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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Open Source... ( ...schön und gut )
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kRush*

kRush*
Das Einzige was mich vom Umsteigen auf Linux abhält sind die Spiele. Dualboot ist zwar eingerichtet wird aber nur selten genutzt, da ich unter WinXP eigentlich alles machen kann was unter Linux geht, wenn auch oft bei weitem nicht so schön.

Würd den Krempel zwar gern runterschmeißen, aber geht halt nicht anders.
21.03.2008 14:50:20  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
 
Zitat von [NRG]Sonic

Bleib mir mal mit MS weg. Da ich z.B. nie auf IE und Outlook verlassen habe war der Umstieg auf Linux in dieser Hinsicht auch kein Problem. Das ist nur ein Problem, wenn man in diesen ganzen MS-Biotop abtaucht.



Was man muss wenn man... arbeitet. Früher oder später braucht man eine vernünftige Groupware und landet bei AD, Exchange, Outlook & Co. Und OpenOffice regt mich auf weil a) der Export zu MS Office nicht richtig funktioniert und b) Dokumente auf meinem Notebook anders aussehen als auf meinem Arbeitsplatzrechner.

 
Zitat von Percussor

wieso traurig? Eher logisch. OpenSource-Programmer haben den Nutzen für die User im Fokus, kommerzielle Programmierer den ihrer Geldbörse/Shareholder-Value.



Davon merkt man oft genug aber nichts. Klar, manchmal sucht man ein Programm das genau eine Funktion hat und findet im kommerziellen Bereich nur ein Produkt das diese und 200 andere Funktionen hat - siehe z.B. Nero, das ist mittlerweile wahnsinnig aufgebläht. Die "Suite" Krankheit.
Aber die Usability ist bei den meisten kommerziellen Programmen ein großer Punkt der offenbar bei freier Software gern mal vernachlässigt wird. Das führt zu...

 
Zitat von Percussor

Ich stimme dir zu, auch, wenn wir da gerade auf den Kern des Problems gestoßen sind: Das eine ist DAU kompatibel, das andere nicht. Für Otto Normaluser taugt Miranda einfach nicht. Die WOLLEN keine Optionen. Die wollen nur schnell und schmerzfrei online gehen.



Es ist ein Unterschied ob ich Optionen anbiete oder den Benutzer zwinge sich durchzuwühlen. Ich habe gerne viele Optionen - aber ich möchte mich nicht zwangsweise damit befassen müssen weil die Oberfläche so Grütze ist. Das verhindert teilweise auch noch die flächendeckendere Nutzung. Man merkt, dass sich da teilweise dutzende von Programmieren mit Performanceoptimierungen befassen und über ASM und C philosophieren, aber keiner es schafft das Optionsmenü mal aufzuräumen oder Buttons einzubauen die den Standard wiederspiegeln.

PS: Firefox hat nur ein Problem - der Browser ist zu langsam. "Aber ich hab hier gerade 20 Fenster offen und 72193 Plugins installiert, und, und..." Ja, ist mir lax. Er ist bei mir langsam, Punkt. Und ich habe keine Lust mich durch irgendwelche about:config Hacks zu wühlen.

PPS: Trillian z.B. funktioniert bei mir auch out of the Box wesentlich besser und intuitiver als Miranda. Ohne dass ich mir irgendwelche DLLs ziehen und rumkopieren muss. Und das letzte Update ist vom 11. Dezember, es funktioniert trotzdem alles.

Ich bin da ansonsten ganz bei Toppi.
21.03.2008 14:50:43  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
 
Zitat von SpeedportW700V

Oh, gibt es eigentlich eine vernünftige Alternative zu Adobe Reader? Der ist so dermaßen aufgeblasen und zieht bei mir bei pdf mit vielen Bildern so dermaßen Ressourcen, das kotzt mich an.



Foxit
21.03.2008 14:51:54  Zum letzten Beitrag
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[NRG]Sonic

nrgsonic
 
Zitat von SpeedportW700V

Oh, gibt es eigentlich eine vernünftige Alternative zu Adobe Reader? Der ist so dermaßen aufgeblasen und zieht bei mir bei pdf mit vielen Bildern so dermaßen Ressourcen, das kotzt mich an.



Unter Linux ganz klar evince. Windows weiß ich jetzt nicht, aber hier findest du nen guten Überblick.

Und ja, Adove Reader 8 ist ein einziges Fiasko in Sachen Aufgeblähtheit. Der braucht zum Starten auf meinem 4 Jahre alten Notebook ne Minute - verarschen kann ich mich auch selbst. Evince braucht ca 3 Sekunden und xpdf 1 Sekunde. Letzteres benutze ich trotz extrem spartanischer Optik und Menüführung auch auf der Arbeit, weil ich mit und nicht gegen Software arbeiten will.

Das einzige was freie Reader i.d.R. nicht können sind Sachen wie Verschlüsselung und so, aber ist für 99% der PDFs wurscht. Es gibt aber auch Sachen die mit Adobe nicht möglich sind: Z.B. Sicherheitsrichlinien in PDF-Dokumenten umgehen. Druckverbot eines pdf-Dokuments? Ist in xpdf eh nicht implementiert, also happy printing. Breites Grinsen
21.03.2008 14:52:54  Zum letzten Beitrag
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Teufel

AUP Teufel 21.04.2008
Für Linux muss man halt leider ein bisschen nerdig sein.
Wenn man installiert, geht vllt der Sound nicht, oder sonst irgendwas. Das lässt sich dann auch nur mit der Shell ändern, und checken, was man da eingibt, tut man eh nicht.

Also so billig rumklicken wie in Windows ist nicht.Da kann man halt nur so und so viel machen, aber dafür funktionierts einfach und gut.
Für Linux braucht man halt das Interesse und Grundverständnis.

Ich persönlich mag das nicht. Ich benutze meinen Rechner nur sporadisch, aber wenn, dann will ich dass alles sofort klappt. Ich will nicht erst irgendwas gediten müssen oder sonst irgendwelche dubiosen Sachen drehen, sondern Knopf -> Rechner an -> Programm.
21.03.2008 14:54:17  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Das ist der Nachteil wenn es nicht über die zuvor genannten Plugins läuft. Das Programm kann zwangsweise erstmal alles. Wobei ich auch nicht verstehe wieso der Acrobat Reader gerne auch alles direkt laden möchte und das nicht dokumentabhängig tut.
Ein prima Beispiel dafür wie man es nicht tut ist auch der Real Player, wahrscheinlich eins der verhasstesten Stücke Software auf diesem Planeten. Warum es den noch gibt weiß eigentlich keiner so genau, wahrscheinlich nur durch Amazon.
21.03.2008 14:55:45  Zum letzten Beitrag
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Futura

Babybender
Was eher das Problem für den 0815-User ist:
Der kann m.E. mit Linux oder was es da auch alles gibt, nix anfangen. Windows legt man die CD rein, drückt ein paar Knöpfchen und gut ist. Bei Linux und deren Abkömmlingen mag das installieren vllt auch noch einfach gehen, aber spätestens wenn man dann Treiber installieren will, begeinnt der eigentliche Hass. In aller Regel ist der Hardware kein Linux-Treiber hinzugefügt und wenn man dann ein einen Treiber gefunden hat, kann man denn afaik nicht einfach durch anklicken installieren, sondern muss den einbinden und sonstwas. UNd wenn der Hardwarehersteller keinen Treiber anbietet, muss man sich selbst was zusammenstricken. Das kann kaum jmd. Und teils kann ich die Hersteller verstehen. Auch eine Treiberentwicklung kostet Geld. Wenn aber so gut wie kein Markt da ist, wird man sich die Entwicklung knicken. Mögen manche missbilligen, aber ist nachzuvollziehen.
Ich hab vor einiger Zeit mal versucht (als Windows-Geschädigter) Ubuntu zu installieren und bin kläglich gescheitert. Ich weiss, das ich davon kein großen Plan habe, aber immer noch mehr, als der gemeine User draußen, der sich ein PC/NB kauft. Der will dat Dingen anschmeissen und loslegen.

Linux und Konsorten haben für mich den faden Beigeschmack ewiger Frickelei. Und noch ein Punkt:
Momentan müsste man seine Hardware nach der Verfügbarkeit von Linux-Treibern kaufen, ich will aber meine Hardware nach Funkltionalität und Preis/Leistung kaufen, daran scheitert es momentan.

Linux ist was für Geeks, die gerne rumprobieren/ausprobieren. Für den normalen User m.E. ungeeignet.

Zum Thema:
Firebird ist toll, OpenOffice, da ich viel mit Powerpoint arbeite, unbrauchbar. Outlook nutze ich ebenfalls, weil ich EIN Programm haben möchte, welches meine Mails und meine Termine verwaltet. Und mit welchem ich ohne Probleme mein Handy synchronisiere.

ICQ nutze ich, 2003 beta ohne Werbung und bin zufrieden. Hab mir jetzt auch mal ICQ 6 installiert und die ganze Werbung eliminiert, auch das ist okay.
21.03.2008 14:56:38  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Ich wollte Ubuntu auf meinem alten Notebook installieren. Ein uraltes Thinkpad, 500Mhz, 192MB RAM. Wird eigentlich super unterstützt. Ist sofort wieder runtergeflogen weil unbenutzbar langsam. Seitdem ist XP drauf und es rennt und rennt und rennt...
21.03.2008 14:59:48  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
Pfeil
Ich nutze Windows XP und werde das auch noch ne Weile tun.
Was als nächstes kommt weiss ich nicht, aber ich denke es wird auch ein MS Produkt sein- wenn ich kein Vista, das kann ich nicht leiden (diverse Gründe und weil isso).
Zum spielen brauch ichs halt und auf 2 Betriebssysteme hab ich keine Lust.

Was die Software angeht, lande ich sehr oft bei OS, wenn ich ein Tool suche, das genau dies oder das tut und sonst nix, vielleicht noch ein bisschen ansprechend aussieht und sich bei Nichtbenutzung still und leise in den Hintergrund verabschiedet. Wenns noch ein bisschen verbuggt ist warte ich auch gerne mal die nächsten Versionen ab bevor ich was anderes suche.

Manchmal ist kommerzielle Software aber einfach die bessere Wahl für mich, vor allem wenn ich in der Uni für lau rankomme Breites Grinsen
Adobe Creative Suite 3, Matlab, Mathematica, Labview, Office (immer seltener), Origin...das alles auf ein Linux zu packen funktioniert nicht, zumindest wenn ich es jetzt brauche und es einfach tun soll.
21.03.2008 15:01:28  Zum letzten Beitrag
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:.u[k3R

Leet
Bei openSUSE gibts aber die schöne 1-Klick-Installation von Software, das ist für die meisten Neulinge enorm praktisch, da das sogar noch schneller geht als bei Win.

Ich verstehe nicht, warum *buntu immer als so einsteigerfreundlich hingestellt wird, das ist IMO der reinste Krampf.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von :.u[k3R am 21.03.2008 15:02]
21.03.2008 15:01:38  Zum letzten Beitrag
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keks_

Leet
lal
21.03.2008 15:03:36  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
 
Zitat von :.u[k3R

Bei openSUSE gibts aber die schöne 1-Klick-Installation von Software


Ja, für Software die es auch für Linux gibt.
21.03.2008 15:05:40  Zum letzten Beitrag
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[NRG]Sonic

nrgsonic
 
Zitat von Futura

Momentan müsste man seine Hardware nach der Verfügbarkeit von Linux-Treibern kaufen, ich will aber meine Hardware nach Funkltionalität und Preis/Leistung kaufen, daran scheitert es momentan.



Ist nur bei bestimmten Hardwarekomponenten der Fall. HDD, Monitore, Tastaturen, Brenner, USB-Sticks usw funktionieren eigentlich immer. Die meisten Drucker auch. Aufpassen muss man bloß bei Sachen wie Scanner, Webcams, WLAN-Karten.

Übrigens musste ich weder bei meinem Drucker-Kauf, noch bei meiner Webcam und WLAN-USB-Stick irgendwelche Kompromisse eingehen um Linux-Kompatibilität zu wahren. Dazu ist die Auswahl an Linux-tauglichen Geräten einfach zu groß.

 
Zitat von TheRealHawk

Ich wollte Ubuntu auf meinem alten Notebook installieren. Ein uraltes Thinkpad, 500Mhz, 192MB RAM. Wird eigentlich super unterstützt. Ist sofort wieder runtergeflogen weil unbenutzbar langsam. Seitdem ist XP drauf und es rennt und rennt und rennt...



GNOME ist ja auch zu ressourcenfressend für so wenig RAM. Xubuntu wäre deine Wahl gewesen.
21.03.2008 15:06:49  Zum letzten Beitrag
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:.u[k3R

Leet
 
Zitat von Xerxes-3.0

 
Zitat von :.u[k3R

Bei openSUSE gibts aber die schöne 1-Klick-Installation von Software


Ja, für Software die es auch für Linux gibt.



Na gut, wenn man YaST benutzt, kann man das.

Ich benutz ja lieber
zypper in <paket>
bzw.
emerge <software>

Wine wird auch immer besser
21.03.2008 15:09:24  Zum letzten Beitrag
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[NRG]Sonic

nrgsonic
verschmitzt lachen
 
Zitat von :.u[k3R

Bei openSUSE gibts aber die schöne 1-Klick-Installation von Software, das ist für die meisten Neulinge enorm praktisch, da das sogar noch schneller geht als bei Win.

Ich verstehe nicht, warum *buntu immer als so einsteigerfreundlich hingestellt wird, das ist IMO der reinste Krampf.



Weil es unter Ubuntu genauso geht? (Applications -> Add/Remove)

21.03.2008 15:10:58  Zum letzten Beitrag
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Underground Man

AUP Underground Man 30.09.2008
 
Zitat von :.u[k3R

Bei openSUSE gibts aber die schöne 1-Klick-Installation von Software, das ist für die meisten Neulinge enorm praktisch, da das sogar noch schneller geht als bei Win.

Ich verstehe nicht, warum *buntu immer als so einsteigerfreundlich hingestellt wird, das ist IMO der reinste Krampf.



Ich würde mich als alles andere als einen nerd bezeichnen, hab relativ wenig Ahnung von der Materie. Nachdem mir Widnows auf den Sack ging, habe ich probehalber die Ubuntu-Live-Cd eingelegt und es getestet. Lief gut, Also installiert (ist nicht schwerer als eine Widnows Installation) und alles lief. Besser gesagt: Alles lief sofort! Und das ist anders als bei Windows: Ich musste keine großen Treiber installieren, die wichtigsten Programme (Open Office, ICQ-Client, MP3-Player, Browser, etc) waren schon drauf, alles lief super.

Nun nutzt es übrigens auch miene Mutter. Also Einsteigerfreundlich ist es aus meiner Sicht definitiv.
21.03.2008 15:16:02  Zum letzten Beitrag
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Futura

Babybender
In welchen Sprachen gibt es Ubuntu?
21.03.2008 15:18:11  Zum letzten Beitrag
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Öhm...Naja

AUP Öhm...Naja 25.11.2008
Winamp: Ein Codecpack
Miranda: Ein Paket (Miranda Fusion) hab ein Plugin deaktiviert, alles andere ist super.
Thunderbird: keine Plugins
Firefox: Addblock, Fasterfox, Greasemonkey,
Windows: UxThemepatcher (wesentlich ressourcensparender als teure Styleprogramme)
Gut Openoffice hab ich schnell wieder von der Platte geschmissen, da ist das Original einfach um Längen besser.
21.03.2008 15:18:27  Zum letzten Beitrag
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Wahooka

AUP Wahooka 21.09.2012
... OpenSource rockt derbe
Ich hab vor circa 2 Jahren meinen Computer ausgemistet und alles runtergeworfen, was auf Shareware-Basis lief, nicht hundert Prozentig legal oder trotzt ordentlicher Kosten einfach veraltet war.

Alte Officeversion, gebrauchte Uralt-Photoshop-Version, ICQ mit Adware, IE als Zwangseinstellung, Outlook aufgrund der begrenzten Möglichkeiten, und so weiter - alles kam runter.

Jetzt nutze ich nur noch Dinge, für die ich wirklich zahlen möchte (auch weil es keine OpenSource-Alternative gibt) oder weil der Zeitfaktor eine Rolle spielt.


  • Windows XP - Ich würde sofort auf Linux wechseln, aber mir fehlt einerseits die Zeit (man muss sich einfach zu lange damit beschäftigen, um wirklich komplett zufrieden zu sein) und auch die Möglichkeit jedes Programm/Spiel zu nutzen.
  • OpenOffice - Ich benutze es regelmäßig, aber im Zuge meiner Ausbildung muss einfach, der Alltagsnähe wegen, MicrosoftOffice wieder her (Schülerversion).
  • Firefox - Ich hab an die 10 Extensions, die ihn einfach unschlagbar machen UND ich weiß als Hobby-Webdesigner, daß alles andere Schrott ist.
  • Thunderbird - Da gilt dasselbe wie für Firefox, besonders nach Experimenten mit Freeware-Programmen.
  • Miranda - Wer da noch ICQ nutzt, dem ist nicht zu helfen - vor allem die MultiProtocol-Möglichkeit und die unendlich freie Konfigurierbarkeit machen ihn zur Nummer eins.
  • mIRC - Ein Beispiel für ein Programm, daß ich trotzt guter OpenSource-Alternativen nicht missen möchte - Da habe ich gerne PayPal angeworfen.
  • PSPad - Ein Freeware-Editor, den ich den OpenSource-Projkten vorziehe, da diese oftmal zu überladen sind - eine Einzelperson vor dem Projekt kann das Ganze recht schlank halten, was allerdings auch die Verbesserungen ausbremst; es gibt selten Neues.
  • Gimp - Wenn ich den Funktionsumfang mit dem unbezahlbaren Photoshop (jaja, Ebay...) vergleiche, bleibt da für mich - ich habe keinen professionellen Anspruch (!) an eine Bildbearbeitung...) - kein Auge trocken. Das Teil ist für lau das geilste Programm überhaupt.
  • ALZip - Nach einigen Jahren 7zip bin ich dann doch von OpenSource auf Freeware umgestiegen, da mir 7zip nicht so gut gefiel (gab da noch Bugs).
  • DeepBurner - Zwar habe ich ein meinem PC damals beigelegtes Brennprogramm (Roxio WinOnDVD), aber ich verwende der Einfachheit halbe nur Deepburner, es sei denn, ich muss Video-DVDs bearbeiten. Da macht Deepburner schlapp.


...das ist ein kleinerer Abriß aus meinen verwendeten Programmen. Ich bin zufrieden damit. Zwar kann ich nicht brüllen, daß mein PC praktisch nur von einer OpenSource-Community zusammengehalten wird, aber ich kann guten Gewissens abends einschlafen.
21.03.2008 15:21:10  Zum letzten Beitrag
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:.u[k3R

Leet
 
Zitat von [NRG]Sonic

 
Zitat von :.u[k3R

Bei openSUSE gibts aber die schöne 1-Klick-Installation von Software, das ist für die meisten Neulinge enorm praktisch, da das sogar noch schneller geht als bei Win.

Ich verstehe nicht, warum *buntu immer als so einsteigerfreundlich hingestellt wird, das ist IMO der reinste Krampf.



Weil es unter Ubuntu genauso geht? (Applications -> Add/Remove)

http://www.abload.de/img/faasdfgzw.jpg



Ich meinte nicht diese, sondern
diese.
Ist eben eher was für Windows-user, fügt dabei alle benötigten Repos hinzu.
21.03.2008 15:21:55  Zum letzten Beitrag
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Cheaterhossie

Cheaterhossie
Um Himmels willen, wenn jetzt hoschi kommt! Erschrocken
21.03.2008 15:23:56  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Dann geht das Getrolle erst richtig los...
21.03.2008 15:24:36  Zum letzten Beitrag
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:.u[k3R

Leet
Achja, was Eyecandy angeht kann kommerzielle Software einfach nicht mit Open Source mithalten. Nein, auch Apple Produkte nicht.

/Aber ich nutze noch Beryl, weils bei mir einfach wesentlich besser läuft als Compiz.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von :.u[k3R am 21.03.2008 15:27]
21.03.2008 15:26:22  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
Linux ist nicht Windows. Wollte ich mal gesagt haben.

Ich benutz auf dem Desktop auch noch XP und das wird auch noch länger so bleiben. Linux hatte schon gut laufen, ging alles bis auf Standby. Konfiguration hat ein paar Wochen gedauert aber eigentlich hat es Spaß gemacht. Mir reicht es zu wissen das ich mir zur Not dem ganzen MS scheiss entziehen _kann_, das ist ein gutes Gefühl. Vista ist jedenfalls für mich indiskutabel und wenn Windows 7 nicht besser wird, dann bin ich spätestens beim Auslaufen des Supports für XP für MS weg vom Fenster.
Dennoch halte ich Linux noch nicht 100% bereit für den Desktop. Wenn es läuft, wie z.B. auf dem Laptop meiner Mutter (Xubuntu) ist es super. CD rein, laufen lassen, fertig. Wenn so geht ist es 10x geiler als Windows, denn ich muss nichtsmehr tun, meine Mutter hat nen Rechner der geht, und ich hab meine Ruhe.
Aber wehe wenn mal was nicht geht... Ich prangere das jetzt nicht unbedingt an, ich mag die bash und Textkonfigdatein. Aber die Windows DAUs die einfach nur wegwollen die wird man damit nicht kriegen, aber für die hab ich auch nen Tipp: Kauf dir n Mac!
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 21.03.2008 15:27]
21.03.2008 15:27:13  Zum letzten Beitrag
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Blue_SoX

blue_sox
 
Zitat von :.u[k3R

Bei openSUSE gibts aber die schöne 1-Klick-Installation von Software, das ist für die meisten Neulinge enorm praktisch, da das sogar noch schneller geht als bei Win.

Ich verstehe nicht, warum *buntu immer als so einsteigerfreundlich hingestellt wird, das ist IMO der reinste Krampf.


also ich nutze linux jetzt seit gut 4 monaten, angefangen habe ich mit opensuse damit bin ich überhaupt nicht klargekommen, mit ubuntu habe ich sofort ohne probleme die grafikkartentreiber installiert gekriegt und dank der softwarequellen, die direktes downloaden und installieren ermöglichen, kriegt man auch alle programme die man braucht schnell zusammen, wenn was fehlt läd man es sich einfach runter und es ist installiert.
es gibt immernoch ein paar einschränkungen und ich krieg auch noch nicht alles ans laufen aber das ist denk ich auch nurnoch eine frage der zeit.

zum spieln und für bildbearbeitung benutze ich z.B. immernoch windows, einerseits weil ich die spiele unter linux nicht ordentlich ans laufen kriege anderer seits weil ich mit gimp überhauptnicht klarkomme, es ist einfach ein grausames bldbearbeitungsprogramm (das ist aber ansichtssache)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Blue_SoX am 21.03.2008 15:28]
21.03.2008 15:27:26  Zum letzten Beitrag
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Öhm...Naja

AUP Öhm...Naja 25.11.2008
 
Zitat von Wahooka




  • Gimp - Wenn ich den Funktionsumfang mit dem unbezahlbaren Photoshop (jaja, Ebay...) vergleiche, bleibt da für mich - ich habe keinen professionellen Anspruch (!) an eine Bildbearbeitung...) - kein Auge trocken. Das Teil ist für lau das geilste Programm überhaupt.






Da kann ich auch PhotoFiltre empfehlen, zumindestens für die, die nicht den vollen Photoshopumfang brauchen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 21.03.2008 15:28]
21.03.2008 15:27:26  Zum letzten Beitrag
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Underground Man

AUP Underground Man 30.09.2008
 
Zitat von Futura

In welchen Sprachen gibt es Ubuntu?



Frag lieber, in welchen Sprachen es Ubuntu NICHT gibt. Ich habe es auf Deutsch.
21.03.2008 15:28:13  Zum letzten Beitrag
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[NRG]Sonic

nrgsonic
 
Zitat von Futura

In welchen Sprachen gibt es Ubuntu?



In 100-150 Sprachen. Ich bevorzuge aber einen englischen Desktop weil ich oft außerhalb D bin und gerne einen konsistenten Desktop habe (nicht jede Anwendung hat ne deutsche Übersetzung, die bekannteren natürlich schon).

Es gibt nur eine Ubuntu-Version. Die Sprache wählt man bei der Installation aus. Kannst dir beliebig viele installieren und dann bei jedem Login auswählen welche Sprache alles auf dem Desktop angezeigen soll.
21.03.2008 15:30:45  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
BTW: Ich hätte tierisch Lust diese Kacke von Vista von meinem Rechner zu hauen um dann OpenSUSE zu installieren, allerdings hab ich Angst, dass dann die Spiele, die ich mag, nicht mehr gehen. Z.B. Civilization IV, das wäre sehr doof.
21.03.2008 15:30:55  Zum letzten Beitrag
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[NRG]Sonic

nrgsonic
...
 
Zitat von Underground Man

Frag lieber, in welchen Sprachen es Ubuntu NICHT gibt. Ich habe es auf Deutsch.






/e: Blue_Sox, wie ist das denn jetzt mit der Webcam gelaufen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 21.03.2008 15:34]
21.03.2008 15:34:00  Zum letzten Beitrag
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