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| Zitat von hage`
| Zitat von Futura
| Zitat von hage`
| Zitat von mc.smurf
| Zitat von Rakkaistajaa Genauso wird es gemacht. Das folgt ganz simpel den Gesetzen des Marktes. Daran sind die pöhsen, pöhsen Pharmakonzerne nur indirekt Schuld, vielmehr ist es eine beschissene, verantwortungslose Politik, die diesen Deppen keinen Riegel vorschiebt. Solange es geht, wird dort wie in jeder anderen Branche auch aus der Not der Menschen Geld gemacht. | |
Die Pharmabranche ist aber garantiert auch mit einigen Lobbyisten in den ganzen Gesetzgebungsprozess involviert.
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Bestes Beispiel: Medizinisches Cannabis
Aber nein, man pumpt die Gesellschaft bei Schlafstörungen oder Depressionen lieber mit chemisch erzeugten Sedativa und Antidepressiva voll, weil man ja sonst nix dran verdient.
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Und da kommen eben nun die Hippilobbyisten ins Spiel.
Wenn das legal wird, hat jeder Bombenleger auf einmal Schlafstörungen.
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Der nächste logische Schritt wäre dann natürlich das einfach ganz zu legalisieren... Dann hätte man dieses Problem nicht.
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Ja bitte.
Keine Ahnung wie man gegen die Legalisierung von Cannabis sein kann, das ist einfach der logisch sinnvollste Schritt in jederlei Hinsicht.
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| Zitat von Bl00dy
| Zitat von horscht(i)
Richtig, und daher ist die Forderung, eine eigenständige Orientierung in Europa aufzubauen, um es eben nicht soweit wie in den USA kommen zu lassen inwiefern verkehrt?
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Weil es das verquere Bild erzeugt, dass wenn sich Europa erst mal von dem vergifteten Einfluss der Amerikaner löst und wieder zu europäischen Tugenden zurückkehrt, sich die eigenen Problemen lösen würden. Das ist eine falsche Argumentationskette.
Soweit ist es ja offensichtlich, dass es in beiden Systemen große Probleme und Schwachstellen gibt. Aber Europa hat jetzt schon eine andere kulturelle und politische Prägung, der Blick nach Amerika hat für unsere Probleme also kaum Relevanz. Von daher ist die Argumentation "Die USA ist kacke, deshalb werden wir jetzt mal anders." einfach eine Fehlleistung und die Bedienung von primitiven Reflexen. Für die Frage, wie man den Euro rettet, warum in Italien ein offensichtlich Krimineller und Medienmogul auf dem Sessel des Regierungschef sitzt oder warum die EU zuschaut, während in Ungarn gerade ein autoritäres Regime vorbereitet wird, haben die US-amerikanischen Probleme nämlich wirklich gar keine Wichtigkeit.
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Komisch, hast du vielleicht einen anderen Artikel gelesen? Oder hast du da ziemlich viel Unsinn reininterpretiert der nicht drin steht?
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| Zitat von Lwis
Ja bitte.
Keine Ahnung wie man gegen die Legalisierung von Cannabis sein kann, das ist einfach der logisch sinnvollste Schritt in jederlei Hinsicht.
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Dann schick deine Aussage doch bitte an den Chef von euren Gewerkschaften. Wobei die GdP mental schon ein Schritt weiter ist als die DPolG. So oder so, sollen sie doch bitte auf Innen- und Justizministerium einwirken, damit sie sich in Zukunft um wichtigeres kümmern können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 06.08.2011 13:48]
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| Zitat von Multi
| Zitat von Bl00dy
| Zitat von horscht(i)
Richtig, und daher ist die Forderung, eine eigenständige Orientierung in Europa aufzubauen, um es eben nicht soweit wie in den USA kommen zu lassen inwiefern verkehrt?
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Weil es das verquere Bild erzeugt, dass wenn sich Europa erst mal von dem vergifteten Einfluss der Amerikaner löst und wieder zu europäischen Tugenden zurückkehrt, sich die eigenen Problemen lösen würden. Das ist eine falsche Argumentationskette.
Soweit ist es ja offensichtlich, dass es in beiden Systemen große Probleme und Schwachstellen gibt. Aber Europa hat jetzt schon eine andere kulturelle und politische Prägung, der Blick nach Amerika hat für unsere Probleme also kaum Relevanz. Von daher ist die Argumentation "Die USA ist kacke, deshalb werden wir jetzt mal anders." einfach eine Fehlleistung und die Bedienung von primitiven Reflexen. Für die Frage, wie man den Euro rettet, warum in Italien ein offensichtlich Krimineller und Medienmogul auf dem Sessel des Regierungschef sitzt oder warum die EU zuschaut, während in Ungarn gerade ein autoritäres Regime vorbereitet wird, haben die US-amerikanischen Probleme nämlich wirklich gar keine Wichtigkeit.
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Komisch, hast du vielleicht einen anderen Artikel gelesen? Oder hast du da ziemlich viel Unsinn reininterpretiert der nicht drin steht?
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Ne, da muss ich ihm zustimmen. Für diese Probleme können die USA nicht herhalten.
Aber dir muss ich auch zustimmen: Darum geht es in dem Artikel gar nicht.
Ungarn auf dem Weg zu einem totalitären Regime, Dänemark führt Grenzkontrollen wieder ein etc. Dafür kann der Rest von Europa auch herzlich wenig, aber alles Beispiele, die zeigen, dass nationale Umorientierung schon lange stattgefunden hat und nun in die Tat umgesetzt wird. Das unterstreicht meiner Ansicht nach nur noch die Wichtigkeit einer gemeinsamen europäischen Orientierung, die momentan kaum bis gar nicht vorhanden ist.
Das auf diesem Selbstfindungsweg eine US-amerikanische Prägung möglichst aufgegeben werden sollte, ist ein durchaus nachvollziehbarer Standpunkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 06.08.2011 13:52]
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| Zitat von Achumani
| Zitat von Lwis
Ja bitte.
Keine Ahnung wie man gegen die Legalisierung von Cannabis sein kann, das ist einfach der logisch sinnvollste Schritt in jederlei Hinsicht.
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Dann schick deine Aussage doch bitte an den Chef von euren Gewerkschaften. Wobei die GdP mental schon ein Schritt weiter ist als die DPolG. So oder so, sollen sie doch bitte auf Innen- und Justizministerium einwirken, damit sie sich in Zukunft um wichtigeres kümmern können.
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Die DPolG ist ja auch ein komischer Verband.
Aber immernoch besser als der BDK.
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Ist der Frontkämpferbund auch schon aktiviert?
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| Zitat von *tilt*
Ist der Frontkämpferbund auch schon aktiviert?
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Sowas nennt sich heutzutage Sportgruppe
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von Lwis
| Zitat von Achumani
| Zitat von Lwis
Ja bitte.
Keine Ahnung wie man gegen die Legalisierung von Cannabis sein kann, das ist einfach der logisch sinnvollste Schritt in jederlei Hinsicht.
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Dann schick deine Aussage doch bitte an den Chef von euren Gewerkschaften. Wobei die GdP mental schon ein Schritt weiter ist als die DPolG. So oder so, sollen sie doch bitte auf Innen- und Justizministerium einwirken, damit sie sich in Zukunft um wichtigeres kümmern können.
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Die DPolG ist ja auch ein komischer Verband.
Aber immernoch besser als der BDK.
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Wow und das aus dem Munde (aus den Fingern) eines Polizisten... hut ab.
Aber ich hab auch schon kiffende Cops gesehen
Ich finde es immer wider amüsant Statements von GdP und DPolG zu ein und dem selben Sachverhalt zu vergleichen. Aber auch irgendwie erschreckend.
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Als ich ein Praktikum bei der Kripo für Internetkriminalität gemacht hab, haben sie immer die lustigsten Statements des BDK und der DPolG zu irgendwelchen Internet/PC Sachen aufgehängt.
Der Notausknopf für das Internet hing groß an jeder Tür, im Notfall zu drücken.
Spätestens mit diesen peinlichen Werbebildern (bzw. den Vorschlägen) hat sich auch die Nachwuchsabteilung der DPolG disqualifiziert.
Wie eine gute Kampagne aussehen kann, sieht man bei der Jungen Gruppe der GdP:
http://www.gdp.de/gdp/gdpjg.nsf/5a419d474f3279b3c1256c09002f3b2a/5223e00ea921699ec12578a00030d352/b0/22.4488?OpenElement&FieldElemFormat=jpg
http://www.gdp.de/gdp/gdpjg.nsf/5a419d474f3279b3c1256c09002f3b2a/5223e00ea921699ec12578a00030d352/b0/62.2B6E?OpenElement&FieldElemFormat=jpg
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Dabei ist doch heute auch Rock für Deutschland in Gera. Da müssen sich die Nazis jetzt entscheiden : in Berlin saufen, prügeln und Plakate aufhängen oder in Gera alkoholfrei ein paar Notenlegastheniker beklatschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkUllcrAckEr am 06.08.2011 14:35]
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Wieso?
Herrscht bei Rock für Deutschland Alkoholverbot?
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Alkoholverbot, das gilt für den Verzehr auf dem Gelände sowie für angetrunkene Besucher, wer betrunken ist kommt nicht rein.
So weit ist es also schon gekommen
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| Zitat von [gc]Fide|
Wieso?
Herrscht bei Rock für Deutschland Alkoholverbot?
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Das sind, soweit ich weiß, Standard-Auflagen der Polizei bei solchen Veranstaltungen.
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| Zitat von SkUllcrAckEr
| Zitat von [gc]Fide|
Wieso?
Herrscht bei Rock für Deutschland Alkoholverbot?
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Das sind, soweit ich weiß, Standard-Auflagen der Polizei bei solchen Veranstaltungen.
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Ja bla blub.. Auflagen der Polizei...
Sowas interessiert doch keinen wirklich.
Ich weiß nicht wie es auf rechter Seite ist, aber zum Thema Glasflaschenverbot auf linken Demos... das interessiert keinen. Die Vorkontrollen werden umgangen, Ansagen ignoriert...
Und ich denke mal in gera wirds ähnlich laufen. Es wird keine BFE Einheit in nen Mob reingejagt, weil da grad einer Bier aus ner Flasche trinkt...
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Keine20Zeichen
Das mag stimmen (ist ja auch nur eine Vermutung), aber an den den genannten Zahlen und dem aktuellen Problem ändert es nichts.
Natürlich kann und soll man Problemen entgegenwirken, aber man das macht die aktuellen Zahlen nicht falsch. Frage: Warum muss ich Menschen aufnehmen, die dann, eben weil sie eine mangelhafte Ausbildung haben in der Unterschicht landen und dazu noch kriminell werden? Das heißt ich muss akzeptieren, dass unter nicht europäischen Migranten die Zahl der Vergewaltiger x-mal so hoch ist wie beim Rest der Bevölkerung bis, dass diese sozial aufgestiegen sind?
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nein, wenn du sie aufnimmst must darauf achten das sie nicht in der Unterschicht landen, dann erledigt sich das Problem von selbst.
Btw. aus welcher Gruppierung kommen denn so die Opfer?
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Wobei das nicht realistisch ist. Macht es dich nicht stutzig wenn das sogar in einem Land wie Norwegen nicht klappt? Werden alle "nicht europäischen Immigranten" blonde Norwegerinnen vergewaltigen? Nein, aber da prallen Weltauffassungen aufeinander, die man auch mit einem perfekten Sozialsystem nicht auffangen kann.
Und ich bezweifle, dass auch nur einer der Täter in Norwegen unter einer Brücke schlafen muss - so schlimm wird die norwegische Unterschicht nicht sein.
Nagel mich nicht darauf fest, aber ich meine gelesen zu haben, dass die Opfer zu 90% ethnisch-norewegischer Herkunft waren.
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| Zitat von [gc]Fide|
Und ich denke mal in gera wirds ähnlich laufen. Es wird keine BFE Einheit in nen Mob reingejagt, weil da grad einer Bier aus ner Flasche trinkt...
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Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit Einheit.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Keine20Zeichen
Das mag stimmen (ist ja auch nur eine Vermutung), aber an den den genannten Zahlen und dem aktuellen Problem ändert es nichts.
Natürlich kann und soll man Problemen entgegenwirken, aber man das macht die aktuellen Zahlen nicht falsch. Frage: Warum muss ich Menschen aufnehmen, die dann, eben weil sie eine mangelhafte Ausbildung haben in der Unterschicht landen und dazu noch kriminell werden? Das heißt ich muss akzeptieren, dass unter nicht europäischen Migranten die Zahl der Vergewaltiger x-mal so hoch ist wie beim Rest der Bevölkerung bis, dass diese sozial aufgestiegen sind?
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nein, wenn du sie aufnimmst must darauf achten das sie nicht in der Unterschicht landen, dann erledigt sich das Problem von selbst.
Btw. aus welcher Gruppierung kommen denn so die Opfer?
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Das Problem ist aber nicht so einfach zu lösen. Wenn eine Gruppe von Migranten ein Land betritt, dann mischen die sich nicht einfach beliebig unter die Leute, sondern es spielt sich eine Art Ghettoisierung ab. Das lässt sich nicht vermeiden. Du kannst arbeitendem Volk keine "Bildung" mehr aufzwingen, sondern musst darauf hoffen, dass diese sich vermehren. Dann ist das wiederum möglich.
So sehe ich das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 06.08.2011 15:03]
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| Das US-Finanzministerium kritisierte die Entscheidung und warf S&P einen Rechenfehler vor. Die Agentur habe sich bei der Bewertung der wirtschaftlichen Lage der USA um zwei Billionen Dollar verrechnet, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Dies „spricht für sich selbst“.
Die beiden anderen führenden Ratingagenturen, Fitch und Moody's, haben nach der Einigung zwischen Demokraten und Republikanern im Schuldenstreit am Dienstag vorerst die Spitzennote AAA für die US-Bonität bestätigt. | |
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Sind diese Agenturen eigentlich selbst börsennotiert? In New York?
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| Zitat von Kalenz
| Das US-Finanzministerium kritisierte die Entscheidung und warf S&P einen Rechenfehler vor. Die Agentur habe sich bei der Bewertung der wirtschaftlichen Lage der USA um zwei Billionen Dollar verrechnet, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Dies „spricht für sich selbst“.
Die beiden anderen führenden Ratingagenturen, Fitch und Moody's, haben nach der Einigung zwischen Demokraten und Republikanern im Schuldenstreit am Dienstag vorerst die Spitzennote AAA für die US-Bonität bestätigt. | |
http://ragefac.es/faces/f6b62ef385283bb66f554cacabfdc7d9.png
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Einfach nur:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 06.08.2011 15:21]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 06.08.2011 15:26]
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| Zitat von Bombur
Sind diese Agenturen eigentlich selbst börsennotiert? In New York?
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Moody's: 915246
S&P (McGraw-Hill): 851710
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Würde denen doch nix bringen, wenn die ganze Wirtschaft abschifft, oder? (Auf die Börsennotierung bezogen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 06.08.2011 15:24]
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Ja, ich weiß is mir 3 Minuten nachm posten auch aufgefallen, aber ich war zu faul...
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| Zitat von Multi
Komisch, hast du vielleicht einen anderen Artikel gelesen? Oder hast du da ziemlich viel Unsinn reininterpretiert der nicht drin steht?
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Dann erklär mal, worum es sonst gehen soll.
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Heisse Luft
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Man könnte mal aufhören sich über Unterschiede zu definieren und Anfangen die Geimensamkeiten in den Mittelpunkt zu stellen.
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Thema: pOT-News ( Medien dienen der Öffentlichkeit die sie schaffen ) |