche Komponenten der GraKa beiliegen sollten. Wir werden sehen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 06.02.2010 13:52]
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von TheRealHawk
http://geizhals.at/deutschland/?cat=WL-78652
Die Kiste hab ich heute als NAS / Multifunktionsrechenknecht zusammengebaut und bin einigermaßen begeistert. Kaum hörbar, kaum Stromverbrauch wenn idle und bei Bedarf massig Rechenleistung. Aber so wars ja auch gedacht, wollte eigentlich nur sagen: das massiv wirkende, schlichte aber schicke, gut verarbeitete gedämmte Gehäuse mit diversen Lüftern, alles staubgeschützt, gefällt mir sehr gut, falls jemand ein paar mehr 3,5" Platten unterbringen möchte ist das 'ne klare Empfehlung wert (wobei da auch der einzige kleine Kritikpunkt liegt, in der Mitte der Einschübe ist ein Zwischenblech an dem die Gummidämpfer scheuern, dadurch lässt sich ein Einbaunrahmen nicht ganz so leicht wechseln). Aber gefällt mir sehr gut die Kiste.
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multifunktionsrechner ja, sparsames NAS nein.
da is nix "besonderes" dran, dass das ding irgenwie von einem normalen rechner unterscheiden würde, so dass da irgendwie energie gespart wird
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Abgesehen davon was Garland schon sagte ging es mir zum einen primär um das Gehäuse, zum anderen steht das Ding nicht bei mir zuhause sondern in der Firma und mit "Multifunktionsrechenknecht" mein ich dass da u.a. lokale Kopien unserer Datenbanken und Xen-Instanzen draufliegen. Klar ist ein gutes dediziertes NAS das nichts können muss außer halt NAS sparsamer. Allerdings finde ich z.B. bei QNAP auch nichts was da preis-/leistungsmäßig rankommen würde. Dazu kommen noch die netten Monitoring, KVM usw. Features. Die Plattform ist auf jeden Fall genial.
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Mal eben eine Frage: Ich will in meiner nächsten WG einen "Homeserver" einrichten für Filme, Musik und so Zeug. Ich nehme mal an, ich habe ein Budget von etwa 300¤, Festplatte nicht inbegriffen. Das Teil wird keine anderen Aufgaben haben als Daten ins Netzwerk zu verteilen, möglicherweise auch noch als Router dienen. Was ist mir da zu empfehlen? Ein gebrauchter Laptop der vielleicht sogar noch einen eSATA-Anschluss hat?
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Entweder ein reines NAS oder, wenn das noch ein bisschen mehr können soll als Daten zur Verfügung zu stellen, einen kleinen Rechner auf Atombasis. ITX-Board mit CPU kostet so um die 100¤, da kommt dann noch Speicher und evtl ein Netzteil dazu (gibt auch Boards mit externem Netzteil).
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Wird noch mehr können müssen, beispielsweise einen Squeezebox-Server betreiben und meinem Mitbewohner das Internet drosseln eine intelligente Netzwerküberwachung zur Verfügung stellen, falls ich den als Router betreiben werde.
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| Zitat von Redh3ad
Entweder ein reines NAS oder, wenn das noch ein bisschen mehr können soll als Daten zur Verfügung zu stellen, einen kleinen Rechner auf Atombasis. ITX-Board mit CPU kostet so um die 100¤, da kommt dann noch Speicher und evtl ein Netzteil dazu (gibt auch Boards mit externem Netzteil).
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für dich wäre auch ein
Windows Homeserver
perfekt. Haben hier im Forum mit mir mittlerweiel auch schon um die 4-5 Leute. Und alle sind begeistert.
Kostet ~400¤ mit ca. 2TB.
Beispielgerät:
Acer Aspire H340
(hier ist Acer als Marke ok, da sie nur ihr logo draufgeklatscht haben die hardware aber nicht von ihnen entwickelt wurde, genau den gleichen Homeserver bekommst du z.B. auch mit Lenovo-Logo)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 06.02.2010 18:38]
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Laut Gainward sollte meine GraKa das haben und wie gesagt sollten auch alle Komponenten beiliegen.
Wie immer bei proprietären Lösungen soll es aber auch einige Fälle geben, in denen es schlicht nicht funktioniert.
Kanns gerade nicht probieren. Wenn ich morgen die Glotze hingestellt habe, dann werde ich mal testen bzw. erstmal GraKa und MoBo ausleuchten.
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| Zitat von GarlandGreene
nein. DVI überträgt kein Audio. | |
Das ist dann ja auch kein DVI mehr, denn:
| Zitat von GarlandGreene
DVI hat gar keine Pins für Audio. | |
Das ist auch egal weil bei HDMI die Daten im Time-Division-Multiplex-Verfahren über alle Datenleitungen verteilt werden. Daher gibts auch keine Video-Audio-Split-Adapter für HDMI. Das Videosignal ist aber kompatibel.
| Zitat von Hammerschmitt
Die haben dann aber einen HDMI-Ausgang. | |
Oder sie haben einen DVI-Ausgang und einen Adapter auf HDMI.
| Zitat von Atomsk
wird von ati und nvidia aber proprietär gelöst.
wohl, dass bei ausgabe über hdmi(adapter) die soundsignale über n paar der analogpins von dvi-port geschleppt werden.
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Wie gesagt, TDM. Bei ATI muss es aber ein spezieller DVI-HDMI-Adapter sein (von ATI halt), der der Grafikkarte mitteilt, dass sie den Sound mitsenden soll. Dann erst wird der ATI-HDMI-Soundchip auch als "angeschlossen" gekennzeichnet.
ATI hat es dann so gelöst, dass sie gleich nen Soundchip mit auf die Karte packen und bei nVidia hatten glaub ich einige Karten nen digitalen Soundeingang und nen entsprechenden Multiplexer. Der Adapter dient dann nur dazu, die DVI-Stecker, die mit HDMI-Signalen belegt sind, auf HDMI-Format zu bringen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 06.02.2010 16:47]
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Ach, über TDM läuft das. Schön, dann moduliert also die GraKa nur das Audio dazu.
Also ich muss bei der GeForce definitiv ein SPDIF-Kabel vom onBoard-Sound zur GraKa ziehen. Board hat den internen Ausgang, Graka den internen Eingang.
Wenn ich die Kabel und den Adapter finden sollte, bin ich morgen schlauer.
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Komplett-System gesucht
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Hallo zusammen,
ich wurde von einem Bekannten gefragt, ob ich ihm einen neuen PC kaufen kann. Ich beschäftige mich ehrlich gesagt in der letzten Zeit nichtmehr allzu viel damit, daher weiß ich nicht, was gerade aktuell ist.
Erstmal zu den Benutzern des Systems:
- Familie mit zwei kindern
- Papa nutzt den PC hauptsächlich für Office-Anwendungen
- Kinder (12 und 14 Jahre) wollen auch Spiele darauf spielen können
- Monitor, Tastatur und maus sind schon vorhanden
Ausgeben wollen sie nicht mehr als 600-700 Euro. Was kann man dafür bekommen? Gibt es irgendwelche Komplett-Systeme, die zu empfehlen sind? Ich habe mal auf Notebooks-billiger.de geschaut und einfach nach Preis sortiert, aber irgendwie scheinen die Systeme für mich so gut wie gleich zu sein, obwohl teilweise der Preisunterschied bei 200 Euro liegt. Könnt ihr mir vielleicht ein System empfehlen oder wisst ihr, wo ich ein gutes Komplett-System herbekommen kann.?
Viele Grüße
staden4
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| Zitat von staden4
wo ich ein gutes Komplett-System herbekommen kann.?
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Selbst zusammenstellen und zur Not vom Shop zusammenbauen lassen.
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www.serhend.de soll vergleichsweise bezahlbar sein. Mit selbst zusammenbauen kommt man zwar besser weg, aber für mich hats ein FertigPC auch getan. Ist einfach bequemer, und wenns nicht zum spielen ist brauchts ja auch nicht wirklich highend sein.
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ok.. sagen wir mal, dass ich ihn selber zusammenbauen werde. Was würdet ihr in diesem Preisrahmen so empfehlen? Wenn man bedenkt, dass der PC dann auch ein paar Jahre gute Dienste leisten soll.
LG
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ich würd mal sagen so ne ati 5770, amd phenom 2 x4 920, dieses msi 50¤ board, ne spinpoint mit 500gb, irgedein netzteil, irgendwie 4gb ram und n billiges gehäuse.
über 600¤ kost' das nicht. schau mal bei geizhals.at
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Wenn du alles auf 2 Anbieter eingrenzt bist du bei 620¤, da wäre sogar noch Luft für leisere Kühler wenn gewünscht.
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Das ist dann aber schon mehr Zockrechner als Office-PC. Und wenn die Kids 14 Jahre alt sind, werden die auch noch nicht unbedingt die neuesten Egoshooter spielen (hoff ich mal). Demnach sollte ein etwas aufgemöbelter Office-PC für 400-500¤ reichen.
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naja, da ist n phenom2 und ne 5700er radeon verbaut - das IST ne aufgebohrter office rechner
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Ich hab das Budget halt mal ausgereizt, war vielleicht zu gut gemeint
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| Zitat von Atomsk
naja, da ist n phenom2 und ne 5700er radeon verbaut - das IST ne aufgebohrter office rechner
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vieleicht bei ner 5450 oder wie das neue Teil heißt, aber nicht bei ner 5770.
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |