|
|
|
|
so, ich fahr dann mal auf arbeit.
|
|
|
|
|
|
|
Viel erfolg. Ich quäl mich noch ne runde mit meiner Mathe-Serie.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ich werde gerufen *insbettkriech*
|
|
|
|
|
|
|
angeber
|
|
|
|
|
|
|
Wow, Chilischoten essen und Augen reiben ist mal Krieg
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zensiert am 04.11.2007 15:34]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Zensiert
Wow, Chilischoten essen und Augen reiben ist mal Krieg
| |
Soll man ja auch nicht machen
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Y2Keeper am 04.11.2007 15:58]
|
|
|
|
|
|
Zaboink, mein frisches ACP! Am langen WE entstanden. Mit viel Kaffee und viel Kater.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich brauch mal nen Rat:
Hab hier zwei Arbeitsrechner, Laptop + Desktop und eine Anwendung, die locker mal 500mb an Daten braucht (Texturen, Heightmaps im Rohformat etc). Dazwischen soll eine Versionskontrolle geschalten werden, also quasi:
Laptop <-> SVN <-> Desktop
Wie stelle ich das am einfachsten an?
|
|
|
|
|
|
|
Wie meinst du dazwischen?
Am einfachsten wäre es ein Dezentrales System wie Mercurial, Darcs oder Bazaar(-ng) (gibt noch mehr) zu nehmen. Dann kannst du ganz einfach ohne Stress die beiden Repos synchronisieren, ohne irgendwelche Server oder sonstwas aufsetzen zu müssen.
|
|
|
|
|
|
|
Naja ich hab ein Projekt, an dem ich von beiden Rechnern aus arbeite. Packe ich den SVN-Server auf den Laptop, dann kann ich am Desktop erst synchronisieren, wenn beide übers Netz verbunden sind und umgekehrt.
Am besten ich arbeite z.B. an der Uni am Projekt und kann direkt irgendwie einchecken, das wäre praktisch. Andererseits will ich zu Hause am Desktop auch einchecken können, ohne den Laptop rausholen zu müssen, wo beispielsweise der SVN laufen würde.
Ein Server online wäre natürlich sehr praktisch, bringt mir mangels Bandbreite allerdings nicht sooo wahnisinnig viel, ich kann nicht mal eben 500mb hochladen/auschecken.
|
|
|
|
|
|
|
Wie gesagt: Ein dezentrales System. Du kannst natürlich ohne weiteres auch irgendwo auf einem Server eine Version hinterlegen. Bei einem dezentralen System kannst du jederzeit ein- und auschecken, deinen Kram bearbeiten, wieder einchecken. Sobald die beiden Rechner wieder du Möglichkeit haben sich zu verbinden, pullst oder pusht du einfach die Änderungen, je nach dem wo du nun bist. Fertig.
Und wenn du Zentral noch was liegen haben willst, dann pusht du die Änderungen einfach immer sobald möglich dort hin und pullst immer vor Arbeitsbeginn bzw. bei Verbindung zum Server vom Server die aktuelle Version.
|
|
|
|
|
|
|
Danke, klingt gar nicht so verkehrt. Dann muss ich mir die verteilten Systeme wohl mal anschauen, bisher hab ich nur mit SVN und TortoiseSVN unter Windows gearbeitet und kam gut damit klar.
|
|
|
|
|
|
|
suche eine Programm ähnlich infranview für linux - ich will einfach einen ordner auswählen und die enthaltenen Bilder in einen anderen Ordner verkleinern.
|
|
|
|
|
|
php mal wieder
|
Warum zur Hölle prüft empty die Variable und nicht den Wert? Man, man, man.
|
|
|
|
|
|
|
Deshalb.
|
|
|
|
|
|
|
Vielleicht entdecken eure schlauen augen hier was
| Zitat von TriggerTG
| Zitat von Ballardbird_Lee
| Zitat von TriggerTG
Ich möchte folgende Aussage kombinatorisch beweisen.
S_n,2 = 2^(n-1) - 1
Das gehört zu den Stirlingzahlen 2. Art. In Worten wäre das die Anzahl der Zerlegungen einer n-elementigen Menge in genau 2 Klassen.
Anhand der Definition der Stirlingzahl 2. Art lässt sich das sehr leicht beweisen. Kombinatorisch kann ich mir das grad mal wieder nur schwer vorstellen.
Beispiel wäre bei n=4 (Elemente) und k=2 (Klassen)
1|234
2|134
3|124
4|123
12|34
13|24
14|23
Sprich S_4,2 = 7
Ich hab das irgendwie versucht über den Beweis der allgemeinen Formel für Stirlingzahlen 2. Art abzuleiten, komme da aber auf keinen grünen Ast. Außerdem würde sich das auf die rekursive Lösung beziehen.
Ideen?
| |
Also ich seh das so:
man zählt die anzahl möglichkeiten 1-Elementige teilmengen zu7 bilden, dann 2, elementige... bis 1/2*(n/2)-elementige (für ungerade n (n-1)/2)
was ja immer n über k gibt... vllt hilfts ja..
| |
gut also wäre das für gerade n:
n + (n-1) + (n-2) + ... + (n - n/2)
ungerade n:
n + (n-1) + (n-2) + ... + (n - (n-1)/2)
Das haut so auch hin.
Ich seh da aber weder einen Zusammenhang mit dem Binomialkoeffizienten noch mit S_n,2 = 2^(n-1) - 1
übersehe ich da was?
| |
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 04.11.2007 18:15]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich HASSE hierachische Strukturen.
|
|
|
|
|
|
|
Was haltet ihr eigentlich von del.icio.us und den ganzen Kram, wenn man mal das Blasengeblubbere außen vorlässt?
Scheint ja irgendwie, dass die Leute hier in Deutschland nicht so wirklich damit etwas anfangen können oder wollen.
Wenn ich wen drauf anspreche, ernte ich meistens nur fragende Blicke, oder man wird hier als Exot behandelt,
wenn man mit so Themen ankommt. Nicht mal zwingend die Generation +40/50 gesehen, ne, das ist bei +20 so.
Sind wir die Early-Adopter-Generation - Tschuldigung - oder besteht hier einfach kein wirkliches Interesse für das Internet.
Irgendwie wird generell nicht das Internet genutzt, wie man es nutzen könnte. Da wird noch E-Mail gecheckt
und neuerdings beim studiVZ der neuste Eintrag auf der Pinnwand gelesen, um eventuell noch schnell eben eine kurze Mitteilung
rauszuhauen.
Gut, man hat angefangen Wikipedia zu nutzen, das hat aber auch eine ganze Weile gedauert. Blogs, gut, nicht jeder hat das Bedürfnis
sich mitzuteilen, aber es könnte doch auch die Möglichkeit bestehen, dass man sich damit evtl. einen kleinen Obolus nebenbei verdient,
wenn man das ganze ein kleinen Ticken professioneller aufzieht (Ja, das ist alles Wunschdenken und wird hier wohl in den nächsten Jahren
auch so nicht funktionieren, weiß ich selber).
Um zum Anfang zurückzukommen: del.icio.us, flickr, youtube (nicht in der Reihenfolge ) sind ja mit die "Vorzeigeprojekte",
wenn es um benutzergenerierten Inhalt geht.
Ich muss gestehen, ich finde es praktisch und klasse, Inhalte vom Benutzer filtern zu lassen. Gut ein wenig Moderation sollte immer sein,
aber selbst das lässt sich ab einer bestimmten Benutzerbasis auf den Benutzer übertragen, siehe youtube.com, wo der Benutzer Kommentare
als Spam markieren kann und sich nur die anzeigen lässt, die unter diesem Schwellenwert liegen. Flickr steht da natürlich auf einem etwas
anderen Blatt mit ihren seltsamen Zensurversuchen.
Speziell auf del.icio.us bezogen, finde ich es praktisch, dass man sich nicht mehr durch den ganzen Müll wühlen muss, um zu einem
Ergebnis zu kommen, praktisch auch, weil es aktueller als Google ist und ich so viel zeitiger evtl. eine Lösung zu meinem Problem finden.
Mit zeitiger wären wir dann wieder bei den Blogs. Keine Artikel, die wirklich vollständig redaktionelle geprüft werden müssen,
schnelle Informationen, einfache Kommunikation. Selbst die werden ja nicht einmal gelesen, auch dabei stoße ich größtenteils auf Unverständnis
und das wiederum verstehe ich dann nicht...
Gut, es wird wohl damit zusammenhängen, dass ich in einer Internetagentur arbeite und mich deswegen fast täglich damit auseinandersetze,
aber scheinbar wird es wohl noch ein wenig dauern, bis die Blase platzt, oder das Interesse auch uns erreicht hat.
Danke.
|
|
|
|
|
|
|
Um eins vorweg zu nehmen: schreib's in deinen Blog!!!11
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Renga
skunky, du cs suechtler.
| |
Sagt der Richtige.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab letztens mal MisterWong oder wie das hieß benutzt um an ein paar Links zu kommen. Prinzipiell eigentlich nicht schlecht, aber es finden sich selten wirklich gute Bookmarksammlungen sondern eher genau der scheiss, den man per Google auch findet.
Ansonsten hab ich nichts gegen diesen Web2.0 Kram, bin da aber in kaum einer Weise involviert. Ich bin wohl eher Webnutzer der alten Schule, der mal zusätzlich ein paar Filmchen bei Youtube kuckt, Leute bei StudiVZ mit Fake-Accounts stalkt und es klasse findet, das Leute ihn täglich über ihre Blogs (per RSS) mit tollen Informationen zu interessanten Themen versorgen. Das hat aber mit den "Hallo Welt" Blogs nichts zu tun.
Das einzige Web2.0 Projekt das ich wirklich aktiv nutze ist last.fm. Ich finds irgendwie einfach spannend zu sehen was ich über die Zeit so höre und liebe es in last.fm nach Musik zu suchen, die ich mit Sicherheit gerne hören würde, wenn ich sie kennen würde.
Im großen und ganzen birgt dieser ganze Kram natürlich auch eine Menge gefahren, aber die brauch ich hier ja nicht auflisten. Und warum sollte jemand der gerade gelernt hat das dieses blaue e das Internet ist und wie man per Google eine Seite findet all diesen Kram nutzen?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Mobius
Ich HASSE del.iciou.us.
| |
Was ist das? Die Seite verwirrt mich irgendwie
|
|
|
|
|
|
|
das einzig lustige daran ist der name. Ansonsten haben mir solche bookmark-dienste bisher noch nicht geholfen. Unübersichtlicher mist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich finde eh nichts mehr vernünftiges was ich haben will
Will man sich eine Digitalkamera kaufen und sucht wochenlang und findet dann endlich mal eine, sind die Kundenrezensionen des Shops den man für am seriösesten hält, weil der die Ware auch versendet und pünktlich und so, für das Produkt so mies, dass man keine Lust mehr hat es zu kaufen :/
Dann sucht man ewig nach bestimmten Lehrbuch Empfehlungen und was gescheites kommt auch nicht bei raus....argh ist doch alles kacke mit dem internet
|
|
|
|
|
|
Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |