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 Moderiert von: Elkano


 Thema: Die Versunkenen ( DSA IT )
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Oberoberhexe

Arctic Female
DSA IT




Die Versunkenen






Es war windig und kalt in diesen Tagen des Efferdmondes, des thorwalschen Haimamondes. Der Herbst zeigte sich von seiner ungemütlichsten Seite und kündete vom unaufhaltsam näher rückenden Winter. Der Himmel war tief mit grauen Wolken verhangen und gab kaum Aufschluss über die Tageszeit. Nieselregen benetzte die Gesichter der paar Gestalten die sich Schritt um Schritt weiter in Richtung Waskir vorwärts kämpften und machte ihre Kleidung klamm. Beinahe schien es als sei die kalte Feuchte in alle Glieder bis auf die Knochen vorgedrungen.

Das Waskirer Hochland erstreckte sich in einer endlosen kargen Hügellandschaft, die schon seit Tagen von Nebelschleiern überzogen war. Von menschlichem Leben war nur wenig zu sehen und selbst Tiere ließen sich kaum einmal blicken. Manch einer fragte sich vielleicht warum er nicht irgendwo in einer gemütlichen Gaststube am wärmenden Feuer über einer dampfenden Schüssel Eintopf saß. Doch zum Glück sollten die Mauern Waskirs nicht mehr weit sein.



Verschiedene Gründe trieben die Wanderer hinaus ins ungemütliche Wetter, doch sie hatten sich zusammen getan um in der Gemeinschaft ein wenig Abwechslung, aber auch Sicherheit zu finden..... Ganz in der Nähe von Waskir erstreckt sich ein Moor - das Seufzermoos - Seit jeher war es ein gefährlicher Ort, an dem allerlei Böses lauerte. Schon viele Torfstecher und Wanderer hatten sich zu weit hinein gewagt und waren nie wieder gesehen worden. Stets von dickem Nebel verhangen, hieß es, dass dort Dinge umgingen, über die nur im Flüsterton, und hinter vorgehaltener Hand geredet wurde...

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oberoberhexe am 05.08.2008 20:48]
27.07.2008 22:17:41  Zum letzten Beitrag
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UltimateVegeta

Ultimate Vegeta
Einzelne, zu früh gerötete Blätter fiehlen von den wenigen, einsamen und knorrigen Bäumen herab, den Weg pflasternd auf dem die kleine Gruppe aus Reisenden marschierte. Wie als ob die kümmerlichen Bäume in dieser Ödlandschaft möglichst früh ihr Praioskleid ablegen wollten um sich in der Landschaft zu verstecken, nur als erhobener, gräulicher Zeigefinger den Weg nach oben zu den Raben und Krähen deutend.
Das kleine und zierliche Nivensenmächen mit ihrem goldfarbenem Haar schritt etwas hinter der Gruppe, die Augen geöffnet, ihre Ohren gespitzt, die Nase im Wind haltend und sich die Gerüche ihrer Mitreisenden einprägend, welche vom Wind zu ihr hingetragen werden, wie ein tiefer Einblick in ihr Empfinden und ihr Denken, mehr sagend als die tapferen Worte der großen Männer, denen scheinbar der Regen und die Kälte nichts ausmachte, aber es gab wohl keinen der wahrhaftig leugnen konnte, dass er jetzt nicht lieber in einer schönen Höhle wäre, um sich vor dem Regen zu schützen und sich mit Umarmungen und Zärtlichkeiten gegenseitig zu wärmen.

Zwar sah sie immer noch meist scheu zu den Anderen hin, sagte kaum ein Wort, und wenn dann meist kehlig und mit stetigem Stottern unterlegt, aber zumindest hatte sie soweit zu ihnen Vertrauen, dass sie sie als ihr Kurzzeitrudel akzeptiert hatte. Weiter die Gespräche der anderen belauschend und etwas von ihnen Abstand haltend, dachte sie an ihr erstes Treffen: an das Heranschleichen, das Pirschen in den letzten Zwei Tagen, unbemerkt von diesen Zweibeinern, die scheinbar so gar nicht dort zu Hause waren, wo der Wolf heulte. Eher wie diese lustigen und schwachen Hunde schienen sie ihr, verwirrt, unnatürlich und scheu wenn sie ihr schützenes Heim verliessen... nur um selber daran zu denken, dass es ihr unter Menschen wohl genauso ging. Sie musste sogar leicht lächeln, als sie sich wieder erinnerte wie sie in den Schein des Feuers getreten war und der Gruppe ein halb erwachsenes Rehkitz brachte, mehr als genug für alle, wie sie dachte bevor sie den Appetit dieser Hühnen beobachten konnte. Freundschaft geht durch den Magen hatte ihr Oheim immer gesagt, und es stimmt wirklich und wahrhaftig. Beim Schlingen und Schmatzen der Gruppe, da hatten ihre neuen Begleiter auch zum ersten Mal ihr Kichern gehört, wie das kleine, unschuldige Mädchen klingend, welches sie wohl unter dem ganzem Dreck, dem tierischem Gestank und den wilden Haaren sein mochte.

Über ihr Ziel wusste sie nichts, aber vielleicht würde der Weg sie ja dorthin führen, wo sie auf ihr Volk treffen würde! Und ansonsten könnte sie sicher viel lernen was es heisst ein Mensch zu sein von ihren zweibeinigen Begleitern.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von UltimateVegeta am 06.08.2008 21:56]
06.08.2008 21:53:38  Zum letzten Beitrag
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Kambfhase

tf2_medic.png
Björas Thorson
Mit festen Schritten stampft der junge Thorwaler voran. Getrieben wird er von dem Gedanken an ein schönes prasselndes Feuer und einen Schluck Premer Feuer aus seinem Geheimvorrat.

Das ungemütliche Wetter hatte ihn dazu veranlasst zu seiner Lederrüstung noch mehrere Schichten hinzu an zu ziehen. Getreu dem nordischen Motto "Es gibt kein falsches Wetter, es gibt nur falsche Kleidung." war er zugeknöpft bis oben hin. Und doch drang die Kälte und die Nässe bis zu seinen Knochen vor. Es fröstelte ihn zwar, doch er ließ sich nichts anmerken; Schließlich war er, im Gegensatz zu seinen Begleitern, in der Region aufgewachsen.
16.08.2008 13:17:22  Zum letzten Beitrag
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König Jäger

UT Malcom
Horst
Horst bildet das Schlusslicht und passt auf, dass auch keiner verloren geht. Er ist sehr schweigsam, aber fühlt sich mittlerweile in der Gruppe geborgen und öffnet sich langsam.

Eigentlich wäre er jetzt lieber in irgendeiner Kneipe, er würde trinken, bis er nicht mehr könnte und eine Schlägerei anfangen. Doch ihn treibt seine Abenteuerlust voran, die ihm auch schon zum Verhängnis geworden ist
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von König Jäger am 20.08.2008 21:05]
20.08.2008 21:01:15  Zum letzten Beitrag
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Elkano

Elkano
Jurge Akjason
Ob es wirklich eine gute Idee war, jetzt schon nach Waskir zu gehen?

Der stämmige Geweihte hatte noch immer Zweifel. Nicht wegen des Besuches von Waskir an sich, ehr wegen des Zeitpunktes. Es war nun einige Madaläufe her, seit er mit Bjarn die Abgeschiedenheit der Wildnis verlassen hatte in die sie sich zurückgezogen hatten, damit er dessen Selbstbeherrschung stärken konnte. Denn es war für ihn nicht leicht gewesen, sich unter Kontrolle zu halten wenn die Wut kam, doch hatte er große Fortschritte gemacht. Und so waren sie dann eines Tages aufgebrochen, hatten die kleine Hütte, die sie sich gebaut hatten, hinter sich gelassen und der nächsten Ansiedlung einen Besuch abgestattet. Da sich der Firun näherte wurden sie dort auch mit der bekannten thorwalschen Gastfreundschaft aufgenommen und so verbrachten sie den Winter dort. Und tatsächlich schienen sich die Anstrengungen, die Jurge in Bjarn gesteckt hatte, auszuzahlen, denn, von einigen wenigen kleineren Ausbrüchen abgesehen, hatte er sich (und die Wut) recht gut unter Kontrolle. Als dann im Frühjahr das Klima wieder milder wurde waren sie wieder aufgebrochen, denn Jurge wollte Bjarn noch unter anderen Bedingungen auf die Probe stellen. Und so, einige Ansiedlungen später, fanden sie sich nun hier wieder, gemeinsam mit anderen Reisegefährten auf dem Weg gen Waskir.
Er wusste um die schwierige Situation in Waskir, die die Rivalität zwischen Nunnur-Sippe und Farseeson-Ottajasko bieten würde, doch war es auch eine angemessene letzte Prüfung, ob er Bjarns Wut wirklich ganug gebändigt hatte, um ihm wieder ein halbwegs normales Leben unter Seinesgleichen zu ermögliche, auch wenn er oder ein anderer Geweihter mal nicht in der Nähe sein sollten, um ihn mit Swafnirs Hilfe zu bandigen.

Bei Swafnir, das wird schon gut gehen. Bjarn hat sich die letzen Monatte ja auch gut geschlagen. Ich mach mir manchmal wirklich zu viele Gedanken...

Er ließ sich nochmal die Reisegruppe durch den Kopf gehen. Sie waren ja schon ein seltsamer Haufen gewesen, als sie gen Waskir aufgebrochen waren. Man hatte zwar zusammen noch den Tag des Wassers gefeiert, bevor die Gruppe aufgebrochen war, doch wirklich kennen tat man sich nicht. Und dann war auch noch eines Abends dieses junge Mädchen zu der Gruppe gestoßen, deren Verhalten teilweise ehr an ein Tier als einen Menschen erinnerte. Jedoch schien keine Gefahr von ihr auszugehen, so dass er keine Einwände hatte, als sie anfragte, eine Weile mit mit der Gruppe zu reisen.
22.08.2008 10:02:27  Zum letzten Beitrag
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UltimateVegeta

Ultimate Vegeta
Wie aus einer puren Laune heraus änderte die junge Waldläuferin plötzlich ihre Schrittgeschwindigkeit und ließ sich rasch ans Ende der Truppe zurückfallen, neben den hühnenhaften Horst. Zwei freundlich funkelnde Augen flogen kurz über ihn, ihn nocheinmal betrachtend und musternd, bevor sie die Augen wieder vorwärts richtete, dem Verlauf der Starsse folgend. Wahrscheinlich bevor Horst etwas sagen konnte meinte sie schon, mit einer Stimme aus welcher die pure, aber unschuldige Neugier triefte, zu ihm:

"Was ist das für ein komischer Geruch an dir? Riecht so merkwürdig brennend, fast wie Pisse."
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von UltimateVegeta am 22.08.2008 17:30]
22.08.2008 17:30:29  Zum letzten Beitrag
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König Jäger

UT Malcom
Horst wundert sich was Korena von ihm wollte und erwidert
"Ich kann dir das nicht sagen, ich kenne dich schließlich kaum."

Er schnuppert kurz an ihr und sagt mit freundlicher Stimme (als ob er ein Kompliment machen wollte)
"Du hast auch irgendwie einen komischen Geruch."
24.08.2008 0:22:51  Zum letzten Beitrag
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Der Gottkaiser

gottkaiser
Bjarn Hjallason
Der erstaunlich klein gewachsene Thorwaler zog den abgewetzten, braunen Umhang enger um den Körper. Trotz all der Zeit in der Wildnis fröstelte ihn. Pah, reiss dich zusammen, Bjarn. Wenn sich der alte Jurge, der alleine nicht einmal das Feuerholz für einen Abend sammeln kann, sich nichts anmerken lässt... Zum wahrscheinlich zehnten mal an diesem Tag löste er vorsichtig das rote Stirnband, um es neu zu verknoten und wieder zurechtzurücken. Und das ist also die Gesellschaft in der ich mich wieder zurechtfinden soll? Ein selbsternannter 'Kapitän', den Swafnir mit dem dämlichsten Namen nördlich von Kendrar geschlagen hat, und ein verdrecktes Nivesenmädchen, das... Sein Blick fiel wieder auf den stoisch voranstapfenden Jurge. Er atmete, drei mal tief durch. "Swafnir, schenke mir die Ruhe, in der alle Kraft liegt." Vor sich hin murmelnd schloss er wieder zum Swafnirgeweihten auf.

"Jurge, Meister, wie weit ist es noch bis Waskir? Bin das Wandern auf den Straßen schon gar nicht mehr gewohnt." Die Ungeduld in seiner Stimme war kaum zu überhören.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Der Gottkaiser am 19.09.2008 12:04]
19.09.2008 12:01:16  Zum letzten Beitrag
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Elkano

Elkano
Jurge Akjason
"Was? Waskir?"

Jurge brauchte einen kurzen Moment um sich zu sammeln als er so unvermutet von hinten angesprochen wurde.

"Ah, verzeih, ich war in Gedanken. Es ist eine Weile her, dass ich zuletzt dort war und mein Weg führte mich immer aus anderen Richtungen als der jetzigen dorthin. Doch dürften noch ein paar Tagesmärsche vor uns liegen, auch da das Nebelmoor unsere Geschwindigkeit etwas mindern dürfte. Aber nur die Ruhe, du wirst schon früh genug vor der Stadt stehen."

Er blickte sich kurz nach den anderen Begleitern um und fuhr dann fort:

"Aber wir können gerne Björas fragen, wie es mit der Route voran geht, er scheint sich in diesem Gebiet besser auszukennen als ich."
19.09.2008 12:19:06  Zum letzten Beitrag
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Kambfhase

tf2_medic.png
Von hinten trug der Wind die Stimmen zu Björas nach vorne. Auch ohne Aufforderung drehte er sich um und rief:
"Es wird noch ein ganzes Stück so weiter gehen. Wie Jurge schon richtig sagte, wartet auf uns zudem noch das Moor"
Bei diesen Worten waren die Kumpanen schon soweit vorran geschritten, dass er nicht mehr zu schreien brauchte.
"Es wird ungemütlich werden. Ich will nur hoffen, dass der Herbst ruhig bleibt und kein Sturm kommt. Das einzige was uns jetzt noch Probleme machen könnte wäre Regen."
18.10.2008 10:59:28  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
In der Entfernung tauchte ein weiterer Hügel aus den dünnen Nebelschleiern auf. Eigentlich ein Hügel wie jeder andere, wäre da nicht ein dunkles, hohes Etwas gewesen.

Im Näherkommen stellte sich das Etwas als grob zusammengezimmertes Holzgestell heraus das sicher beeindruckende 9, vielleicht 10 Schritt in die Höhe ragte. Eine Holzplattform bildete nach oben hin den Abschluss, die weder überdacht war noch irgend etwas wie ein Geländer aufzuweisen hatte. Eine lange Strickleiter wehte im Wind und das Podest knarrte bedenklich bei jedem Windstoß.

Obenauf stand eine Gestalt. Ein Mann in einstmals wohl schneeweißem Gewand, der angestrengt nach Westen an den Horizont blickte. Wer sich mit so etwas auskannte [Götter/Kulte Wert ab 3 oder wer mag Probe würfeln und schaffen] konnte die Kleidung als Gewand eines Ifirn Geweihten ausmachen.

Der Geweihte beugte sich gefährlich weit vor, wohl um besser sehen zu können. Der Wind zerrte an seinem hellen Haar und ließ das Gestell knacken und ächzen. Warnungen verhallten unbeachtet, und schließlich kam es wie es kommen musste - eine heftige Windbö riss an dem Holzgestell und brachte es stark ins Schwanken. Der Geweihte verlor den Halt und ruderte einen Moment wild mit den Armen bevor er endgültig abrutschte...
19.10.2008 10:32:00  Zum letzten Beitrag
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König Jäger

UT Malcom
Horst fing den Man auf und fragte: "Geht es dir gut, lebst du noch?"
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von König Jäger am 27.10.2008 21:52]
27.10.2008 8:29:49  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
Nachdem Horst sich mit einem beherzten Sprung dazwischen geworfen hatte ging er mit dem Geweihten zu Boden. Auf Horsts Frage hin stöhnte der Mann und bewegte sich schwach. Sein rechtes Bein sah unnatürlich abgewinkelt aus und aus einer Platzwunde an seiner Stirn lief Blut, aber sein Blick war klar. Das Eingreifen des großen Thorwalers hatte schlimmeres verhindert und dem Mann sicher das Leben gerettet.

Der Geweihte packte Horst mit erstaunlicher Kraft am Arm und sah ihm in die Augen. "Du musst mir sagen was ... was du siehst..." Er hustete. "Es ist wichtig!"
27.10.2008 10:54:14  Zum letzten Beitrag
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König Jäger

UT Malcom
Horst sagt: "Ich sehe einen Geweihten in einem schneeweißem Gewand, der verletzt ist. Wonach hast du eigentlich ausschau gehalten?"
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von König Jäger am 27.10.2008 21:52]
27.10.2008 11:36:55  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
Der Geweihte stöhnte und versuchte sich aufzurichten.
"Im Westen... Du musst mir sagen was im Westen ist. Das Wetter. Ein Sturm zieht herauf, ich muss es wissen!"
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oberoberhexe am 27.10.2008 19:06]
27.10.2008 12:00:52  Zum letzten Beitrag
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König Jäger

UT Malcom
"Ja, da kommt ein Sturm. Grauenhaftes Wetter, da will man sich am liebsten in irgendeiner Kneipe betrinken"
27.10.2008 12:57:12  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
Wieder versuchte der Mann sich aufzurichten und verzog dabei vor Schmerz das Gesicht. Auch die anderen waren inzwischen näher gekommen.
"Du verstehst nicht! Jemand muss dort hinauf. Ich... ich glaube da braut sich ein wirklich schlimmer Sturm zusammen, ich muss es wissen!" Er gestikulierte schwächlich zu dem wackeligen Holzgestell das noch immer im Wind schwankte und ächzte.
27.10.2008 19:06:21  Zum letzten Beitrag
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König Jäger

UT Malcom
Horst kletterte den Hügel und das Gerüst hinauf um mehr zu sehen. Es war ziemlich nass und wacklig da oben, aber Horst sah mutig in den Westen. Vorsichtig kletterte er wieder hinunter und sprach zu den Geweihten: "Da kommt ein ziemlich großer Sturm auf uns zu; wir sollten weiter ziehen und einen Unterschlupf suchen. Weißt du wo in der nähe eine Hölle ist, die groß genug für uns alle ist?"
29.10.2008 18:59:45  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
"Nein!" sagte der Geweihte eindringlich. "Ich fürchte das ist mehr als ein einfacher Sturm. Wir müssen Waskir warnen! Es.." Er hustet gequält. "Es kann noch ein oder zwei Tage dauern bis... bis das Schlimmste hier ist. Aber dann... Ifirn, halte deine Hand über uns!"
29.10.2008 19:18:35  Zum letzten Beitrag
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König Jäger

UT Malcom
"Was sollen wir deiner Meinung nach jetzt tun?"
29.10.2008 20:54:21  Zum letzten Beitrag
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Elkano

Elkano
Jurge Akjason
Auch Jurge war zu den Beiden hingeeilt und hatte so ihre Unterhaltung mitbekommen. Mit der Hand deutete er Horst sich zu beruhigen und für einen Moment zu schweigen. Dann wandte er sich an den anderen Geweihten.

"Sprich, welche Zeichen hat die die Göttin gesandt, dass du so entsetzt bist. Was hast du gesehen? Und sollte der Schmerz dir die Stimme rauben, so lässt sich bestimmt ein guter Schluck Brand auftreiben um ihn zeitweise zu verdrängen."
30.10.2008 18:29:39  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
"Lauft... lauft zur Hetfrau und..." Er hustet wieder. "In den nächsten Tagen wird ein großer Sturm ... warnt sie..."
Die Stimme des Geweihten wird leiser bis er kraftlos zusammen sackt als er das Bewusstsein verliert.

Von hier unten sieht das Wetter bisher ekelhaft aber harmlos aus. Dennoch ist es recht offensichtlich dass man den Verletzten besser schnell in ein warmes Bett bringen sollte, und wer sich hier oben ein wenig auskennt hat nicht nur Respekt vor der Wettervorhersage der Geweihten der Ifirn, sondern besonders auch vor den schlimmen Herbststürmen.
28.12.2008 12:19:21  Zum letzten Beitrag
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Kambfhase

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Björas Thorson
"Ich wäre ja dafür eine Trage zu bauen", spricht Björas, nach dem er ausgiebig seinen Rucksack untersucht und sich in der Gegend umgeguckt hat. "Wenn mir einer beim Tragen hilft, kommen wir bestimmt gut voran!" Nach diesen Worten blickt er die anderen auffordernd an.
01.04.2009 19:59:54  Zum letzten Beitrag
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König Jäger

UT Malcom
Horst
"Natürlich helfe ich beim tragen. Kann jemand anderes das Schlusslicht übernehmen und schaun, dass keiner verloren geht?"
01.04.2009 20:20:23  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Die Versunkenen ( DSA IT )


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