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| Zitat von webLOAD
Was für Hardware brauche ich um stabil im Serverbetrieb eine VM mit Zarafa laufen zu lassen?
Und sollte man generell einen Groupware-Server in einer VM laufen lassen oder lieber "fest" installiert?
Ich habe eine Zarafa-Konfiguration als VM gerade an der Hand - Kalender über Internet mit Android synchronisieren ist einfach großartig.
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Ich denk mal das übliche wie bei anderen VM-Servern auch - Möglichst 2 oder mehr n-Core Xeons oder Opterons mit >32 GB RAM
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| Zitat von webLOAD
Was für Hardware brauche ich um stabil im Serverbetrieb eine VM mit Zarafa laufen zu lassen?
Und sollte man generell einen Groupware-Server in einer VM laufen lassen oder lieber "fest" installiert?
Ich habe eine Zarafa-Konfiguration als VM gerade an der Hand - Kalender über Internet mit Android synchronisieren ist einfach großartig.
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hängt doch stark von der Auslastung (Anzahl User, Postfächer, Traffic) ab. Wenn man nicht grad Exchange 2010 einsetzt, kann man einen Mailserver auch mit 1-2 GB Arbeitsspeicher und 2 schwächeren Prozessorkernen laufen lassen.
VMs haben verwaltungstechnisch halt gewaltige Vorteile. XenServer, irgendwann kommt vielleicht ne zweite Karre und ein iSCSI-NAS dazu und schon kann man Vmotion und andere Scherze machen. Leistung kostet Virtualisierung immer, aber der Overhead ist bei aktuellen Prozessoren sehr gering.
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| Zitat von GarlandGreene
| Zitat von webLOAD
Was für Hardware brauche ich um stabil im Serverbetrieb eine VM mit Zarafa laufen zu lassen?
Und sollte man generell einen Groupware-Server in einer VM laufen lassen oder lieber "fest" installiert?
Ich habe eine Zarafa-Konfiguration als VM gerade an der Hand - Kalender über Internet mit Android synchronisieren ist einfach großartig.
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hängt doch stark von der Auslastung (Anzahl User, Postfächer, Traffic) ab. Wenn man nicht grad Exchange 2010 einsetzt, kann man einen Mailserver auch mit 1-2 GB Arbeitsspeicher und 2 schwächeren Prozessorkernen laufen lassen.
VMs haben verwaltungstechnisch halt gewaltige Vorteile. XenServer, irgendwann kommt vielleicht ne zweite Karre und ein iSCSI-NAS dazu und schon kann man Vmotion und andere Scherze machen. Leistung kostet Virtualisierung immer, aber der Overhead ist bei aktuellen Prozessoren sehr gering.
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Danke schonmal. Es werden gigantische 8 User mit 9 Postfächern.
Momentan läuft der EMailserver mittels hMailserver auf einem WHS (1) mit Atom 230. Dieser fungiert nebenher auch als Dateiserver und als WUS-Server, die Auslastung ist bisher kein Problem.
Ich vermute mal nur, dass die Installation einer VM das Ding endgültig in die Knie zwingen würde. Außerdem habe ich mir überlegt, dass es aus Sicherheitsgründen Sinn machen würde den Server mit EMail und Kalender nicht auf dem Dateiserver laufen zu lassen. Dann müsste nur auf den EMail- und Kalenderserver der Zugriff aus dem Internet erlaubt werden (mit vLANs?).
Ist es denn prinzipiell besser Serversoftware (hier zarafa und fetchmail o.ä.) in einer VM laufen zu lassen? Im Falle eines Falles könnte man damit ja ruckzuck auf einen anderen Rechner "umziehen". Und Backups wird man ja auch in einer VM zurechtfuckeln können, oder?
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eine VM auf einem Atom-System ist tatsächlich...nicht die beste Idee. Ich hab das mal mit einem Atom 330 getestet, ein frisches Windows 7 hat auf der Kiste 3-4 Minuten für den Start gebraucht. Auf einem kleinen aktuellen Dualcore (i3 2100 oder so) sieht das schon wieder anders aus, die haben die nötige Hardware-Unterstützung.
Management ist mit VMs eigentlich sogar deutlich einfacher wie mit Hardware-Kisten. Wenn du mit nem XenServer mit lokalen Disks anfängst, hast du noch nicht so viele Vorteile (bis auf das einfachere Disaster Recovery, für das du keine großartigen Cloning-Tools mehr brauchst). Aber sobald mal ne zweite Kiste dazukommt und irgendwas Shared Storage-artiges (SAN, NFS, iSCSI) dazukommt, kann man u.a. im laufenden Betrieb umziehen (Wartung einer Kiste ohne Ausfallzeiten). Basisfunktionen wie VMotion sind bei XenServer noch kostenlos, VMWare will dafür bereits ordentlich Geld sehen.
Wir haben bei uns alles in virtuellen Maschinen laufen, von Security-Kram wie unserer Firewall mal abgesehen. Unser Exchange ist wie gesagt etwas gefräßig (er braucht im Grunde dieselben Ressourcen wie unser 300 GB großes SAP ERP-System mit 2 Mandanten, was für einen blöden SMTP- und MAPI-Server doch etwas übertrieben ist), der Rest ist aber ziemlich genügsam. Man kann mit derselben Hardware einfach deutlich mehr machen, weil man eine Maschine genau so groß und leistungsfähig machen kann, wie man sie braucht und nichts an verbauter Hardware ungenutzt Däumchen drehen lässt.
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OK, das stimmt ja mit meinen Überlegungen überein.
Mal weitergedacht: Wäre es dann nicht sinnig, den WHS in eine VM zu konvertieren und zusammen mit der Groupware VM (die ja nun wirklich ein recht schlankes System ist) auf einem PC laufen zu lassen?
Ich habe noch einen (inzwischen reparierten) Athlon X2 64 5000+ übrig, würde der mit ordentlich RAM bestückt ausreichen?
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dafür vermutlich schon. Der Prozessor ist zwar nicht allzu aktuell, aber der dürfte trotzdem mehr als genug Leistung haben. Vor allem, weil die Dinger eh eher IO-lastig sind. Läuft der ganze Kram von einer einzelnen SATA-Platte, bricht das Teil vermutlich keine Geschwindigkeitsrekorde. Aber es wär, und darauf kommt es ja in erster Linie an, wohl nutzbar.
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| Zitat von Abtei*
--> Langeweile und da ist noch etwas luft nach oben für z.B. ne GTX570. ABer da fehlt bestimmt noch was.
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So, nun habe ich es mir mal angeschaut BluRay brauche ich nicht - wieder ein paar Kröten gespart für anderes Zeug.
Einige kurze Fragen haben sich ergeben:
1. Gibt es auch 1155-Mainboards welche DDR3-1600 unterstützen? Und wenn der RAM so günstig ist: Macht es Sinn gleich 4 x 4GB reinzuhauen?
2. Ihr sagtet ja, dass sich z.B. die verschiedenen GTX 570 nur durch den Takt unterscheiden. Wäre es dann nicht sinnvoller, anstatt einer PNY Geforce GTX 570 (Chiptakt: 732MHz, Speichertakt: 950MHz) eine von Zotac (Chiptakt: 780MHz, Speichertakt: 1000MHz) zu nehmen - kostet ja nur 25¤ mehr. Oder ist PNY für gute Qualität bekannt und der Unterschied unerheblich?
3. Wenn ich das alles jetzt so bestelle, liegt dann so etwas wie z.B. Kühlpaste der CPU bei bzw. auch das ganze gekabels von Mainboard -> HDD, GPU etc.?
4. Ich habe kurz überlegt, ob ich eine kleine SSD als Systemplatte nehmen soll. Dann dachte ich mir: Wenn er was spielt, liegen die Spieledaten sowieso auf der HDD und ein ordentlicher Boost für die Spielgeschwindigkeit wird man sowieso nicht merken - korrekt?
Ich danke euch allen schonmal sehr herzlich.!
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| Zitat von GarlandGreene
dafür vermutlich schon. Der Prozessor ist zwar nicht allzu aktuell, aber der dürfte trotzdem mehr als genug Leistung haben. Vor allem, weil die Dinger eh eher IO-lastig sind. Läuft der ganze Kram von einer einzelnen SATA-Platte, bricht das Teil vermutlich keine Geschwindigkeitsrekorde. Aber es wär, und darauf kommt es ja in erster Linie an, wohl nutzbar.
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OK, ich habe mich jetzt ein bisschen durchgegoogelt. Das Problem ist natürlich, das WHS 1 den DriveExtender hat. Das ließe sich aber lösen indem man der VM als (SCSI)Laufwerke jeweils einzelne komplette Festplatten zuweisen würde.
Alternativ würde ich eine neue Lizenz von WHS2011 ohne DriveExtender nehmen und einfach den Host mittels Raid betreiben. Dann hätte ich eine Ausfallsicherheit für alle virtuellen Maschinen, ne?
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| Zitat von Herr Ingenieur
1. Gibt es auch 1155-Mainboards welche DDR3-1600 unterstützen? Und wenn der RAM so günstig ist: Macht es Sinn gleich 4 x 4GB reinzuhauen?
2. Ihr sagtet ja, dass sich z.B. die verschiedenen GTX 570 nur durch den Takt unterscheiden. Wäre es dann nicht sinnvoller, anstatt einer PNY Geforce GTX 570 (Chiptakt: 732MHz, Speichertakt: 950MHz) eine von Zotac (Chiptakt: 780MHz, Speichertakt: 1000MHz) zu nehmen - kostet ja nur 25¤ mehr. Oder ist PNY für gute Qualität bekannt und der Unterschied unerheblich?
3. Wenn ich das alles jetzt so bestelle, liegt dann so etwas wie z.B. Kühlpaste der CPU bei bzw. auch das ganze gekabels von Mainboard -> HDD, GPU etc.?
4. Ich habe kurz überlegt, ob ich eine kleine SSD als Systemplatte nehmen soll. Dann dachte ich mir: Wenn er was spielt, liegen die Spieledaten sowieso auf der HDD und ein ordentlicher Boost für die Spielgeschwindigkeit wird man sowieso nicht merken - korrekt?
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1. Tun sie alle.
2. 25¤ für das bisschen?
3. ja
4. ja
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| Zitat von Redh3ad
| Zitat von Herr Ingenieur
1. Gibt es auch 1155-Mainboards welche DDR3-1600 unterstützen? Und wenn der RAM so günstig ist: Macht es Sinn gleich 4 x 4GB reinzuhauen?
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1. Tun sie alle.
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Okay. Bei einem "PC-Konfigurator" wurde mir alles über 1333 als nicht kompatibel angezeigt und auch bei Geizhals stand immer "(dual PC3-10667U DDR3)" dahinter und nicht PC3-12000
Verdammt. Hätte ich früher schon gewusst, dass das alles so toll, spannend und interessant ist, hätte ich mir nicht immer Dell-Geräte kommen lassen
//e: 16 GB RAM - Ja, tolle Sache und für eine Nutzungsdauer von 3-5 Jahren absolut notwendig. Oder Nein, auch mit 8 GB kommst du bis dahin hin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr Ingenieur am 09.08.2011 0:37]
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4GB reichen meistens völlig aus, 8 sind nicht verkehrt, 16 unnötig (außer du weißt jetzt schon, womit du den Ram so voll machen willst). Später reinstecken geht immer und Hardware wird im Laufe selten teurer.
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Bei Spielen wirkt sich eine SSD prinzipiell sowieso so gut wie gar nicht merkbar aus. Wenn man also sonst ein schlankes System hat und die Spiele auf eine HD schaufelt profitiert man im Betrieb ausserhalb von Spielen trotzdem ordentlich.
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| Zitat von SwissBushIndian
Bei Spielen wirkt sich eine SSD prinzipiell sowieso so gut wie gar nicht merkbar aus. Wenn man also sonst ein schlankes System hat und die Spiele auf eine HD schaufelt profitiert man im Betrieb ausserhalb von Spielen trotzdem ordentlich.
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Das stimmt, das habe ich auch bei meinem System bemerkt. Letztlich ist es mir aber recht egal, ob der Systemstart bei ihm X Sekunden dauert oder das öffnen einer Datei Y Sekunden. Es geht um reine Spieleoptimierung.
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| Zitat von webLOAD
Was für Hardware brauche ich um stabil im Serverbetrieb eine VM mit Zarafa laufen zu lassen?
Und sollte man generell einen Groupware-Server in einer VM laufen lassen oder lieber "fest" installiert?
Ich habe eine Zarafa-Konfiguration als VM gerade an der Hand - Kalender über Internet mit Android synchronisieren ist einfach großartig.
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Unsers lief erst in einer paravirtualisierten Xen VM unter Debian squeeze mit 4GB RAM auf einem Core i5 @3.33GHz, jetzt hab ich die VM ins RZ auf eine Kiste mit einem Xeon E5405 @2.00GHz verschoben. Sind 16 aktive und 5 inaktive Benutzer plus Admins für zwei Companies. Die Datenbank ist 4,5GB groß und die Attachments im Dateisystem 25GB. innodb_buffer_pool_size ist 1GB. Das ganze läuft aus einem 128GB großen RAW Image (disk = [ 'file:/var/lib/xen/domains/zarafa/disk.img,xvda1,w', 'file:/var/lib/xen/domains/zarafa/swap.img,xvda2,w' ]).
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Code: |
groupware:~# uptime
10:55:07 up 22 days, 23:53, 1 user, load average: 0.01, 0.07, 0.23
groupware:~# free -m
total used free shared buffers cached
Mem: 4089 3921 167 0 160 1059
-/+ buffers/cache: 2702 1387
Swap: 1023 73 950
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Das System hat die meiste Zeit nichts zu tun.
PS: Zarafa ist neulich erstmals in das Problem gelaufen dass die User IDs bei >32k Benutzern nicht mehr ausreichten, es gibt also mittlerweile extrem große Installationen. Das System skaliert sehr gut und mit ein bisschen Tuning sollten <2GB Speicher und eine lahmere CPU bei so wenigen Benutzern locker ausreichen.
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Hmja. Es sieht momentan so aus:
WHS mit WSUS, Fileserver und hMailserver.
Jetzt hätte ich noch einen PC übrig.
Dann stellt sich natürlich die Frage ob man nicht leiber alles in einen Computer packen sollte, auf dem z.B. Ubuntu Server laufen lässt und auf dem 2 VMs laufen.
Einmal WHS (hier würde ich die Gelegenheit nutzen und auf WHS 2011 upgraden) und einmal ein weiterer Ubuntu Server als VM mit Zarafa und EMailserver.
Denn ich habe immer Bauchschmerzen wenn ich an einen Ausfall der WHS-Hardware denke.
Die Daten wären zwar gesichert, es ist aber bei dem WHS kaum möglich, die Installation zu reparieren. Vielmehr bügelt der ein neues WHS drüber, so dass ich hMailserver etc. komplett neu installieren müsste.
Die VM würde ich sonst einfach auf einem anderen Computer anschmeißen können...
/Das ist auch das Problem bei Experimenten am WHS. Wenn man einmal Mist macht (z.B. die vmware oder virtual box zerschießt das System) ist die Chance alles neu aufsetzen zu müssen relativ groß.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 09.08.2011 11:14]
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Kurze Frage was mehr Preis/Leistung und Aufrüstung birgt.
Auch in Hinsicht auf die hoffentlich bald erscheinenden Bulldozer.
Intel
AMD
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| Zitat von webLOAD
Hmja. Es sieht momentan so aus:
WHS mit WSUS, Fileserver und hMailserver.
Jetzt hätte ich noch einen PC übrig.
Dann stellt sich natürlich die Frage ob man nicht leiber alles in einen Computer packen sollte, auf dem z.B. Ubuntu Server laufen lässt und auf dem 2 VMs laufen.
Einmal WHS (hier würde ich die Gelegenheit nutzen und auf WHS 2011 upgraden) und einmal ein weiterer Ubuntu Server als VM mit Zarafa und EMailserver.
Denn ich habe immer Bauchschmerzen wenn ich an einen Ausfall der WHS-Hardware denke.
Die Daten wären zwar gesichert, es ist aber bei dem WHS kaum möglich, die Installation zu reparieren. Vielmehr bügelt der ein neues WHS drüber, so dass ich hMailserver etc. komplett neu installieren müsste.
Die VM würde ich sonst einfach auf einem anderen Computer anschmeißen können...
/Das ist auch das Problem bei Experimenten am WHS. Wenn man einmal Mist macht (z.B. die vmware oder virtual box zerschießt das System) ist die Chance alles neu aufsetzen zu müssen relativ groß.
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mal ne allgemeine Frage: ist das für privat oder doch eher was halbwegs unternehmensseitiges, wo auch ein kleines bisschen Budget bereitsteht?
bei einer rein privaten Geschichte macht die 1-Rechner-Idee absolut Sinn. Rumspielen am WHS kann man immer noch, indem man die Kiste komplett auf einen zweiten Rechner clont (genug Speicherplatz vorausgesetzt) und da in einem Hostonly-Netzwerk laufen lässt. Funktioniert die Änderung nicht, hat man nur den Klon zerstört. Dauert übers Netzwerk zwar relativ lange, ist aber immer noch besser als alles neu aufzusetzen. In einer etwas professionelleren Umgebung würd ich das Storage dann so groß dimensionieren, daß du die Maschinen direkt auf dem einen Host klonen und da in einem eigenen Netz laufen lassen kannst - oder gleich ein paar hundert ¤ in ein QNAP-NAS mit iSCSI-Unterstützung investieren. So eine Testumgebung kann man dann auch dauerhaft bestehen lassen, also die wichtigsten Maschinen einmal "echt" laufen lassen und einmal bei Bedarf als Klon hochfahren, was ausprobieren und das dann bei Erfolg in der Produtivmaschine nachziehen.
Man kann virtuelle Systeme zwar auch snapshotten, grad bei Mailservern ist das aber blöd. Muss man nämlich zum letzten Snapshot zurück, verliert man auch die Mails, die seitdem reingekommen sind. Alternativ müsste man die Datenplatte vom Snapshot ausnehmen, was bei Upgrades aber wiederum blöd ist. Von daher sind Klone für sowas besser geeignet. Und mit Virtualisierung sind sie halt ziemlich einfach umzusetzen, man braucht nur etwas Speicherplatz und Hauptspeicher.
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*nerv*
Was ist von dieser Zusammenstellung zu halten?
Sind die AMD Phenom gut, bzw. vergleichbar mit einem i5? Und wie sieht's mit der Grafikkarte aus, ist das schon eine "richtige" oder ist das 'ne veraltete Schrottkarte womit man nichtmal BC2 spielen kann?
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Die Graka ist ne 5450, das ist... low-end. BC2 bezweifle ich mal...
Phenom II ist ok, ist halt nicht so schnell wie Core2 oder Sandy Bridge. Festplatte fände ich ein bissl arg wenig, kein USB3 könnte bald störend werden, AMD760G Chipsatz ist ebenfalls etwas älter und low-end.
Netzteil wäre für eine fette Graka etwas unterdimensioniert, aber mit der Krüppelgraka ok
/e: Und 6 USB ist auch nicht gerade viel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.08.2011 17:21]
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Das dachte ich mir schon fast.
Wie sieht's mit der Zusammenstellung aus:
Grafikkarte kommt ja dann sowieso eine andere rein (wozu ich auch gleich eine Frage hätte: welche?) und das Netzteil .. zu wenig?
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Ich habe mir neulig Das AsRock 870 Extreme3 mit einem Phenom II X4 955 zugelegt und bin damit super zufrieden.
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Ich wollte mir demnächst auch mal einen neuen PC zulegen, bin aber schon seit Jahren raus dem ganzen Hardware zeug ...
Ansich sollte die Kiste ende des Jahres nur Elders Scrolls 5 packen, das wäre optimal!
Lohnen sich mittlerweile Quad Cores oder reicht immernoch ein Dualcore um vernünftig was zu spielen. Und in welcher Grafikkarten Klasse sollte ich mich umschauen? Hier sollte es aber wenn möglichst was von Nvidia werden. Gibts da auf die schnelle nen paar Tipps?
Wäre euch sehr dankbar.
edit: Öhm, Budget ... sollte so 500-600¤ nich übersteigen und Mindestanforderungen von Skyrim gibts offiziell noch keine
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 09.08.2011 17:53]
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Quad Core is zu billich zm keinen zu kaufen. Hast du ne Liste mit Hardwareanforderungen für Skyrim? Falls nein Pech gehabt. Graka von Nvidia würde ich ne GTX 460 kaufen, wobei du deine Chancen das Skyrim auf fetten Settings läuft erhöhst wenn du ne 560 Ti holst.
e: Achja und was ist dein Budget ?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 09.08.2011 17:50]
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| Zitat von hödyr
Quad Core is zu billich zm keinen zu kaufen. Hast du ne Liste mit Hardwareanforderungen für Skyrim? Falls nein Pech gehabt. Graka von Nvidia würde ich ne GTX 460 kaufen, wobei du deine Chancen das Skyrim auf fetten Settings läuft erhöhst wenn du ne 560 Ti holst.
e: Achja und was ist dein Budget ?
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Wo Du gerade hier postest ()
Die ich oben gepostet habe, sind fertige PCs. Ich habe irgendwie angst, einen selber zusammenzubauen (weil ich's noch nie gemacht habe..).
Aber WENN ich einen selber bauen will (ich WILL, hab aber Respekt davor), wie sieht's mit diesem Gehäuse aus? Passt da alles rein?
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Wenn da ATX dransteht passt n ATX Board rein . Das is schonma das wichtigste. Ob dann jeder CPU Kühler passt kommt immer auf den Tower an (solange du kein Monster kaufst mit an die 160mm Höhe und mehr meist kein Problem).
Normale (ATX)-Netzteile passen auch, und der Rest steht ja dran (Lüfter, Laufwerksschächte).
Bau dir n Rechner, das is voll easy und das Forum kann dir ja helfen. Scheisse man, ich geb dir sogar über Skype support wenns sein muss.
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| Zitat von hödyr
Wenn da ATX dransteht passt n ATX Board rein . Das is schonma das wichtigste. Ob dann jeder CPU Kühler passt kommt immer auf den Tower an (solange du kein Monster kaufst mit an die 160mm Höhe und mehr meist kein Problem).
Normale (ATX)-Netzteile passen auch, und der Rest steht ja dran (Lüfter, Laufwerksschächte).
Bau dir n Rechner, das is voll easy und das Forum kann dir ja helfen. Scheisse man, ich geb dir sogar über Skype support wenns sein muss.
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Haha, sehr gut. Pass auf, ich komm auf dich zurück!
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Okay, habe mir jetzt das "zusammengestellt" (aka ein wenig geändert), so in Ordnung? 750GB reichen mir locker an HDD.
Habe nur meine Bedenken, ob der Laden taugt (Drivecity), manche Bewertungen im Internet (le click) sind ja schon krass.
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PCs heute zusammenzubauen ist in der Tat Playmobil mit 10 Teilen ;D
Man kann fast nichts mehr kaputt machen, sofern man keine Gewalt verwendet...
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |