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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von -SaLi-
Mich erschreckt nur die Tatsache, dass hier die Wählerschaft einer Partei mit der Klientel einer einzigen hier geschilderten Anekdote gleichgestellt wird.
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Ok, ich brauche gerade Nachhilfe im Verständnis: a) Die Wählerschaft welcher Partei? b) mit welcher Klientel? c) welche Anekdote?
Ich kriege das gerade nicht gebacken, sorry.:/
Hast du entdeckt, dass Frauenbeine keine Tischbeine sind? Na bravo!
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| | Zitat von Wraith of Seth
[...]
Nein, ich kenne genügend Leute, die ständige SPD-Wähler sind, weil sie es so geerbt haben, aber trotzdem eine Stammtischparole und einen Lobgesang auf Sarrazin nach dem anderen rausrotzen können. Für die sind das Probleme, die niemand anpacken will, außer eben der NPD (und Konsorten), aber die wird dann nicht gewählt, weil das ja Nazi-Pack ist.
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Dein Post wurde dann zum Anlass genommen, das mal schön auf alle SPD-Wähler zu übertragen. Die demnach ja nicht nur ignorante "Erbwähler" sind, sondern auch verdammt froh sind, so einen schicken Nazi in der Partei zu haben.
Und, naja. Das halte ich für ausgesprochen dumm. Ich kann deinen Eindruck nämlich in überhaupt keiner Weise bestätigen. Könnte daran liegen, dass Menschen - auch wenn sie die gleiche Partei wählen - unterschiedliche Ansichten haben dürfen.
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von Wraith of Seth
Nicht umsonst sind in fast allen anderen europäischen Ländern, die nicht so sehr "umerzogen" wurden wie wir, rechtspopulistische Parteien soviel stärker: Finnland, Schweden, Dänemark, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Österreich, ...
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Und was meinst du, woran das liegt? Sind die alle nicht schlau genug, die Rechten zu durchschauen?
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Da ich mich damit zuletzt beschäftigt habe: es liegt zum großen Teil auch daran, dass sich rechtspopulistische Parteien als Anti-EU-Parteien wunderbar verkaufen können, und seien wir mal ehrlich: gegen die EU lässt sich immer gut hetzen, ohne jemanden weh zu tun.
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@SaLi: Das tut er doch gar nicht:
| | | Das Sarrazin SPD Mitglied ist passt diesen Stammtisch Leuten und Gewohnheits/Erbwählern | |
Er bezieht sich doch explizit auf den Teil der SPD-Wähler, die ihre rechtsextremen Aussagen damit als legitime Meinung ihrer Wahlpartei rechtfertigen wollen.
Denn er spricht explizit von Stammtischparolen loslassenden Gewohnheits- und Erbwählern. Ja, er identifiziert Gewohnheits- und Erbwähler mit dieser Teilmenge davon, aber umgekehrt kannst du ihm auch nicht in den Mund legen, dass er unterstellt, die SPD-Wählerschaft bestünde nur aus Erb-/Gewohnheitswählern mit stammtischwürdigen Ansichten.
Ich unterstelle ihm hinter der tatsächlich getätigten Identifizierung jetzt kein böse Absicht, insbesondere aber kann man die Identifizierung, die du ihm unterstellst, nicht sauber rechtfertigen.
Spoken like a true virgin! - Damn straight!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 22.01.2013 1:44]
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Bzgl. dieses "Schünemann-ist-endlich-weg"-Beisreflexes: Er hätte natürlich wie in fast allen anderen Bundesländern und im Bund auch OHNE Parlamentsmandat ein Ministeramt übernehmen können, so weiß es zumindest die niedersächsische Verfassung:
| | Artikel 29
Regierungsbildung
(1) Die Ministerpräsidentin oder der Ministerpräsident wird vom Landtag mit der Mehrheit seiner Mitglieder ohne Aussprache in geheimer Abstimmung gewählt.
(2) Die Ministerpräsidentin oder der Ministerpräsident beruft die übrigen Mitglieder der Landesregierung und bestimmt ein Mitglied, das sie oder ihn vertritt.
(3) Die Landesregierung bedarf zur Amtsübernahme der Bestätigung durch den Landtag.
(4) Die Berufung und Entlassung eines Mitglieds der Landesregierung durch die Ministerpräsidentin oder den Ministerpräsidenten nach der Bestätigung bedarf der Zustimmung des Landtages.
(5) Wird die Bestätigung versagt, so kann das Verfahren nach den Absätzen 1 bis 3 wiederholt werden. | |
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| | Zitat von Schalli
Da ich mich damit zuletzt beschäftigt habe: es liegt zum großen Teil auch daran, dass sich rechtspopulistische Parteien als Anti-EU-Parteien wunderbar verkaufen können, und seien wir mal ehrlich: gegen die EU lässt sich immer gut hetzen, ohne jemanden weh zu tun.
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Was bei uns dann obendrein ein Argument liefern würde, warum diese Parteien hier weniger fruchten: Europafeindlichkeit ist in D nicht sonderlich relevant - einfach, weil wir am ehesten noch die Gewinner der EU sind.
Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Was bei uns dann obendrein ein Argument liefern würde, warum diese Parteien hier weniger fruchten: Europafeindlichkeit ist in D nicht sonderlich relevant - einfach, weil wir am ehesten noch die Gewinner der EU sind. | |
Das Argument hinkt natürlich, da es davon ausgeht, dass ein wie auch immer geartetes Ressentiment (in diesem Fall ein "antieuropäisches", was wohl meist mit Nationalismus einher geht) eines rationalen Fundaments bedingte. Demnach dürfte es ja auch weder Antisemitismus noch Homophobie geben, denn weder Juden noch Schwuchteln bedrohen uns in relevanter Form.
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Schon, aber du hast halt nationale Unterschiede bei den Ressentiments. Und da "wir Deutschen" zweifelsfrei ein Problem damit haben, einen größeren Nationalismus an den Tag zu legen, ist es irgendwie zumindest rational fassbar, dass auch europafeindliche Gefühle schlechter Fuß fassen können. Die zynische Art, mit der wir EU-Verordnungen kommentieren, erinnert mehr an die Art, wie wir mit einheimischen Verordnungen umgehen. Die Krachthemen sind hier eher Türkeibeitritt als EU an und für sich.
Early to rise and early to bed / makes a man healthy but socially dead.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 22.01.2013 2:09]
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mal zu dieser npd-pseudo-wahl-geschichte:
ca 2004 gabs in meiner sächsischen(jaja ich weiß) heimatstadt anlässlich eines "Jugendkulturtages" eine Jugendwahl.
das genau ergebnis ist mir nicht mehr bekannt, ich weiß nur noch, dass die npd zwischen 20 und 25% hatte.
aber wen wunderts, Mügeln is ja gleich um die Ecke.
Auweia, war das ein Abend
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Och, ich hab mit 14 auch mal in einer "Schulwahl" die NPD gewählt. Mutprobe und Coolsein und so. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schalli am 22.01.2013 2:47]
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| | Zitat von cienFuchs
mal zu dieser npd-pseudo-wahl-geschichte:
ca 2004 gabs in meiner sächsischen(jaja ich weiß) heimatstadt anlässlich eines "Jugendkulturtages" eine Jugendwahl.
das genau ergebnis ist mir nicht mehr bekannt, ich weiß nur noch, dass die npd zwischen 20 und 25% hatte.
aber wen wunderts, Mügeln is ja gleich um die Ecke.
Auweia, war das ein Abend
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Mügeln kommt aber echt gut davon, wenn man auf der Wikipedia mal die Kommunalwahlergebnisse von Mügeln mit denen von Sebnitz vergleicht. 
Taking advice from cartoon characters is probably a bad idea.
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| | | ine von der EU-Kommission einberufene Beratergruppe hat empfohlen, die sich rasch verändernde Medienwelt stärker vom Staat überwachen zu lassen, um Pluralismus und Qualität zu wahren. | |
Ob sie damit Länder anvisieren, in denen es Zensurtendenzen gibt? Natürlich nicht!
| | | Für ein besonders großes Problem hält die Gruppe einen schleichenden Qualitätsverlust in der Berichterstattung, wie Frau Vike-Freiberga darlegte. Er stamme unter anderem daher, dass mit den neuen Medien wie dem Internet jedermann Informationen verbreiten könne. | |
http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/pressefreiheit-eu-berater-wollen-medien-staerker-ueberwachen-12032982.html
Die EU ist so toll.
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NTGhost hat uns ja neulich auch dargelegt, wie Afrika befriedet werden kann. Das war auch schon ziemlich gruselig.
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| | Zitat von Wraith of Seth
@SaLi: Das tut er doch gar nicht:
| | | Das Sarrazin SPD Mitglied ist passt diesen Stammtisch Leuten und Gewohnheits/Erbwählern | |
Er bezieht sich doch explizit auf den Teil der SPD-Wähler, die ihre rechtsextremen Aussagen damit als legitime Meinung ihrer Wahlpartei rechtfertigen wollen.
Denn er spricht explizit von Stammtischparolen loslassenden Gewohnheits- und Erbwählern. Ja, er identifiziert Gewohnheits- und Erbwähler mit dieser Teilmenge davon, aber umgekehrt kannst du ihm auch nicht in den Mund legen, dass er unterstellt, die SPD-Wählerschaft bestünde nur aus Erb-/Gewohnheitswählern mit stammtischwürdigen Ansichten.
Ich unterstelle ihm hinter der tatsächlich getätigten Identifizierung jetzt kein böse Absicht, insbesondere aber kann man die Identifizierung, die du ihm unterstellst, nicht sauber rechtfertigen.
Spoken like a true virgin! - Damn straight!
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This! Danke WoS ich war gestern schon schlafen. Zu keinem Zeitpunkt würde ich es wagen einen Helmut Schmidt oder Willi Brandt (um hier mal extreme Beispiele zu nennen) als Nazi zu bezeichnen. Oder Steinbrück, er mag ein Spinner sein mit seinen Aussagen (Hey dann hab ich was mit ihm gemein) aber was Sarrazin vom Stapel lässt erinnert mich frappierend an Nationalsozialistische Rassenlehre. Moderner Verpackt und anders formuliert, aber alleine eine Verbindung zwischen Ethnie und Geburtenrate zu ziehen ist...hmm.
Nun ist der von WoS genannte Wähler, Gewohnheitstier (Erbwähler) und, so versteh ich es, latent rassistisch oder Fremde-ablehnend (nicht zwingend feindlich), und befürwortet dann derartige Aussagen die seine unterschwellige Angst in die Minderheit oder generell ins Hintertreffen zu geraten Wunderbar erklären und auf eine Minderheit projizieren. Alleine dieser Umstand reicht in meinen Augen aus um die Farbe der Gesinnung von Rot auf Braun um zufärben. Denn es gibt sie und ja sie sehen sich selber als "Links" an, das Problem ist nur das der übergang zum Rassisten bzw zum NATIONALSozialisten eher fließend und schleichend ist wie man an diesen "Erbwählern" sehr gut sieht. Sobald man anfängt Gruppen aufgrund von Abstammung oder Ethnie gewissen Eigenschaften zuzuschreiben, sollte man extremst! vorsichtig sein. Oder besser gar nicht erst versuchen Gewisse Dinge wie Geburtenrate an Biologische Eigenschaften zu knüpfen. Es mag sein das Migranten eine höhere Geburtenrate haben, das hat aber mitnichten etwas mit ihrer Herkunft zu tun, sondern eher mit ihrem Sozialen Hintergrund und aktuellem Umfeld.
Damocles: Ja und es war auch ein doofe Aktion. Ich denke ich war frustriert das immer welche von Aussen kommen müssen und deren Probleme zu lösen.
Wenn es in der Bevölkerung (auch in AFG) mehr Widerstand gegen solche Religionsspinner geben würde, wäre das Problem längst nicht so massiv wie es mom ist. Aber dazu muss sich erst mal die Erkenntnis durchsetzen das Gewalt generell Mist ist. Und das sehe ich weder in Afrika noch im Nahen Osten gegeben, ansonsten kann ich mir nicht den massiven Zulauf der Islamisten und die scheinbare Einigkeit in der Brutalität erklären.
Es war btw. nicht das erste Fettnäpfchen und bei weitem nicht das größte in das ich hier im Forum bereits gefallen bin. In ein paar Jahren ist das auch wieder vergessen sein, solange muss ich nun eben den Spott von euch ertragen. Ist ja nicht so das ich gezwungen wurde zu Posten. 
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Die große Terrorwarnung im Herbst 2010 war Verarsche.
| | | Im Herbst 2010 herrschte in ganz Deutschland Angst vor Anschlägen durch al-Qaida. Doch Terrorpläne hat es damals gar nicht gegeben, sagt nun die Bundesanwaltschaft. | |
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| | Zitat von loliger_rofler
Die große Terrorwarnung im Herbst 2010 war Verarsche.
| | | Im Herbst 2010 herrschte in ganz Deutschland Angst vor Anschlägen durch al-Qaida. Doch Terrorpläne hat es damals gar nicht gegeben, sagt nun die Bundesanwaltschaft. | |
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Nicht die Terrorwarnung war verarsche, sondern der Informant hat verarscht.
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| | Zitat von loliger_rofler
Die große Terrorwarnung im Herbst 2010 war Verarsche.
| | | Im Herbst 2010 herrschte in ganz Deutschland Angst vor Anschlägen durch al-Qaida. Doch Terrorpläne hat es damals gar nicht gegeben, sagt nun die Bundesanwaltschaft. | |
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Wurde da nicht auch zeitgleich berichtet, dass das ein "Testkoffer" aus den USofA sei?
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Kritischer Journalist tot aufgefunden
Ein regierungskritischer Journalist ist in Weißrussland aus dem 9. Stock seines Hauses gestürzt und ums Leben gekommen. Kollegen und Freunde glauben nicht an einen Selbstmord oder Unfall.
Ermittlungen gegen Premier Ashraf gestoppt
Pakistans Justiz hat die Ermittlungen gegen Regierungschef Ashraf vorläufig ausgesetzt. Nach dem Tod eines Fahnders gab die Anti-Korruptionsbehörde NAB bekannt, nicht weiter ermitteln zu wollen, solange die Todesursache nicht geklärt sei.
Mit Killerviren darf wieder geforscht werden
Schon nächste Woche könnten die vor einem Jahr gestoppten Versuche mit Vogelgrippe-Erregern wieder aufgenommen werden. Der Risikoforscher Peter Sandman warnt in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vor Laborunfällen. Virologen halten dagegen, dass der gesellschaftliche Nutzen überwiege.
| | | Eine echte Debatte mit den Kritikern sei weder geführt noch angestrebt worden, kritisierte der amerikanische Risikoforscher und Kommunikationsexperte Peter Sandman in der F.A.S. Laborunfälle kämen in den Biowissenschaften häufig vor; die meisten blieben geheim. Beinahe-Unfälle würden weder gemeldet noch katalogisiert und ausgewertet, um aus Fehlern zu lernen. Auch der amerikanische Molekularbiologe Richard Ebright hält es für unverantwortlich, die Experimente fortzuführen, ehe strikte und international verbindliche Richtlinien für den Umgang mit solchen Erregern in Kraft getreten sind. Als Vorbild könne das Beispiel der Pocken gelten, mit denen nur noch in zwei hochgesicherten Labors in den Vereinigten Staaten und in Russland gearbeitet werden dürfe, sagte er der F.A.S. | |
Schön, dass die faz nun auch so reißerisch wie spon wird mit ihren Überschriften.
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dawarjanochwas:
Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will
"Die wichtigsten politischen Veränderungen verbergen sich manchmal im Kleingedruckten. Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie, versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns Verbraucher könnten erheblich sein. Was da auf uns zukommt, zeigen Ihnen jetzt Stephan Stuchlik und Nikolaus Steiner."
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| | in its verdict, a judge panel headed by Amser Simanjuntak concluded that Sandiford has damaged the image of Bali as a tourism destination
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Die haben aber echt verstanden wie man sich als Tourismusstandort attraktiv präsentiert!
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Ich soll den "Leuten im Newsthread" mitteilen, dass überall am Flughafen (also da wo man normalerweise ankommt) riesige Schilder stehen, dass es für die Einfuhr von Drogen die Todesstrafe gibt. Ferner sei zu lesen, dass es keine Todesstrafe gibt, wenn man sie am Zoll abgibt.
"Riesige Schilder, riesige Schilder."
Das schaut dann so aus:
"Wer trotzdem die Scheisse einführt ist selber Schuld."
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 22.01.2013 13:53]
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Na dann ist es ja ok.
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Keine Todesstrafe oder garkeine Strafe?
Wenn es nur keine Todesstrafe gibt, macht man es dann natürlich trotzdem.
Zurück kann man eh nicht mehr, und dann besteht wenigstens die Chance ohne Strafe davon zu kommen....
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<Hugo>Alter</Hugo>
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| | Zitat von Pendelschwinger
Ich finds gut.
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Vielleicht brennen da wem zu wenig Autos in Europa...
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| | Zitat von sibuntus
dawarjanochwas:
Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will
"Die wichtigsten politischen Veränderungen verbergen sich manchmal im Kleingedruckten. Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie, versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns Verbraucher könnten erheblich sein. Was da auf uns zukommt, zeigen Ihnen jetzt Stephan Stuchlik und Nikolaus Steiner."
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Wenn sowas durch kommt seh ich schwarz für unsere Zukunft. Zappenduster wirds. Aber wenn dann in 20 Jahren völlig überraschend rauskommt, das die Wasserpreise gestiegen, die Qualität aber gefallen ist wird natürlich niemand mehr zur Verantwortung gezogen. Da muss dann die jeweilige Regierung die maroden Wasserversorger für teures Geld zurückkaufen und sanieren, bevor dann in weiteren 10 Jahren wieder jemand auf die Idee kommt, lebenswichtige Infrastruktur zu verhökern um mit den Einnahmen einen kurzfristigen (Wahl-) Erfolg zu feiern oder sich einen AR-Posten zu sichern.
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| Thema: pOT-News ( Jetzt auch mit News. ) |
