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Yasma Eiriksdottir
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"also erstens hab ich mit pferden nix zu schaffen und das kann auch so bleiben. zweitens wollte ich die 2 fuhrleute und ihren wagen retten, was jawohl geklappt hat, auch wenn ich da nicht wirklich was zu beigetragen hab, und drittens wäre, so wie es sich aufgeführt hat, eh niemand nah genug an das vieh rangekommen um zu tun was du beschreibst. so müssen die zwei es halt im wald suchen aber weit gekommen wirds nicht sein und besser so als zu riskieren, dass pferd, wagen und fuhrleute in'n fluß fallen.
ich bin Yasma Eiriksdottir freut mich Durin"
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Eve Ingadottir
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Gerade als Eve kurz erläutern wollte wie sie in diese Gegend gekommen war setzte sich der vorlaute Zwerg zu ihnen.
"Klar das er auf solche Ideen wie Fußfessel kommen würde... befindet er ja sich mit den Pferdestampfern genau auf Augenhöhe" geht ihr durch den Kopf.
Knapp davor ihm das auch vorzuwerfen verzieht sie allerdings nur die Mine und antwortet "Mmmm... Hast wohl recht"
Als sich die zwei anderen vorstellen murmelt auch Eve ihren Namen und deutet auf sich...
In dem Moment als der Wirt Eintopf und Bier vor Eve abstellt greift sich diese auf ihren Säbel und zieht ihn aus der Scheide. Was im ersten Moment verwunderte Blicke auf sich zieht.
Die gezogene Waffe entpuppt sich jedoch als Säbel der in der der Mitte gebrochen ist und Eve beginnt damit das Brot zu schneiden.
"Mahlzeit" verlautbart die Thorwalerin und beginnt zu essen.
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Yasma Eiriksdottir
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Nachdem sie aufgegessen hat schiebt Yasma den Teller von sich und beginnt in ihrer Tasche, die sie unter ihrem Stuhl abgelegt hatte, zu wühlen um dann eine Pfeife und einen Tabaksbeutel herrauszuziehen. Die Tasche wieder unter dem Stuhl verstauend beginnt sie in aller Ruhe die Pfeife zu stopfen und entzündet sie dann an der Kerze, worauf hin sie den Stuhl ein wenig zurückschiebt und zu Kippeln anfängt. Nach einigen Zügen spricht sie Eve an: "Ich könnt mir zwar denken, dass es zu dem Säbel ne Geschichte und n Grund gibt warum der zerbrochen ist, aber wenn du Material und ne Schmiede auftreiben kannst dann könnt ich dir den wohl reparieren bzw neu schmieden." Auch an den Zwerg gerichtet dann: "habt ihr zufällig ne Schmiede hier im Ort gesehen? mit dem Schmied würd ich durchaus gern mal n wort wechseln."
Einige Minuten später fragt sie die beiden anderen dann: "Was treibt euch eigentlich in diese Gegend?"
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Nachdem Alrike sich dann eingemietet hatte, war sie vorerst damit beschäftigt, ihr Pferd im Stall unterzubringen und ihre schweren Satteltaschen auf ihrem Zimmer zu verstauen, angesichts ihrer Größe musste sie in Innenräumen natürlich auch meist den Kopf einziehen, konnte es aber vermeiden, irgendwo anzustoßen.
Als sie schließlich wieder in den Schankraum zurückkehrte, setzte sie sich dann mit einem Humpen Bier und dem bestellten Essen einfach ungefragt an den Tisch dazu, nickt in die Runde. "Bin die Alrike" Stellt sie sich knapp vor und macht sich dann erst einmal über Speis und Trank her
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Gerion Rodiak
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Sich nicht weiter um das Geschehen an der Brücke kümmernd hatte Gerion bereits vor den anderen die Taverne betreten und es sich am Tresen bei Bier und Eintopf bequem gemacht. Nun, da er vom Essen gestärkt war blickte er sich im Raum um. Viel war noch nicht los und so beschloss er, sich bei der einzigen etwas größeren Personengruppe nach ein wenig Gesellschaft umzusehen, nicht jedoch ohne vorher beim Wirt einen neuen Humpen zu ordern, dieses mal jedoch aus dem frisch angestochenen Fass. Mit diesem in der Hand trottete er dann zu deren Tisch hinüber.
"Rondra zum Gruße. Ihr scheint auch auf Aves' Pfaden zu wandeln und euch diesen Ort zur nächtlichen Rast ausgesucht zu haben. Würde es euch stören, wenn ich mich für den Abend zu euch geselle?"
Er blickte sich fragend in der Runde um.
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Eve Ingadottir
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"Einen Schmied hab ich hier nicht entdecken können, bin allerdings auch erst angekommen..." Mit diesen Worten rammte Eve den lädierten Säbel in den Holztisch.
Als sich noch zwei weitere Personen dazugesellen begrüßt Eve die beiden und fängt zu plaudern an: "Wie ich hier gelandet bin und was ich mit diesem Säbel angestellt hab? Das hat alles bei diesen Wagenzug begonnen..."
Wärend Eve erzählt löffelt Sie weiter ihren Eintopf und bestellt ein Bier nach den anderen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 09.11.2009 12:41]
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Die Hünin schaut auf und grinst den Soldaten an, als er sich so förmlich an den Tisch heranwagt.
"Jetzt laber nich rum sondern pflanz dich hin, sind doch noch genug Stühle frei!"
Meint sie gutgelaunt, den Rest der Gruppe einfach mal übergehend und ihm mit dem Humpen zuprostend, bevor sie den nächsten Bissen mit einem großen Schluck Bier runterspült.
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Während ihr noch eure Speise und Getränke zu euch nehmt, betreten zwei Gestalten die Stube. "Berne, das Übliche!" ruft die erste Person dem Wirt zu. "Kann ich euch noch etwas anbieten, euer Ehren?" fragt Berne die zweite Person. "Nein danke, erstmal nichts", antwortet eine rauchige Frauenstimme. Woraufhin sich beide am Tresen niederlassen.
"... und, Rainer, wie stehts um die Brücke?" fragt Berne neugierig, während er ein paar Humpen putzt. "Hach, die wird es schon überleben.", witzelt der Mann. Er trägt einfache Kleidung. Zudem hat er sich noch eine Lederschürze um geworfen mit vielen gut gefüllten Taschen. "Tilfe ist schon dabei ein neues Brett zu schreinern. War ja klar das sobald passieren muss. Wenigstens wurde das Pferd mit dem Karren der Beiden schon wieder eingefangen. Es scheint als wäre da einiges kaputt gegangen. Da wird für mich als Dorfvogt wohl noch einiges an Arbeit auf mich zu kommen. Dabei habe ich unserem Baron Prasiot schon mehrmals Nachricht zu kommen lassen, dass ich eine Ladung Steineiche brauche, wenn diese Brücke den nächsten Winter überstehen soll. Könnt ihr nicht mit ihm reden, Doreithe?"
"Nun, er wird zwar nicht seine Türen vor der Perainekirche verschließen, aber bestimmt seine Ohren oder sein Herz", antwortet die ältere Frau. Sie hat ein wettergegerbtes Gesicht deren Falten und Züge von einfacher Arbeit sprechen. Sie trägt eine grüne Robe mit einer Ährenstickerei auf Brusthöhe. Da drüber hat sie noch einen einfachen Überwurf der zusammen mit den geschlizten Ärmeln der Robe euch sehr stark an einen Blütenkelch erinnert. "Zudem muss ich erst noch die Niederkunft von Jemerdine abwarten, bevor ich weiter reisen kann. Sag Berne, wie geht es deinem Rücken? Denkst du an die Kräuterbäder?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kambfhase am 10.11.2009 13:41]
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Yasma Eiriksdottir
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Nachdem sie das Gespräch am Tresen mitangehört hat steht Yasma auf und begibt sich zu den beiden Neuankömmlingen
"'tschuldige, ich hab gehört du bist hier der Vogt? da kannste mir doch bestimmt sagen obs hier im Ort n Schmied gibt und wo der seine Schmiede hat"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 04.12.2009 16:51]
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"Ne, einen Schmied ham wir hier nicht. Der kommt immer aus dem Nachbardorf, wenn es was gibt. Wo drückt denn der Huf?"
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Yasma Eiriksdottir
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"Ich hatte gehofft für ne Zeit Arbeit zu finden um meinen Geldbeutel wieder aufzufüllen. So muss ich also nochmal weiterziehen. Könntest du mir noch sagen in welcher Richtung und wie weit entfernt das Dorf liegt? oder habt ihr evtl sogar grad Arbeit hier im Dorf die erledigt werden muss?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 04.12.2009 16:51]
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"Arbeit gibt es hier auch genug. Ich selber war vorhin dabei einige Löcher im Zaun zu flicken, bevor ich zur Brücke gerufen wurde. Aber Arbeit soll nicht das erste sein woran ihr in diesem Dorf denken müsst." Um die Spannung zu steigern nimmt er einen genüsslich einen großen Schluck. "In einer halben Stund halten wir wieder unser traditionelles Immanspiel ab. Nördliche Hälfte des Dorfes gegen die südliche. Wenn ihr euch hier bei unserem guten Berne ein Zimmer genommen habt, und ich die Regeln richtig im Kopf habe, könntet ihr sogar für die südliche Seite antreten. Das Feld ist auf der anderen Seite des Flusses. Genug getratsch, jetzt muss ich eigentlich mal nach Tilfe sehen."
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Yasma Eiriksdottir
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"Das könnte ja recht unterhaltsam werden, bin mal gespannt ob die hier überhaupt wissen wie man das Spiel richtig spielt"
während sie sich wieder in Richtung des Tisches begibt und sich setzt, dann mit Blick in die Runde: "wie seht ihr das? wärt ihr dabei? oder habt ihr schon anderweitige Pläne für den Rest des Tages?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 04.12.2009 16:51]
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Eve Ingadottir
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"Jawoll, Brot und Spiele!" ruft Eve heraus "Was will man mehr!"
Die Thorwalerin lehnt sich zurück und lagert ihre Füße auf dem Tisch. "Klar sind wir dabei!" antwortet sie vorschnell als ob die Entscheidung nur von ihr abhängen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 03.12.2009 15:14]
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"Ja, wunderbar, dann zeig ich euch den Weg!" Darauf hin verläßt Rainer die Schankstube und schickt euch zum Feld, weil er noch bei Tilfe aushelfen muss.
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Eve springt vom Tisch auf und deutet den anderen mit einer Handbewegung zu folgen. Sie schultert ihren Rucksack, deutet den Wirten und wirft ihm die Bezahlung zu, danach stapft sie zur Tür hinaus.
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Yasma Eiriksdottir
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Als Eve aufspringt kramt Yasma ihre unter dem Stuhl hervor und beginnt das Geld für Eintopf und Bier abzuzählen welches sie dann, die Tasche über die Schulter geworfen, dem Wirt auf den Tresen legt um daraufhin hinter Eve aus der Taverne zu eilen. Im loslaufen wendet sie sich noch einmal zum Tisch um und lachend sagt "nun kommt schon ihr müden Gesellen, ihr wollt doch nicht den ganzen Spaß verpassen"
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Durin Salamanderstein
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Er hatte zwar überhaupt keine Ahnung was ein Immanspiel war aber es klang lustig. Also zählte er auch sein Geld ab, packte es zu dem der Schmiedin und überlegte ob es wirklich so sinnvoll war damit zu gehen. Er hatte schon viele Abenteurer erlebt und etwas sagte ihm das er es mit diesen nicht alzu schlecht getroffen hatte. Also stelle er den Humpen neben das Geld (Das Bier war ungenießbar gewesen, dennoch hatte er es ausgetrunken, schließlich war es bestellt gewesen und geliefert worden) und ging hinter der quirligen Jungen Frau hinterher. Er kümmerte sich nicht um den Rest der noch am Tisch saß, er wusste das sie noch lebten als er sie verlassen hatte, das genügte ihm um in Frieden der Schenke den Rücken zu kehren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Netghost am 09.12.2009 5:48]
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Das Feld ist ein Mittelding zwischen Acker und Wiese. Teilweise mit Gras bewachsen aber vor den Toren klafft schwarze Erde hervor. Die Tore selber bestehen aus ordentlich gezimmerten Balken die am Boden gut verstärkt sind, sodass die ganze Konstruktion recht gerade steht. In einer Kiste am Spielfeldrand befinden sich Schläger an denen sich die Dorfbewohner schon fleißig bedienen. Die Mannschaften bestehen jeweils aus zwei Dutzend Mann. Einige kräftige Frauen scheinen sich auch auf das Spielfeld verirrt zu haben. Berne steht auf der dem Fluss zugewandten Seite des Feldes und winkt euch herüber.
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Gerion Rodiak
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Es war eine Weile her, dass er zuletzt Imman gespielt hatte - in irgendeinem Feldlager musste es gewesen sein - und da dies die Attraktion des heutigen Abends zu bilden schien sprach eigentlich Nichts dagegen, sich auch daran zu beteiligen. Also machte sich Gerion mit den Anderen auf den Weg zum auserkorenen Spielfeld.
Dort angekommen begab er sich zu Berne. Der würde wohl die Ausrüstung ausgeben und versuchen, die Positionen möglichst sinnvoll zu besetzen, soweit dies mit einer so zusammengewürfelten Manschaft überhaupt möglich war.
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"So Jungs, die Regeln sind ganz einfach:" erklärt euch Berne, während er jedem von euch einen Schläger in die Hand drückt. "Diese Schläger sind nicht für unsere Gegenspieler, sondern für den Korkball. Der Ball darf nur mit dem Schläger berührt, geführt und geschlagen werden. Das Ziel ist es den Ball in das Tor auf der anderen Feldes zu Befördern." Dabei deutet er auf ein H-förmiges Holzgebilde. "Unter der Querlatte durch bringt 3 Punkte, drüber nur einen. Die Leute in den gelben Hemden sind unsere Gegner. Der einzelne rote ist der Feldrichter und darf nicht angegriffen werden! Aber nehmt euch vor den drei Typen da in Vorsicht!" In diesem Moment stoßen drei bullige sehr kräftig wirkende Männer unter lautem Gejohle zu den Gegnern hinzu.
"Aber die schaffen wir schon", versucht er euch auf zu muntern. "Habt ihr noch Fragen?"
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Eve Ingadottir
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Eve mochte dieses Spiel schon immer. Mit einem Prügel einen Ball nachzujagen mit den man eventuell mal einen Gegner treffen könnte motivierte einfach.
Als Berne die Frage an die Gruppe richtet wink sie einfach nur ab und prügelt den Schläger mehrmals auf den Boden das darin Furchen entstehen. Zur Aufwärmung... Und mit leicht zerbrechlichen Utensilien würde sie ja nicht spielen wollen.
"Lasst und die Typen fertig machen!" ruft sie motivierend heraus!
Um ihrer Aussage nochmal Nachdruck zu verleihen schlägt die riesenhafte Thorwalerin ihren Schläger, (welcher inzwischen so verdreckt von dem aufgeweichten Boden war, dass man denken könnte er habe bereits ein Spiel hinter sich,) nochmal mit voller Wucht auf den Boden und erwischt dabei beinahe die Zehen eines Teamkollegen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 04.05.2010 12:40]
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Gerion Rodiak
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Er ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen, Bernes Meinung über die drei Gegenspieler bedenkend. Im direkten Konflikt könnten sie wohl schon etwas Probleme bereiten, jedoch ließen sich solche Muskelpakete oft auch gut ausmanövrieren. Und die eigenen Mitspieler schienen auch nicht zum ersten Mal einen solchen Schläger zu führen.
"Wisst ihr sonst noch etwas über die Gegner, auf das man achten sollte? Oder habt ihr zumindest eine allgemeine Taktik eingeplant?"
Auch wenn dies nur ein Spiel war, so hatte ihn doch der Ehrgeiz gepackt und auch seine Ausbildung in militärtaktischen Belangen konnte er schlecht verleugnen.
Zuversichtlich nickte er Eve zu. "Das werden wir... das werden wir..."
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Eve Ingadottir
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"Taktik?" fällt ihm Eve ins Wort "Ich hab ne Taktik, wir machens wie Pottwal Prem und jagen ihnen die Kugel ins Tor und alles was sich uns in den Weg stellt räumen wir mit den Schläger aus dem Feld!" Bei der Aussprache der Premer Mannschaft schielt Eve zu ihrer Landsmannin hinüber in der Erwartung dass diese gleich behaupten würde Orkan Thorwal wär die bessere Mannschaft.
"Die Gestalten da drüben werden wir den Dereboden gleichmachen" fügt Eve nun inzwischen so laut hinzu dass es wohl auch schon die gegnerische Mannschaft hört.
"Ach, Ja... Und der Zwerg kommt ins Tor!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 04.05.2010 19:43]
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Der rot bekleidete Spielrichter betritt die Spielfeldmitte. Berne und der generische Mannschaftsleiter schütteln sich die Hände, wobei sie offensichtlich ziemlich angestrengt zudrücken. Das Los des ersten Schlages fällt auf eure Gegner. So bleibt für euch nicht viel mehr zu tun als euch über das Feld zu verteilen und abzuwarten.
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Yasma Eiriksdottir
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"Das wohl" stimmte Yasma zu, "wolln doch mal sehen ob diese Landratten das Spiel überhaupt beherrschen"
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Eve Ingadottir
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Eve deutet ihren Teamkollengen mit einer Handbewegung dass sie sich am Spielfeld verteilen sollen. Selbst geht sie einige Schritte Richtung Mitte und stellt sich breitbeinig zum Gegnertor schauend hin.
Die Seepiratin zieht sich ihr Haarband fest, nimmt den Eschenschläger noch fester in die Hand und starrt gebannt auf den Korkball.
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Alrike
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Die Söldnerin, die selbst die hünenhafte Eve noch ein wenig überragte, hatte einen Moment länger gebraucht, nachdem man sie darauf aufmerksam gemacht hatte, dass Plattenrüstungen auf dem Spielfeld leider nicht erlaubt waren, und es dauerte eben doch ein wenig, bis sie sich dieses metallenen Monsters entledigt hatte.
Den Schläger hält sie locker in einer Hand, eher wie einen Knüppel, und stellt sich irgendwohin aufs Feld, scheint erstmal recht unsicher, was sie nun genau tun soll, was sie nicht daran hindert, auf die andere Mannschaft eine durchaus Furcht einflößende Wirkung zu haben.
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Yasma Eiriksdottir
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Währenddessen prüfte Yasma abwechselnd das Spielgerät und warf dem gegnerischen Team lächelnde blicke zu die anzudeuten schienen, dass sie etwas im schilde führte.
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| Thema: Brückhausen ( DSA IC ) |
