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Das Niveau ist inzwischen wirklich beeindruckend.
Der Lord ist tatsächlich Lord und die 7 Euro muss jeder latzen, der einen Visa Waiver für die EU will. Also auch bald die Briten (sofern es einen Deal gibt).
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Haben wir (oder die Franzosen) Parkgebühren in Dünkirchen verlangt?
Siehste!
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ach er hat doch recht. Diese Leistungen sollten anerkannt werden. Die EU sollte für Weltkriegsveteranen Ausnahmen machen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das Niveau ist inzwischen wirklich beeindruckend.
https://i.imgur.com/PwbRUeM.jpg
Der Lord ist tatsächlich Lord und die 7 Euro muss jeder latzen, der einen Visa Waiver für die EU will. Also auch bald die Briten (sofern es einen Deal gibt).
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Wir könnten auch wie 1944 einfach schiessen.
Wäre ihm das wohl lieber?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 19.12.2018 22:38]
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| Zitat von Jellybaby
ach er hat doch recht. Diese Leistungen sollten anerkannt werden. Die EU sollte für Weltkriegsveteranen Ausnahmen machen.
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| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ist das ein Spiel? Soll ich 51 posten? Willst du auf die Fristverlängerung hinaus?
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War ein allgemeiner Post zum Thema Verlängerung. Es wird schwer werden, sie zu erhalten, wenn die EU-Länder sich nicht sicher sein können, was geschehen wird.
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Wenn das sicher wäre, dann bräuchte man keine Verlängerung.
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r/ukpolitics:
| But muh: pLaNeS WoNt Be AbLe To fLy AnD TeH PoRtS WiLl Be bLoCkEd aNd TeH CiTy bANkS WiLl CrAsH.... | | | So, ok. Assuming you are going to engage in good faith, I’d like to talk about one aspect of the no-deal preparations - finance, and specifically clearing.
When the UK leaves the EU the London Clearing House becomes, sans any agreement, unable to process any Euro denominated Clearing. That is, ensuring that when a deal is made, money moves. This insulates the rest of the market if the payer defaults, making trading less risky and by default cheaper.
Currently the LCH processes in excess of ¤920bn per day.
Loss of this facility would be catastrophic, some likening it to a bank like HSBC collapsing. It’s literally too big to fail.
So, what to do?
There are four options,
1) Allow the LCH to carry on as is without any oversight from the EU. That is unacceptable to the EU.
2) Allow the EU regulations to be applied to UK financial services. That’s unacceptable to the UK
3) Allow the LCH to instantly cease clearing on leaving day. That’s unacceptable to everyone
4) Transfer Euro Clearing to EU clearing houses. That’s what’s going to happen. The UK won’t like it, but they don’t really get a say.
However, none of the EU clearing houses can cope with a sudden ¤900bn/day increase in volume, so they need time to ramp up.
Apparently, 12 months should be fine.
So, the EU and UK have agreed that the LCH can carry on as normal, so long as they keep to EU rules while EU clearing houses get up to speed.
This extension is solely for the EU benefit. At the end of this period, the UK will be cut lose.
I can’t imagine that any of the other extensions are anything else. The airline one, for example, is to allow for airlines to re-align themselves with EU rules. They will, however, like the rest of the world align themselves with EU rules. > | |
Pläne für Chaos-Brexit: EU lässt Briten in den Abgrund schauen | SpOn
Bürgerrechte, Flüge, Zoll und Steuern: Die EU-Kommission legt ihre Pläne für den Fall vor, dass die Briten die EU ohne Abkommen verlassen. Doch genau dieses Notfallpaket könnte die Gefahr eines No-Deal-Brexits sogar erhöhen.
| Es ist ein Plan, der das größte Chaos verhindern soll, mehr nicht. Die EU-Kommission hat dabei zwei Adressaten im Blick. Zum einen will sie den Bürgern auf dem Kontinent signalisieren: Egal, ob sich die Briten dazu durchringen, das Brexit-Abkommen zu unterschreiben oder nicht, die EU hat die Lage im Griff. Der andere Adressat ist Großbritannien: Die Briten sollen in den Abgrund blicken. In keinem Fall will die Kommission den Eindruck erwecken, ein harter Brexit werde am Ende gar nicht so schlimm.
[...]
Die EU-Kommission hat lange mit der Präsentation ihrer Pläne gewartet - zu lange, wie manche finden. Vor allem kleinere EU-Mitgliedstaaten hätten sich früher Klarheit gewünscht. Die Kommission wiederum wollte die Entscheidung des britischen Parlaments über den Austrittsvertrag abwarten und die ohnehin explosive innenpolitische Lage in Großbritannien nicht durch Schreckensszenarien zusätzlich belasten. Da die Abstimmung im Unterhaus nun aber erst am 14. Januar stattfinden soll, musste Brüssel handeln. | | | Und es gibt ein weiteres Problem mit den Notfallplänen der Kommission: Sie könnten die Gefahr eines No-Deal-Brexits sogar ungewollt erhöhen.
Denn für nicht wenige britische Politiker ist das, was die Behörde jetzt vorgestellt hat, keineswegs ein Horrorszenario. Im Gegenteil: Brexiteers, die gegen den Deal sind, den die britische Premierministerin Theresa May mit der EU ausgehandelt hat, könnten sich durch die Pläne der Kommission bestärkt sehen. Sie ziehen einen harten Brexit Mays Abkommen ohnehin vor. Umso besser, wenn die EU ihn jetzt noch ein bisschen abfedert.
Kommissionschef Jean-Claude Juncker dagegen warnte, ein ungeordneter Brexit würde "eine absolute Katastrophe werden". Deshalb versuche man, einen solchen Ausgang zu verhindern. "Aber man braucht zwei, um einen anständigen Tango hinzulegen", Juncker am Mittwoch vor Journalisten.
Seine Fachbeamten verdeutlichten derweil, was passiert, wenn aus dem Tango ein Solo wird. Die EU-Pläne für den No-Deal-Brexit seien "unilateral und können jederzeit widerrufen werden", sagte eine Kommissionsmitarbeiterin. Und ohnehin seien die Maßnahmen nur dazu gedacht, die Interessen der EU-27 zu schützen. Wo es dagegen vor allem die Briten trifft, unternimmt die Kommission wenig bis nichts. Gibraltar etwa ist in den Notfallplänen ausdrücklich ausgenommen. | |
Ich glaube, eine Annahme von Theresa Mays Deal am 14.1. ist mit der Veröffentlichung der EU-Notfallpläne noch unwahrscheinlicher geworden - falls das überhaupt noch möglich ist.
Die Hardcore-Brexiteers können an ihrer kompromisslosen No-Deal-Vision festhalten, auf die EU-Pläne zeigen und sagen, dass ein No Deal ja kurzfristig keine Katastrophe sein wird.
Die gemäßigten Brexit-Befürworter werden dadurch aber wohl kaum zu No-Deal-Anhängern, denn auch wenn die EU schon aus Eigeninteresse in ein paar Bereichen die härtesten Folgen etwas abfedern will, so ist das No-Deal-Szenario insgesamt doch immer noch sehr beschissen.
Und die Remainer sind eh dagegen.
Ich würde mal tippen: am 14.1. fällt May's Deal krachend durch, aber auf eine andere Lösung wird man sich auch nicht einigen können. Um die Pattsituation aufzulösen, gibt's dann ein zweites Referendum, wozu man in Absprache mit der EU das Brexit-Datum um ein paar Monate verschieben wird.
Aber selbst ein zweites Referendum wird nicht einfach, denn wie soll die genaue Fragestellung sein, und wie sollen die Ergebnisse später interpretiert werden?
- Z.B. eine einfache "1. Remain / 2. May's Deal / 3. No Deal"-Frage würde quasi garantieren, dass Remain gewinnt.
- "Sortiere die drei Optionen in der Reihenfolge deiner ersten/zweiten/dritten Wahl" würde zwar die tatsächlichen Präferenzen der Bevölkerung gut abbilden, aber das müsste dann letztendlich auch wieder gewichtet und interpretiert werden. Wieviele Zweitstimmen braucht man, um eine Erststimme aufzuwiegen?
- Zwei Fragen (1. Willst du Remain oder Leave? 2. Falls "Leave": willst du Mays Deal oder No Deal?) könnte dazu führen, dass die Option gewinnt, die nur von einem Bruchteil der Bevölkerung wirklich gewollt wird (z.B.: 49% Remain, 51% Leave (davon 26% No Deal, 25% May's Deal) -> No Deal gewinnt, selbst wenn alle May's-Deal-Voter in dem Falle lieber Remain gewählt hätten).
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Drei Fragen:
- Remain oder No Deal?
- Remain oder Maydeal?
- No Deal oder Maydeal?
Daraus ließe sich die mehrheitsfähigste Option rausfiltern. War auch schon irgendwann hier im Thread, als Ergebnis einer Umfrage glaube ich.
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| Zitat von Herr der Lage
Ich würde mal tippen: am 14.1. fällt May's Deal krachend durch, aber auf eine andere Lösung wird man sich auch nicht einigen können. Um die Pattsituation aufzulösen, gibt's dann ein zweites Referendum, wozu man in Absprache mit der EU das Brexit-Datum um ein paar Monate verschieben wird.
