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| | Zitat von Madddi
Ich bin jetzt durch. Das war ziemlich schmerzfrei, alles tut und macht. | |
| | Zitat von audax
Ich hatte den RC und hab jetzt auch die Release Version drauf. Bin zufrieden, alles läuft  | |
Dann werde ich das die Tage auch mal ausprobieren. Im schlimmsten Fall muss ich das Ding halt die alte Version und Configbackup wiedereinspielen.
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Wollte gerade auf dem Desktop (Debian-Testing) nur ein paar Updates einspielen, damit ich da mal CS:GO testen kann. Ziehen die mir doch glatt GNOME 3.14 drauf. Eigentlich war ja GNOME 3.12 mit hoher Wahrscheinlichkeit gesetzt fuer Debian 8, aber damit behaelt die Rolloutangabe aus dem Release-Video von GNOME doch recht - Debian 8 kommt also mit GNOME 3.14.
// edit
Ich nehme es zurueck. apt tut irgendwas, dreht sich im Kreis, Wedelt mit dem Schwanz und dann...ist alles wie...keine Ahnung.
// edit
Und jetzt will apt systemd-shim installieren (systemd fake) und systemd entfernen, sysvinit-base installieren. WTF?!
Ich lass das einfach mal.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 04.10.2014 17:38]
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Ein-Windows-fuer-alles-ist-ein-Windows-fuer-niemanden-2411159.html
| | Desktop, Smartphone und Tablet brauchen keine gemeinsame Bedienoberfläche; sie müssen einfach nur besser miteinander funktionieren.
Um Mobil und Desktop zusammenwachsen zu lassen, braucht es kein Interface aus Kompromissen. Jeder Smartphone- und Tablet-Besitzer hat sich daran gewöhnt, dass ein handliches Gerät in der Tasche ohne Maus und Tastatur eine andere Bedienweise und eine andere Optik erfordert als der Desktop zu Hause - genauso wie der Fernseher, das Auto oder die Waschmaschine. Smartphone-Besitzer ärgern sich nicht ernsthaft darüber, dass sie im Windows Explorer Dateien klicken statt touchen müssen.
Wohl aber ärgern sie sich darüber, dass sie viele ihrer Smartphone-Daten noch immer nicht problemlos und unkompliziert lokal mit einem Windows-PC synchronisieren können. Dass ihre kompletten Unterlagen auf dem PC nur über Umwege auch auf dem Smartphone greifbar sind. Dass sie einen angefangenen Film auf dem einen Gerät nicht nahtlos auf dem anderen weiterschauen können. Dass die Suche auf dem Smartphone nicht auch den PC durchsucht, und dass Desktop-Anwendungen viel zu selten Spielstände, Dateien und Einstellungen mit mobilen Apps abgleichen. | |
100 % ACK.
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Oder: Microsoft und GNOME sollten endlich von Apple und KDE lernen.
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| | const_cast
Ermöglicht den Schreibzugriff auf eine konstant deklarierte Variable. | |
/e: Bei näherer Betrachtung steht auf der Wikibooks seite mit den Casts irgendwie kaum ein wahres Wort über casts. :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.10.2014 23:45]
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Mit einem const_cast kann man einen low-level const eines Pointers oder einer Reference entfernen (cast away). Und wenn das darunter liegende Objekte doch top-level const hat, hat man undefiniertes Verhalten. C++ macht das durch die expressiven Casts sehr gut sichtbar, bei klassisches C-Casts muss man es halt so erkennen.
Duennes Eis eben. Sehr duennes! Im Rahmen einer low-level Sprache die in den rohen (Haupt)Speicher greifen muss, bei C/C++ mit void*, logisch und unvermeidlich. Hier, ihr Katana...
Wenn das nicht moeglich waere, wuerde C/C++ nicht die Anfordernungen erfuellen. Und ja, ich bekomme Angst dabei. Aber nach einem COBOL- Copybook ist ein const_cast eine klar definierte Anweisung.
Wir greifen hier mit Java, ueber ein Applets, ueber C-Header in eine Library, Firmware auf NFC-Karten mit mehreren Chips. Void? Mehr void! Oder: Lernt Java, keine Bits shiften *muhahaha*
// mehr irres lachen vorstellen, danke!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.10.2014 0:52]
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Der Satz ist halt genau das, was man mit const_cast gerade nicht tun darf. Nur um das nochmal für unsere anderen Mitleser hier ganz eindeutig zu sagen. Mit const[_cast] darf man nie nicht schreibend auf irgendein const-deklariertes Objekt zugreifen. Nie. Das ist komplett verboten, egal wie man's macht. Der primäre Zweck von const_cast ist sauber um Idioten-Programmierer herumzuarbeiten, die kein/zu wenig const nutzen, besonders in Parameterlisten, besonders in C-APIs.
Für void* ist übrigens primär static_cast gedacht. Denn: static_cast<A*>( static_cast<void*>( someApointer ) ) garantiert mir, dass ich wieder meinen someApointer wiederbekomme. Das ist z.b. bei reinterpret_cast nicht der Fall. (Auch wenn gängige Compiler das machen).
Deswegen: Immer wenn man eine C-API hat, wo man irgendwie nen void* auf Daten zurückbekommt, static_cast nutzen, nicht reinterpret_cast! Wenn man eine C-API mit den typischen Callback mit typlosen Private-Data-Pointer hat: static_cast!
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| | Zitat von csde_rats
Mit const[_cast] darf man nie nicht schreibend auf irgendein const-deklariertes Objekt zugreifen. Nie. Das ist komplett verboten, egal wie man's macht. | |
Obacht! Pointer sind Objekte und neben Referenzen (das sind wirklich keine Objekte) kann und muss man damit ein, moeglicher Weise, unnoetiges low-level "const" entfernen.
Ohne die Terminologie von top-level und low-level const ergibt das keine Sinn. Erst wenn man diese kennt und versteht, fuegt sich das zusammen.
Am Montag oder Dienstag warten NFC-Karten die keine Mifare sind auf uns, aber Mifare emulieren. Wird lustig. Nicht.
Und hier ist gerade die Heizung angelaufen. Ich hasse Winter.
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Vorsischt! Der Pointer ist normalerweise nicht const.
const T *a;
a ist const T *. Um es deutlicher zu formulieren: (const T)*. Der Pointer selbst ist nicht const, sondern (EDIT: möglicherweise! aus unserer Perspektive aber erstmal immer!) das Objekt auf den der Pointer zeigt.
Dein Fall wäre T * const. const bindet nach links, es sei denn da ist nix, dann bindet es nach rechts.
Die Frage ist jetzt, wenn ich wissen will, ob ich per const_cast das Objekt beschreiben (wie auch immer, sei es eine Wertzuweisung, wenn T ein int ist, oder der Aufruf einer nicht-const-Methode, was letzlich das gleiche ist), dann hilft mir a nicht weiter.
Ich muss wissen, wie das Objekt, auf welches a verweist, deklariert wurde. Ist das nicht-const, dann ist es ok. Ist es const, ist es verboten. Meistens kann man das nicht mit Sicherheit sagen, manchmal weiß man das (etwa wenn ich ein Interface implementiere, wo eine Methode const ist, was mir aber nicht passt und ich dann this umcaste. Da kann ich oft wissen: Jo, dieses Objekt ist nicht const, das ist ok).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.10.2014 1:03]
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Aufgehört! Ich bin verwirrt.
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| | Zitat von hoschi
Mit einem const_cast kann man einen low-level const eines Pointers oder einer Reference entfernen (cast away) | |
Ich habe auf slashdot noch ein paar Begründungen für die Versionierung des neuen Windows gefunden:
- Off-by-one error
- I don't know but I'm mad
- Base 9 notation
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Auf meinem Desktop habe ich ein interessantes Phänomen. Manchmal (vll. in 10 % der Fälle) crasht nach dem Aufwachen aus dem Standby mein OpenGL-Bildschirmschoner. Starte ich dann den X-Server neu, habe ich keine Hardwarebeschleunigung mehr:
Kennt einer nen Trick um irgendwie den Treiber neu zu initialisieren oder so?
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rmmod gallium && modprobe gallium ?
Dafür muss der aber offensichtlich als Modul konfiguriert sein.
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gallium habe ich kein Modul, aber eins das radeon heißt. Ich probier das nächstes mal aus...
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Wie finde ich denn heraus, welche Symbols (also Funktionen usw.) eine Binary von den Bibliotheken benötigt? Also ich habe Anwendung x und will wissen, welche Funktionen die aus der Bibliothek y nutzt, gegen die sie gelinkt wurde.
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oh oh oh... das wusste ich mal 
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danke, das objdump scheint es zu sein!
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Wenn du nur wissen willst, welche Symbole, ja, dann ist was da vorher stand (objdump -T) richtig. Aber wenn du wissen willst, welche Symbole aus welcher Library kommen... wird es komplizierter 
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| Code: |
scanelf -l -s +fopen | grep fopen
ET_DYN fopen@@GLIBC_2.2.5 /usr/lib/libc-2.20.so
ET_DYN fopen /usr/lib/libtsan.so.0.0.0
ET_DYN fopen@@GLIBC_2.1,fopen@GLIBC_2.0 /usr/lib32/libc-2.20.so
ET_DYN fopen@@GLIBC_2.2.5 /usr/lib/libc-2.20.so
ET_DYN fopen /usr/lib/libtsan.so.0.0.0 |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.10.2014 19:23]
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Nene, ging mir nur drum zu sehen, ob die binary eine bestimmte Funktion benötigt. Click
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teK: Vielleicht kannst du Skype mit apulse wieder bei dir ohne echtes Pulseaudio laufen lassen.
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Das werde ich heute Abend testen, danke!
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| | Zitat von theromi
zum seit 3 Tagen bestandenem Studium dann jetzt mal
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Glückwunsch dazu übrigens, was biste denn jetzt?
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| | Zitat von teK
| | Zitat von hoschi
Mit einem const_cast kann man einen low-level const eines Pointers oder einer Reference entfernen (cast away) | |
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Einer hat die Anspielung verstanden
| | Zitat von RichterSkala
Aufgehört! Ich bin verwirrt.
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Nicht wenig verwunderlich, das Thema ist kompliziert*. Ich verwende gerne die Begriffe low-level (Pointer oder Reference verweist auf ein const Objekt) und top-level (das Objekt ist selbst const, wichtig: auch pointer sind Objekte). Rats tut das nicht und versucht das ueber den Syntax, er erklaert da aber soweit passend (und ich tue mich in seiner Erklaerung auch schwer):
| | Zitat von csde_rats
Ich muss wissen, wie das Objekt, auf welches a verweist, deklariert wurde. Ist das nicht-const, dann ist es ok. Ist es const, ist es verboten. Meistens kann man das nicht mit Sicherheit sagen, manchmal weiß man das (etwa wenn ich ein Interface implementiere, wo eine Methode const ist, was mir aber nicht passt und ich dann this umcaste. Da kann ich oft wissen: Jo, dieses Objekt ist nicht const, das ist ok).
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Auf diesen Fall wollte ich hinaus, das ist der Fall bei dem man ein low-level const von einem Pointer odr Referenz wegcasten darf. C/C++ laesst einem halt an den Speicher direkt heran, mit allen Risiken. Ich bin jetzt brav und hoere auf, selbst an einem Montag gibt es schoenere Dinge.
* So lange du nicht in die bedauerliche Situation kommst const_const zu verwenden zu muessen, musst du dir darueber keine Gedanken machen.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.10.2014 13:01]
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Ich habe sie ignoriert.
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von theromi
zum seit 3 Tagen bestandenem Studium dann jetzt mal
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Glückwunsch dazu übrigens, was biste denn jetzt?
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Danke. BSc Wirtschaftsinformatik der Uni Hamburg.
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| | Zitat von theromi
| | Zitat von Rufus
| | Zitat von theromi
zum seit 3 Tagen bestandenem Studium dann jetzt mal
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Glückwunsch dazu übrigens, was biste denn jetzt?
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Danke. BSc Wirtschaftsinformatik der Uni Hamburg.
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Von mir auch Gratulation! Fühlst du dich als BWLer oder Informatiker? 
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Glueckwunsch
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von theromi
| | Zitat von Rufus
| | Zitat von theromi
zum seit 3 Tagen bestandenem Studium dann jetzt mal
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Glückwunsch dazu übrigens, was biste denn jetzt?
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Danke. BSc Wirtschaftsinformatik der Uni Hamburg.
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Von mir auch Gratulation! Fühlst du dich als BWLer oder Informatiker?
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Die Geschichte da ist, dass ich eigentlich Informatik studieren wollte, aber der Berufsberater mir damals gesagt hat, dass WiInf wie Inf ist, nur dass man nachher auch Gekd verdient Also eigentlich doch lieber Informatiker. Obwohl ich sagen muss, dass es sich so anfühlt als hätte ich ein komplettes BWL Studium hinter mir und ein doch sehr halbgares Informatikstudium. Wenn ich nicht die letzten drei Jahre in einer Forschungsgruppe C gehackelt hätte, würde ich fast sagen ich könnte nichts außer rekursiv Fibonacci in Java 
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| Thema: 100 gute Gründe für Linux ( Gute Informatiker für ++30 ) |
