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| Zitat von Cheaterhossie Was spricht dagegen, dass das die Paketverwaltung gleich richtig macht? | |
Was spricht dagegen das du mal untersuchst warum sie das bei dir nicht macht? Bei mir ist es alles richtig im Pfad und ich hab da nix dran selber gebastelt.
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Ok, wollte eigentlich schreiben, dass Gentoo Open Source ist und man immer als Maintainer antreten kann, Bugs melden kann, Overlays benutzen kann usw.. Aber so gehts natuerlich auch.
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| Zitat von Teh Ortus
| Zitat von Cheaterhossie Was spricht dagegen, dass das die Paketverwaltung gleich richtig macht? | |
Was spricht dagegen das du mal untersuchst warum sie das bei dir nicht macht? Bei mir ist es alles richtig im Pfad und ich hab da nix dran selber gebastelt.
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Grade mal nachgeschaut. openjdk ist einwandfrei in /usr/bin/java.
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Ich hab das von Sun drauf, da sind die Binarys nicht in /usr/bin oder so verlinkt, dafür ist es per /etc/profile.d/jdk.sh im Pfad.
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Ich habe übrigens von Arch geredet, ja?
Ihr redet alle von Gentoo.
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Code: |
x hossie # yaourt -Ql jre | grep bin
jre /opt/java/jre/bin/
jre /opt/java/jre/bin/ControlPanel
jre /opt/java/jre/bin/java
jre /opt/java/jre/bin/java_vm
jre /opt/java/jre/bin/javaws
jre /opt/java/jre/bin/jcontrol
jre /opt/java/jre/bin/keytool
jre /opt/java/jre/bin/orbd
jre /opt/java/jre/bin/pack200
jre /opt/java/jre/bin/policytool
jre /opt/java/jre/bin/rmid
jre /opt/java/jre/bin/rmiregistry
jre /opt/java/jre/bin/servertool
jre /opt/java/jre/bin/tnameserv
jre /opt/java/jre/bin/unpack200
jre /opt/java/jre/lib/i386/libinstrument.so
jre /opt/java/jre/lib/zi/Asia/Harbin |
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Damit du endlich einsiehst, dass es an deiner config liegt
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Code: |
klmann:stewie ~ $ cat /etc/profile.d/jre.sh
export PATH=$PATH:/opt/java/jre/bin
if [ ! -f /etc/profile.d/jdk.sh ]; then
export JAVA_HOME=/opt/java/jre
fi
klmann:stewie ~ $ uname -a
Linux stewie 2.6.30-ARCH #1 [...] GNU/Linux
klmann:stewie ~ $ echo $PATH
[...]:/opt/java/jre/bin:[...]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von klmann am 18.10.2009 15:31]
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| Zitat von Cheaterhossie [b]Ich habe übrigens von Arch geredet, ja?
Ihr redet alle von Gentoo.
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Nö, ich rede auch von Arch.
/e: Und wenn du schon supercool vor dich hin grepst, grep halt richtig:
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Code: |
[tortus@tortus-laptop ~]$ pacman -Ql jre | grep profile.d
jre /etc/profile.d/
jre /etc/profile.d/jre.sh
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 18.10.2009 15:34]
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Ich bin schockiert, benutzt ihr etwa alle Sun Java? Ist das nicht böse closed source etc pp?
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aber auch das einzige was bei mir gescheit lief
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Ich hab irgendwann mal mit dem Android SDK rumgespielt und da wurde von Google das von Sun empfohlen. Seitdem nehm ich das immer. Außerdem ist beim installieren jdk kürzer als openjdk
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ich hatte auch immer das closed-source von sun. lief einfach verlässlich, das openjdk hat mir bei korrektem quelltext manchmal fehler ausgespuckt. aber inzwischen bin ich eh zu python umgestiegen, ist sowieso viel geiler.
und /opt ist doch per definitionem für selbst installierte programme, die eben gerade nicht von paketmanagern installiert wurden. wundersam, dass dein paketmanager das ignoriert…
PS: ich hab zwei sachen in komischen pfaden:
firefox 3.5 in /opt/firefox (ich hab noch jaunty) und
texlive 2008 in /usr/local/texlive (bei ubuntu gibts einfach ums verrecken kein modernes texlive per paketmanager)
beides soll genau da hin, soweit ich weiß…
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2.6.31er Kernel läuft \o/
Komischerweise wurde /boot nicht gemountet und dementsprechend wurden die Images nicht erneuert - es gab aber auch keine Meldung von mkinitcpio oder so dazu! Oo
Nachdem ich /boot gemountet habe hat das ganze geklappt, uname -r ist jetzt auch 2.6.31-ARCH.
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| Zitat von suppenkaspOr
ich hab hier seit kurzem ein sehr stranges problem mit dbus(vermute ich) auf meinem gentoo system. kein Imageviewer zeigt Bilder mehr an und banshee startet nicht mehr. Es kommt folgende Fehlermeldung:
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Code: |
Unhandled Exception: System.Exception: Unable to open the session message bus. ---> System.ArgumentNullException: Argument cannot be null.
Parameter name: address
at NDesk.DBus.Bus.Open (System.String address) [0x00000]
at NDesk.DBus.Bus.get_Session () [0x00000]
--- End of inner exception stack trace ---
at NDesk.DBus.Bus.get_Session () [0x00000]
at Banshee.ServiceStack.DBusConnection.get_ApplicationInstanceAlreadyRunning () [0x00000]
at Booter.Booter.Main () [0x00000]
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wenn ich banshee mit dbus-launch starte, bekomme ich nur ein grosses graues fenster.
echo $DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS zeigt mir auch keine adresse an. wen ich mit dbus-launch eine neue adresse erstellen passiert trotzdem immer noch das gleiche.
dbus und hal werden beide im default bootlevel gestartet.
habt ihr ne idee was das sein koennte?
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hat hier niemand ne idee dazu? alles google gesuche hat bisher auch keine loesung zum vorschein gebracht.
mittlerweile habe ich f-spot und geeqie probiert -> f-spot startet erst gar nicht (sigsegv mono error) und geeqie zeigt auch keine bilder an (nur rote kreuze).
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| Zitat von SirSiggi
Und nun?
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Naja, ausser dass er Arch benutzt: ist doch toll, wenn das 1. Mal der selber gebackene Kernel laeuft. Fuer einen selbst.
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So toll wie unnütz, wenn man nicht gerade irgendwelchen Spezialanforderungen erfüllen muss.
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Sein 2.6.31 ist im arch repo.
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Es ist doch komisch, dass mkinitcpio einfach so ohne Problemmeldungen durchläuft, obwohl /boot nicht gemounted ist (was früher wohl automatisch passierte!).
Vielleicht hat jemand ja das gleiche Problem und weiß nicht, dass man es durch mounten von /boot beheben kann.
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| Zitat von SirSiggi
So toll wie unnütz, wenn man nicht gerade irgendwelchen Spezialanforderungen erfüllen muss.
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Nunja, das ist einmal Arbeit. Wenn man dann mit den Releases mitgeht (zumindest mit 2.6.x ohne .y), tut ein make oldconfig eigentlich ganz gut. Zusammen mit einem Script, das automatisch nach Updates sucht, ist das echt bequem.
Es sei denn, man benutzt den Distributionskernel. Dann kann man natuerlich immer alle Module usw. mitziehen bzw. deren config nehmen. Mein Setup ist aber so statisch dass ich keine drei Mal ein Modul nachcompilen musste.
Wenn ich meinen Kernel im RAM compile, dauert das uebrigens etwas laenger als eine Minute. Bei 100 Mal booten hab ich die also vielleicht wieder eingespart!!11
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Kann das mal jemand bestätigen: Unter Ubuntu 9.10 mit einem WPA2-Enterprise (PEAP) Netzwerk verbinden und ein falsches (!) CA-Zertifikat auswählen -> Verbindung wird dennoch hergestellt. Das kann es doch nicht sein.
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Ich hör die NM-Fans schon durchladen..
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Hm, ich hab die Tage exherbo installiert. Eine recht neue und noch kleine sourcebasierte Distribution von genervten gentoo Entwicklern.
Der Paketmanager erinnert da auch gleich an portage.
Ist auf jeden Fall mal interessant. Ich plane das System nebenher zu pflegen und zu konfigurieren - wenn ich dann noch glücklich bin löse ich wohl mal Arch32 ab.
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wofür kompiliert man sich eig. so im durchschnitt nen eigenen kernel?
ich tippe auf minifeatures, die kein mensch braucht, auf die alle aber mörder-heiß sind, weil sie so verdammt geil aussehen und so (kms)
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kms ist doch in den meisten Distributionskernel schon drin.
Wenn man was static drin oder eben draußen haben will, wenn man irgendwas patchen will, wenn man bleeding-edge haben will oder because you can!
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sag ich ja.
was ist denn so wichtig, dass man es möglichst schnell reinpatchen muss? wenn sowas auftaucht gibt es doch ne woche später ein kernel-upgrade.
also eben: because you can. gut ausgedrückt
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naja, z.B. realtime Kernel.
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intressant, wofür braucht man das?
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funktioniert bei euch piratebay?
bei mir kriegt er ums verrecken seit tagen keine verbindung zum tracker mehr.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
funktioniert bei euch piratebay?
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War heute in der Uni und hab' sogar unseren php-freak getroffen
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.20 - Jetzt mit KMS - Kernel Mode Setting ) |