Aber selbst ein zweites Referendum wird nicht einfach, denn wie soll die genaue Fragestellung sein, und wie sollen die Ergebnisse später interpretiert werden?
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Ich glaube Die EU wird einer Afschiebung nie und nimmer zustimmen, wenn die Fragestellung ein "No-Deal" beinhaltet.
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| Zitat von Bombur
Drei Fragen:
- Remain oder No Deal?
- Remain oder Maydeal?
- No Deal oder Maydeal?
Daraus ließe sich die mehrheitsfähigste Option rausfiltern. War auch schon irgendwann hier im Thread, als Ergebnis einer Umfrage glaube ich.
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Ja, hier.
Und da hatten wir ja schon festgestellt, dass dabei, wenn man es insgesamt betrachtet, widersprüchliche Ergebnisse herauskommen können.
No Deal > Remain,
Remain > May's Deal,
May's Deal > No Deal
Und selbst der einzelne Voter könnte sich selbst in dieser Form widersprechen.
Aber mal angenommen, die meisten Voter stimmen sinnvoll ab, und lassen irgendeine klare Präferenzreihenfolge erkennen wie:
Remain > May's Deal > No Deal.
Dann hast du ja im Prinzip das von mir erwähnte "Sortiere die drei Optionen in der Reihenfolge deiner ersten/zweiten/dritten Wahl".
Das Problem dabei ist: Wie interpretierst du dann das Ergebnis?
Sagen wir, die erste Wahl der Leute wäre: Remain (49%) > May's Deal (31%) > No Deal (20%).
Und sagen wir, die zweite Wahl der Leute wäre: May's Deal (69%) > Remain (20%) > No Deal (11%).
Was machst du jetzt mit diesem Ergebnis?
Gehst du ausschließlich nach den Erststimmen?
Dann gewinnt Remain mit 49%, und diese ganze umständliche Fragestellung war umsonst, und dein Referendum hätte einfach lauten können: "wähle eine der drei Optionen", und dabei war ja wie gesagt von vornherein klar, dass Remain gewinnt.
Beziehst du die Zweitstimmen irgendwie mit ein?
Vermutlich ja, aber wie gewichtest du die? 1:1? 1:2? 1:10?
Je nach Gewichtung würde am Ende entweder Remain oder May's Deal gewinnnen im obigen Beispiel.
Und: was ist mit taktischen Wählern?
Wenn ich z.B. Remainer bin, sollte ich meine Zweitstimme "No Deal" geben... - nicht weil ich das wirklich will, sondern weil ich denke, dass es Remain hilft zu gewinnen?
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Instant Runoff ist ziemlich einfach. No Deal fliegt mit den wenigsten Stimmen raus, die No Deal Wähler werden mit ihrer zweiten Wahl verteilt...
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Condorcet-Methode *nachles* ... diese und jene Vorteile und Nachteile ... Beispiele weiterer Sozialwahlverfahren ... hmm hmm ...
Hui, okay, ich stelle fest, dass sich über solcherlei Wahlverfahren schon viele Leute Gedanken gemacht haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein zerstrittenes Parlament mit den letzten Referendumsergebnissen + aktuellen Hochrechnungen in der Hand auch über die Wahl des "fairsten Wahlverfahrens" streiten könnte.
Aber da würden sie dann wenigstens irgendwann zu einem Ergebnis kommen und ein entsprechendes zweites Referendum nach vorher festgelegten Kriterien abhalten können. Hoffentlich.
Sozialwahltheorie: Liste/wichtigste Eigenschaften der Sozialwahlverfahren
| - Die Mehrheitswahl oder der Mehrheitsentscheid (plurality voting): Jeder Teilnehmer gibt seine Stimme einer einzigen Alternative. Er kann seine Präferenzen nicht feiner abgestuft ausdrücken.
→ Die Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen ist nicht gegeben.
- Die Vorzugswahl (preferential voting, ranked voting): Jeder Teilnehmer ordnet die Alternativen gemäß seinen individuellen Präferenzen in eine Reihenfolge. Dies ist eine feinere Abstufung als bei der Mehrheitswahl, aber der Teilnehmer hat keine Möglichkeit die Intensität seiner Präferenzen auszudrücken.
Beispiele dafür wären: Borda-Wahl, Condorcet-Methode, Coombs-Wahl, Instant-Runoff-Voting (IRV), Ranked Pairs, Schulze-Methode, Bucklin-Wahl, und weitere.
→ Für sämtliche Verfahren der Vorzugswahl gelten die Einschränkungen des Arrow’schen Unmöglichkeitstheorems beziehungsweise des Gibbard-Satterthwaite-Theorems.
- Die Bewertungswahl (range voting, rated voting): Jeder Teilnehmer bewertet sämtliche Alternativen mit Punkten aus einem vorgegebenen Intervall. Dies erlaubt es dem Teilnehmer, Reihung und Intensität seiner Präferenz für die jeweilige Alternative auszudrücken.
Beispiele dafür wären: Bewertungswahl, Wahl durch Zustimmung und Majority Judgment. | |
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Nach russischer Manier weiß man ja auch, was der Wille des Volkes ist, ohne es wirklich zu fragen.
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| Zitat von Armag3ddon
Nach russischer Manier weiß man ja auch, was der Wille des Volkes ist, ohne es wirklich zu fragen.
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Nach russischer Manier würde man einfach so lange abstimmen lassen, bis das Ergebnis passt.
Check deine Fakten
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Man kann doch so ein gutes Ergebnis nicht durch Wahlen verderben
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| Zitat von Armag3ddon
Nach russischer Manier weiß man ja auch, was der Wille des Volkes ist, ohne es wirklich zu fragen.
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Den Willen der Briten kennen sie zu genüge, haben ihn durch Internettrolle und Falschmeldungen zu genüge beeinflusst.
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Gerade mit Falschmeldungen brauchten die doch keine große Hilfestellung.
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Nach russischer Manier weiß man ja auch, was der Wille des Volkes ist, ohne es wirklich zu fragen.
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Nach russischer Manier würde man einfach so lange abstimmen lassen, bis das Ergebnis passt.
Check deine Fakten
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Ach, ich dachte, das macht nur die EU!
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Nach russischer Manier weiß man ja auch, was der Wille des Volkes ist, ohne es wirklich zu fragen. | |
Nach russischer Manier würde man einfach so lange abstimmen lassen, bis das Ergebnis passt. | |
Also genau ein Mal?
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Nach russischer Manier weiß man ja auch, was der Wille des Volkes ist, ohne es wirklich zu fragen. | |
Nach russischer Manier würde man einfach so lange abstimmen lassen, bis das Ergebnis passt. | |
Also genau ein Mal?
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"Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt."
Stalin
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Gute Regierungsgrundlage: Anhören was Putin will und dann genau das Gegenteil machen.
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Das geht nur solange, bis Putin das versteht und dir immer das Gegenteil von dem sagt, was er will.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Nach russischer Manier weiß man ja auch, was der Wille des Volkes ist, ohne es wirklich zu fragen.
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Nach russischer Manier würde man einfach so lange abstimmen lassen, bis das Ergebnis passt.
Check deine Fakten
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Ach, ich dachte, das macht nur die EU!
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Das ist auch so. Bei der russischen Methode erwähnt der Präsident einmal öffentlich welches Ergebnis er persönlich gut fände, und dass es in Sibirien echt kalt sei in dieser Jahreszeit. Der ganz kluge Wähler findet dann, dass sein Präsident echt viel Weitblick zeigt. Der weniger kluge Wähler sucht schon mal Winerjacken aus. Und dumme Wähler gibts da eigentlich keine.
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| Zitat von Glätteisen
| Zitat von Armag3ddon
Nach russischer Manier weiß man ja auch, was der Wille des Volkes ist, ohne es wirklich zu fragen.
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Den Willen der Briten kennen sie zu genüge, haben ihn durch Internettrolle und Falschmeldungen zu genüge beeinflusst.
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Ja natürlich, die armen wehrlosen Briten, die es hätte gar nicht anders wissen können
Da haben die schon selber genug Dummheit aufgebracht, alles auf die Russkis schieben ist auch etwas zu einfach.
edit:
Allein wenn ich schon an die ganzen Zeitungstitel denke wird mir schlecht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 21.12.2018 9:26]
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// ach komm
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 21.12.2018 10:07]
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Corbyn, der Teufelskerl! Wenn May stürzt und er gewählt wird, würde einfach nach Brüssel fahren und einen besseren Deal aushandeln. Und zwar noch vor Ende März.
| The Labour leader insisted that even if his party won a snap general election in the new year, he would seek to go to Brussels and try to secure a better deal – if possible, in time to allow Brexit to go ahead on 29 March. | |
Da weiß man gar nicht ... also da kann man ja ...
https://www.theguardian.com/politics/2018/dec/21/jeremy-corbyn-labour-policy-leaving-eu
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Kann da nicht mal einer antreten als "hey, mit mir müsst ihr keinen Brexit machen!" Held?
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Sind die wirklich so blöde?
Was hat man denen denn ins Wasser getan?
Oder macht sich jetzt der eingeschränkte Genpool doch bemerkbar?
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |