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also, damit ich das richtig verstehe. Du hast den Beschützerinsinkt. Sie den Idealismus.
Sie die Illusion ihn ändern zu können.
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| Zitat von The 13th Warrior
Mist, ich hät auf emotionale Abhängigkeit getippt.
:<
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Ist letztendlich wohl ne Mixur aus beidem, ziemlich egal wie, sie kommt nicht von ihm weg.
Grade eben haben wir das Gespräch beendet so ala "sie kommt bei mir nächste Woche vorbei und versucht bis dahin mit sich selbst klar zu kommen und sich Gedanken darüber zu machen ob sie ihn braucht".
Erinnert mich an den Abschied letztes Wochenende. So irgendwie.
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| Zitat von Smoking44*
also, damit ich das richtig verstehe. Du hast den Beschützerinsinkt. Sie den Idealismus.
Sie die Illusion ihn ändern zu können.
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Geeeenau.
/e
Das ist ja genau das was zwischen uns steht.
Ich bin mir ziemlich sicher dass er schlecht für sie ist.
Mal ganz egal ob ich besser wäre, blabla.
Aber ich will und darf ihr da als Freund nicht so sehr reinreden.
Ich glaube aber nicht dass ich damit klar käme, wenn sie sich wirklich nochmal so auf ihn einlässt.
Aber nun ja..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kaffeekränzchen am 10.07.2009 1:54]
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| Zitat von Kaffeekränzchen
| Zitat von Smoking44*
also, damit ich das richtig verstehe. Du hast den Beschützerinsinkt. Sie den Idealismus.
Sie die Illusion ihn ändern zu können.
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Geeeenau.
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Und was erzählst du ihr dazu? Ist nicht ganz so gut, wenn sie das weitermacht. Zieht sie runter. Bringt wahrscheinlich eh nix?
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Kaffeekränzchen
| Zitat von Smoking44*
also, damit ich das richtig verstehe. Du hast den Beschützerinsinkt. Sie den Idealismus.
Sie die Illusion ihn ändern zu können.
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Geeeenau.
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Und was erzählst du ihr dazu? Ist nicht ganz so gut, wenn sie das weitermacht. Zieht sie runter. Bringt wahrscheinlich eh nix?
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Ich versuche erstlinig für sie da zu sein und ihr zuzuhören ohne ihr meine Meinung aufzuhalsen.
Aber ja, die Meinung vertrete ich grundsätzlich.. und wenn sie mich danach fragt, dann kriegt sie es so zu hören.
Der "Streit" heute resultierte ja nur daraus, dass ich mit eben nicht mehr sicher bin, ob ich nur mit gut zureden und zuhören weiterhin klar komme.
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| Zitat von LeTschegg
| Zitat von Gråulv
Frauen die sich ritzen ebenfalls.. naja, aber wenn sie so dumm ist und ihm ne zweite Chance gibt, selber Schuld, sie hat es verdient so wie sich das anhört.
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Frauen die sich ritzen, um "den Spieß mal umzudrehen"...
ich glaub ich les nicht richtig
Ihr habts doch echt mal ne Macke...
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Kann mir schon vorstellen, dass man irgendwann keine andere Möglichkeit mehr sieht, dem Partner zu zeigen, was für ein beschissenes Gefühl das ist.
Zitat meiner Ex (die sich selbst immer tolle mit einem Messer geritzt hat, wenn es ihr scheiße ging oder jemand sie scheiße behandelt hat): "Ich weiß, dass es scheiße ist, wenn ich das mache. Ich könnte es auch nie ertragen, wenn du das machen würdest"
Ja klar. Aber ich soll damit leben. Und wenn man dann gegenargumentiert, warum man selbst den Scheiß mit sich machen lassen soll, komm die Opferschiene "Ja ich weiß, ich bin ein armes Würstchen".
Das ist Hass.
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Ich denke es ist abzusehen, dass du das nicht kannst.
Warum sollte man sich das auch antun, dass eine geliebte Person sich so einen Stress aufhalst?
Du steckst nunmal nicht in ihrer Position. Von außen ist es einfach, Abstand und Änderungen zu verlangen, die ob ihrer (emotionalen) Involviertheit schwer umzusetzen sind.
Also bist du nur als Puffer, Energiereserve, Kissen da. Das bringt wahrscheinlich wenig Befriedigung und Erfolge, für dich mein ich jetzt.
Muss wohl die Hoffnung da sein. Dass es mit dir besser wäre. Die jetzigen Probleme nichtig wären. Eine bessere Lebenssituation vorstellbar wäre.
Was leider absoluter Schwachsinn ist. Entweder sie bleibt bei der Situation, sie löst sich davon und lässt dich dann außen vor oder sie fängt was mit dir an, was aber mitnichten dem erträumten Utopia gleichkäme.
Deshalb der Rat von Dr. Sommer: Werd selbst gesund (was Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Kontrollüberzeugung angeht) und such dir ne gesunde Frau.
Over and out.
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Ist im Endeffekt dann wohl für mich dasselbe Spiel wie für sie grade, häh?
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| Zitat von Smoking44*
Du steckst nunmal nicht in ihrer Person.
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Und genau da liegt der Hund begraben...
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| Zitat von Armag3ddon
Kann mir schon vorstellen, dass man irgendwann keine andere Möglichkeit mehr sieht, dem Partner zu zeigen, was für ein beschissenes Gefühl das ist.
Zitat meiner Ex (die sich selbst immer tolle mit einem Messer geritzt hat, wenn es ihr scheiße ging oder jemand sie scheiße behandelt hat): "Ich weiß, dass es scheiße ist, wenn ich das mache. Ich könnte es auch nie ertragen, wenn du das machen würdest"
Ja klar. Aber ich soll damit leben. Und wenn man dann gegenargumentiert, warum man selbst den Scheiß mit sich machen lassen soll, komm die Opferschiene "Ja ich weiß, ich bin ein armes Würstchen".
Das ist Hass.
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Doch nochmal was.
Das ist so oder so eine beschissene Situation. Dem Partner dadurch zu "zeigen", wie man sich selbst dabei fühlt ist allerdings ausgemachter Unfug.
Falls das nicht eine Kinder- oder Modeerscheinung ist, braucht sie so oder so professionelle Hilfe. Sie kann ihren inneren Druck wohl nicht anders los werden; es gibt verschiedene Ansetzpunkte dabei.
Ablenken in diesen Situationen wäre eine. Klarzumachen wie schlimm das für den Partner ist bringt nur bedingt was.
Einerseits könnte die betreffende Person einsehen, was sie ihrer Umwelt antut, andererseits können Schuldgefühle bisweilen nur neuerlichen Druck erzeugen, welcher erneut auf diese Weise abgeladen wird.
Professionelle Hilfe suchen, fertig. Damit kommt kein "Normalo" klar. Man ist Mensch und Partner, kein Therapeut.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Armag3ddon
Kann mir schon vorstellen, dass man irgendwann keine andere Möglichkeit mehr sieht, dem Partner zu zeigen, was für ein beschissenes Gefühl das ist.
Zitat meiner Ex (die sich selbst immer tolle mit einem Messer geritzt hat, wenn es ihr scheiße ging oder jemand sie scheiße behandelt hat): "Ich weiß, dass es scheiße ist, wenn ich das mache. Ich könnte es auch nie ertragen, wenn du das machen würdest"
Ja klar. Aber ich soll damit leben. Und wenn man dann gegenargumentiert, warum man selbst den Scheiß mit sich machen lassen soll, komm die Opferschiene "Ja ich weiß, ich bin ein armes Würstchen".
Das ist Hass.
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Doch nochmal was.
Das ist so oder so eine beschissene Situation. Dem Partner dadurch zu "zeigen", wie man sich selbst dabei fühlt ist allerdings ausgemachter Unfug.
Falls das nicht eine Kinder- oder Modeerscheinung ist, braucht sie so oder so professionelle Hilfe. Sie kann ihren inneren Druck wohl nicht anders los werden; es gibt verschiedene Ansetzpunkte dabei.
Ablenken in diesen Situationen wäre eine. Klarzumachen wie schlimm das für den Partner ist bringt nur bedingt was.
Einerseits könnte die betreffende Person einsehen, was sie ihrer Umwelt antut, andererseits können Schuldgefühle bisweilen nur neuerlichen Druck erzeugen, welcher erneut auf diese Weise abgeladen wird.
Professionelle Hilfe suchen, fertig. Damit kommt kein "Normalo" klar. Man ist Mensch und Partner, kein Therapeut.
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"Ich war schon bei einem Psychologen und der hat mir nicht geholfen. Psychologen helfen nicht, da geh ich nicht nochmal hin"
-> besonders cool: chronische Hyperventilation. Kein Arzt konnte bisher eine Ursache feststellen, alle sagten, dass das vom psychischen Druck kommen muss.
"Ja, dann bin ich halt nicht ganz richtig im Kopf"
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Ist im Endeffekt nichts anderes als das was ich ihr gesagt habe.. sie meinte schon, dass sie mal wieder ihre Therapeutin anrufen sollte.
Meinte dann aber, dass die ihr auch nicht helfen, oder die Entscheidung abnehmen könnte.
Habe zu ihr nur gesagt, dass sie ihr die Entscheidung nicht abnehmen, aber zumindestens helfen kann damit umzugehen.
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Und das Ende vom Lied. Kaffee zerbröselt auch noch an der Situation. Spring lieber ab solange du es noch halbwegs hinbekommst und dir nur nen Arm brichst und nicht das Genick...
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Ich meine.. es tut zwar weh, aber die Situation fühlt sich fast schon zu lächerlich vertraut an, als dass sie wirklich so sehr schmerzen könnte.
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| Zitat von Armag3ddon
"Ich war schon bei einem Psychologen und der hat mir nicht geholfen. Psychologen helfen nicht, da geh ich nicht nochmal hin"
-> besonders cool: chronische Hyperventilation. Kein Arzt konnte bisher eine Ursache feststellen, alle sagten, dass das vom psychischen Druck kommen muss.
"Ja, dann bin ich halt nicht ganz richtig im Kopf"
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Das ist eine der fiesen Sachen. Es muss dieser Person erst SO scheiße gehen, dass sie selbst einsieht, etwas ändern zu müssen.
Und eine hohe Leidensfähigkeit ist diesen Personen meiner Erfahrung nach ohnehin gegeben.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Armag3ddon
"Ich war schon bei einem Psychologen und der hat mir nicht geholfen. Psychologen helfen nicht, da geh ich nicht nochmal hin"
-> besonders cool: chronische Hyperventilation. Kein Arzt konnte bisher eine Ursache feststellen, alle sagten, dass das vom psychischen Druck kommen muss.
"Ja, dann bin ich halt nicht ganz richtig im Kopf"
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Das ist eine der fiesen Sachen. Es muss dieser Person erst SO scheiße gehen, dass sie selbst einsieht, etwas ändern zu müssen.
Und eine hohe Leidensfähigkeit ist diesen Personen meiner Erfahrung nach ohnehin gegeben.
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Jo. Ich ganz persönlich fürchte, dass dieser Ernstfall, so er denn eintritt, in der schlechteren Alternative endet.
Oder sie bleibt einfach weiterhin so drauf.
Ich hab mich da inzwischen emotional abgekoppelt, da ich auf den Deprischeiß kein Bock mehr hab. Wenn ich an die Beziehung zurückdenke, dann überwiegen die Momente, in denen es ihr scheiße ging (und sie mich mit runtergezogen hat), denen, in denen es ihr gut ging.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 10.07.2009 2:19]
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Sogar meine ansonsten emotional sehr stabile und starke Ex hat sich nach der Trennung ein bisschen mit nem Messer geschnitten.
Nichts bedrohliches, mehr so die Haut angeritzt, einfach nur um den Schmerz im Herzen zu lindern.
Schmerzverlagerung, das funktioniert sogar.
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Ich finds nur etwas komisch das diese Schmerzverlagerung erst seit ein paar Jahren funktioniert.
Vielleicht liegt das mit daran das die Leute meinen ihre Umwelt mit auf ihre Probleme aufmerksam machen zu müssen.
Find es ganz interessant das viele damit aufhören wenn man es ignoriert und dann fangen sie auch mal an drüber zu reden.
Vielleicht liegts daran das dort keine wirkliche psychische Störung vorliegt sonder weils Mode ist...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FaSt142 am 10.07.2009 7:35]
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| Zitat von FaSt142
Ich finds nur etwas komisch das diese Schmerzverlagerung erst seit ein paar Jahren funktioniert.
Vielleicht liegt das mit daran das die Leute meinen ihre Umwelt mit auf ihre Probleme aufmerksam machen zu müssen.
Find es ganz interessant das viele damit aufhören wenn man es ignoriert und dann fangen sie auch mal an drüber zu reden.
Vielleicht liegts daran das dort keine wirkliche psychische Störung vorliegt sonder weils Mode ist...
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Mode vielleicht nicht, aber das aufmerksam machen ist der Hauptfaktor bei der Sache.
Könnte man ja einfach ins Studivz integrieren. suicido-meter.. wie weit ist man vom selbstmord entfernt. wenn man 0% angibt, müssen alle ne nachricht schreiben und interesse heucheln!
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Du weißt ernsthaft schon, dass sie sich geritzt hat und somit einige psychische Probleme hat und du willst TROTZDEM noch was von ihr?
Hast du irgendwie ein Helfersyndrom? Damit kannst du dich doch nur kaputt machen. Ich würde ihr erstmal sagen, dass sie mit ihrem Leben klarkommen soll, bevor sie sich melden kann.
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| Zitat von Toppi
Könnte man ja einfach ins Studivz integrieren. suicido-meter.. wie weit ist man vom selbstmord entfernt. wenn man 0% angibt, müssen alle ne nachricht schreiben und interesse heucheln!
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Dann machen sie es doch erst recht weil sie dann sehr viele damit erreichen können...
Was meinst wie viele dann auf einmal 0% angeben.. die halbe deutsche weibliche bevölkerung zwischen 14-25 würde das angeben.
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| Zitat von dung3on
Du weißt ernsthaft schon, dass sie sich geritzt hat und somit einige psychische Probleme hat und du willst TROTZDEM noch was von ihr?
Hast du irgendwie ein Helfersyndrom? Damit kannst du dich doch nur kaputt machen. Ich würde ihr erstmal sagen, dass sie mit ihrem Leben klarkommen soll, bevor sie sich melden kann.
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Ist sicher einfach wieder klar zu kommen, wenn jeder in so einer Situation ein Kreuz mit seinen Fingern formt und 10m Abstand hält .
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Viele scheinen solche Opfer-Typen ja extrem anzuziehen und wenige, ganz wenige besitzen die Weisheit, die Fähigkeit, die Weitsicht um eben diese einen Bogen - so weit, wie von Belgien nach Tibet - zu machen.
Wenn ich sowas lese wird mir schlecht. Das ist natürlich ausschließlich mein Problem, aber ich kann und werde niemals verstehen, wie man sich solch geprägte Männer und Frauen freiwillig antun kann.
"Aber, aber, die Liebe......;((((("
Is klar!
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| Zitat von Cru$her
| Zitat von dung3on
Du weißt ernsthaft schon, dass sie sich geritzt hat und somit einige psychische Probleme hat und du willst TROTZDEM noch was von ihr?
Hast du irgendwie ein Helfersyndrom? Damit kannst du dich doch nur kaputt machen. Ich würde ihr erstmal sagen, dass sie mit ihrem Leben klarkommen soll, bevor sie sich melden kann.
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Ist sicher einfach wieder klar zu kommen, wenn jeder in so einer Situation ein Kreuz mit seinen Fingern formt und 10m Abstand hält .
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Es geht einfach um Selbstschutz. Mit so einer Person kann man keine Beziehung anfangen, da macht er sich nur selber kaputt.
Soll er ihr sagen, dass sie zur Therapie gehen soll (evtl. Adressen anreichen) - macht sie das nicht, kann man als Laie eh nichtmehr viel ändern.
Ich seh das so wie beim Alkoholismus, man muss die Leute einfach knallhart auf den Boden der Realität holen.
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Menschen können auch aus ihren Fehlern lernen.
Meine Freundin hat auch mal versucht sich umzubringen, was aber an ihrem damaligen Freund lag, der sie geschlagen hat.
Schlaftabletten und ne Flasche Vodka, hat aber nicht funktioniert.
Das ganze ist fast 3 Jahre her, und sowas wird niemals wieder vorkommen.
Klar, jemanden der sich andauernd, wenn man das kleinste bisschen contra bietet, die Arme und Beine aufschneidet, ist nicht mehr zu helfen. Aber bloss weil sowas einmal vorgekommen ist, hat man noch lange keinen absolut kaputten Menschen vor sich.
Letztens saß mir in der Bahn eine gegenüber, die hatte von oben bis unten vernarbte Arme, typisches Emo-ich-heul-gleich-los-Gesicht und passende Klamotten, die Rasierklinge hing schon griffbereit am schwarz angemalten Eastpak.
Als sie merkte, dass ich sie angekuckt habe, sagte sie zu mir, dass die Welt nunmal so ungerecht sei. Da hab ich sie ausgelacht.
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Manche Leute brauchen auch einfach ihre Zeit. Ich war auch nie in Therapie und habe trotzdem sehr starke Fortschritte gemacht. Wenn man dann noch einen Partner hat, der einen unterstützt dürfte es umso besser gehen. Es gibt natürlich auch Personen, die es anscheinend ganz gern haben, sich ihre Liebesbestätigungen dadurch zu holen, sich selbst in Mitleid zu suhlen oder selbst zu verletzen, aber wenn man das schon als Regel betrachtet muss man ständig an die schlimmsten geraten sein . Gerade eine gute Beziehung kann ein unglaublich guter Gegenpol sein damit die Betroffenen merken "Hey, das Leben kann auch so wunderschöne Seiten haben, vielleicht ist es doch nicht so aussichtslos".
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| Zitat von AndRaw
Menschen können auch aus ihren Fehlern lernen.
Meine
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Selbstredend. Allerdings sind solche Aktionen meines Erachtens im Großteil der Fälle kein einmaliger Fehler, sondern ein grundsätzlicher Defekt.
Dazu passt ja auch deine zweite Beobachtung der netten, sehr emotional angeheuchten Dame aus der Bahn. Die lernt eher nich mehr so viel.
Außer, dass die Welt ungerecht ist, denn
| Zitat von AndRaw
Da hab ich sie ausgelacht. | |
Brav. Da hat sie bestimmt gleich die Klinge abgesattelt.
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Das hat sie ja nicht durch mich gelernt, das wusste sie ja auch vorher schon.
Über Emos kann man halt so einfach Witze reissen.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Armag3ddon
"Ich war schon bei einem Psychologen und der hat mir nicht geholfen. Psychologen helfen nicht, da geh ich nicht nochmal hin"
-> besonders cool: chronische Hyperventilation. Kein Arzt konnte bisher eine Ursache feststellen, alle sagten, dass das vom psychischen Druck kommen muss.
"Ja, dann bin ich halt nicht ganz richtig im Kopf"
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Das ist eine der fiesen Sachen. Es muss dieser Person erst SO scheiße gehen, dass sie selbst einsieht, etwas ändern zu müssen.
Und eine hohe Leidensfähigkeit ist diesen Personen meiner Erfahrung nach ohnehin gegeben.
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Leidenfähigkeit... ja ich denke es sit für manche sogar ein Genuss. Sie definieren sich über ihren Schmerz, egal ob jetzt emotional oder körperlich. Sie suhlen sich derart darin, dass ich es absolut nicht verwunderlich finde, dass sie keine ernsthafte Änderung herbeiführen wollen. Schließlich bekommen sie ja so was sie wollen: Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Zum Kotzen!
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lol @ Kaffees Geschichte
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CCXCVI ( Have a little taste, no more time to waste ) |