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Ist das nicht das aus Farcry 3?
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| Zitat von John Mason
Rob Hall meldete sich noch mehrfach bis in den Nachmittag hinein über Funk und teilte seinen Teamgefährten im Basislager mit, dass er nicht klettern könne, seine Hände und Füße seien zu erfroren. Hall sprach ein letztes Mal um 18:20 Uhr über Satellitentelefon mit seiner Frau. Seine letzten Worte waren: „Ich liebe dich. Schlaf gut, mein Schatz. Mach Dir bitte nicht zu viele Sorgen.
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Meine Worte wären eher: "Ist mir zu kalt hier oben... bitte holt mich mit dem Hubschrauber ab".
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von John Mason
Rob Hall meldete sich noch mehrfach bis in den Nachmittag hinein über Funk und teilte seinen Teamgefährten im Basislager mit, dass er nicht klettern könne, seine Hände und Füße seien zu erfroren. Hall sprach ein letztes Mal um 18:20 Uhr über Satellitentelefon mit seiner Frau. Seine letzten Worte waren: „Ich liebe dich. Schlaf gut, mein Schatz. Mach Dir bitte nicht zu viele Sorgen.
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Meine Worte wären eher: "Ist mir zu kalt hier oben... bitte holt mich mit dem Hubschrauber ab".
| | Hubschrauber dann so: Ne, zu hoch.
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| Zitat von Herr der Lage
Meine Worte wären eher: "Ist mir zu kalt hier oben... bitte holt mich mit dem Hubschrauber ab".
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Wird ein bisschen schwierig:
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Sind diese ganzen Tode nicht auch dem Umstand geschuldet über den ganzen Bergtourismus da? Ich meine, da gehen viele Leute inzwischen hoch, die weit weg davon bleiben sollten.
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Am 25. März 2002 erreichte Frédéric North mit einer AS 350 12.954 m Höhe [...]
Am 14. Mai 2005 landete Didier Delsalle mit einem AS 350 B3+ als erster Mensch auf dem Gipfel des Mount Everest (8848 m). | |
Ja, dann sollen die halt mal höher fliegen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 23.04.2013 8:24]
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| Zitat von Monjet
Das liesst sich fast wie ein Roman.
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Zum Glück gibt es eben diese Geschichte in lesbar:
Jon Krakauer - In Eisigen Höhen
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| Zitat von Herr der Lage
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Am 25. März 2002 erreichte Frédéric North mit einer AS 350 12.954 m Höhe [...]
Am 14. Mai 2005 landete Didier Delsalle mit einem AS 350 B3+ als erster Mensch auf dem Gipfel des Mount Everest (8848 m). | |
Ja, dann sollen die halt mal höher fliegen!
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der hubschrauber, mit welchem diese rekorde geflogen wurden, war wohl komplett und bis aufs nötigste ausgeschlachtet. selbst wenn da nur eine nase mehr drin gewesen wäre, hätte man den rekord wahrscheinlich deutlich nach unten korrigieren müssen...
aus dem selben wiki artikel:
| Am 29. April 2010 gelang Daniel Aufdenblatten (Pilot/Air Zermatt) und Richard Lehner (Bergretter/Alpin Center Zermatt) die Rettung von drei Alpinisten aus 7000 Metern Höhe im Annapurna Gebiet Nepal mit einem AS350 B3. Sie führten damit die höchste je mit einem Helikopter zustande gebrachte Bergrettung aus.[5] | |
plus, diese rettungen sind ein enormes risiko für die crew. wenn da nicht alles zu 100% stimmt, fliegt da niemand mit noch ein bisschen verstand im kopf hoch.
| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Monjet
Das liesst sich fast wie ein Roman.
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Zum Glück gibt es eben diese Geschichte in lesbar:
Jon Krakauer - In Eisigen Höhen
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eines der deprimierendsten bücher die ich je gelesen habe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 23.04.2013 8:31]
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| Zitat von Mega Spucknapf
Sind diese ganzen Tode nicht auch dem Umstand geschuldet über den ganzen Bergtourismus da? Ich meine, da gehen viele Leute inzwischen hoch, die weit weg davon bleiben sollten.
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Schwer zu sagen. Ich habe mal einen Artikel in der Bergsteiger Zeitschrift "Alpin" gelesen, wo sie verschiedene Anbieter von Everest Führungen getestet haben. Sie haben dann fake-profile erstellt in denen stand, dass z.B. die höchste Erfahrung in Sachen Bergsteigen gerademal ein leichter 4000der in den Alpen war. Es wurden alle angenommen, jedenfalls bei den "billigen" Anbietern. Wenn solche Leute da hoch geschleppt werden ist klar, dass die niemals auf sich alleine gestellt agieren können (Das ist übrigens der Grund, weshalb viele der berühmten Bergsteiger (z.B. Hans Kammerlander) auch komplett auf das Anbieten von Führungen verzichten, weil sie eben nur mit unabhängigen Leuten klettern wollen).
Andererseits: Ein 8000er ist immer gefährlich und keiner ist vor einem Wetterumsturz geschützt. Und wenn es da oben eng wird, können selbst erfahrene Bergsteiger schnell Probleme bekommen. Nicht umsonst haben Profibergsteiger eine "relativ" geringe Lebenserwartung. Profibergsteiger haben meines erachtens den Vorteil, dass sie wissen, wann es besser ist umzukehren. Gar nicht erst in eine gefährliche Situation reinzukommen ist der beste Schutz, denn ist man erstmal drinne, macht das Wetter keinen Unterschied, ob man geübt ist oder nicht.
Sind halt viele Faktoren, die da mit reinspielen.
e/ Man muss übrigens gar nicht erst ins Himalaja fahren um leichtsinnige Deppen zu treffen. Ein Blick in die Alpen reicht da völlig um potenzielle Darwin-Award Gewinner zu treffen. Zu hauf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Underground Man am 23.04.2013 8:34]
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There you go Der Artikel bestätigt meine Meinung gerade mal wieder. Ich meine schon nur Schlange stehen auf einem solchen Auf & Abstieg, gehts noch?
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ja, anstehen um auf die spitze der höchsten müllhalde der welt zu klettern.
/über die piloten von air zermatt gab es auch mal eine mehrteilige doku, wie sie da in nepal einheimische piloten zu bergrettern ausgebildet haben. da spielen sich zum teil szenen ab zum an den kopf fassen.
zbsp war da auf nem höher gelegenen flugplatz, den hauptsächlich die touristen für bergtouren benutzen, eine familie mit einem durch einen unfall gelähmten mann. die haben den schon mal 3 tage von ihrem dorf zu diesem flugplatz geschleppt, und sind dann dort gestrandet, weil sie sich den flug nach kathmandu nicht leisten konnten, während dessen irgendwelche russen auf ner tour in den bergen waren und einfach keine lust mehr hatten zu wandern, die haben dann einen rettungshubschrauber angefordert damit sie den weg nicht mehr zurückwandern mussten weil sie sprichwörtlich zu faul dafür waren. da prallen welten aufeinander...
http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/164785/index.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 23.04.2013 8:56]
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Monjet
Das liesst sich fast wie ein Roman.
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Zum Glück gibt es eben diese Geschichte in lesbar:
Jon Krakauer - In Eisigen Höhen
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Das Buch ist ein guter Einstieg. Danach sollte man aber auf jeden Fall auch die Bücher von Anatoli Boukreev (Der Gipfel), Lene Gammelgaard (Die letzte Herausforderung) und Göran Kropp (Allein auf dem Everest.) gelesen, die ihre ganz eigene Version der Geschichte zum Besten geben.
Ed Viesturs, Sandy Hill und auch auch David Breashears haben über die Tragödie berichtet.
Alle Erzählungen zu den Stunden rund um den Gipfelsturm weichen zum Teil erheblich voneinander ab. Boukreev wird anders als bei Krakauer von den meisten als Held dargestellt. Göran Kropp, der alleine mit dem Fahrrad von Schweden aus zum Everest hin und danach auch wieder zurück gefahren ist, hat eine ganz eigene Meinung zu dem Tourismus auf dem Berg. Im Kontrast dazu stehen die Kundinnen Sandy Hill und Lene Gammelgaard.
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| Zitat von Underground Man
| Zitat von Mega Spucknapf
Sind diese ganzen Tode nicht auch dem Umstand geschuldet über den ganzen Bergtourismus da? Ich meine, da gehen viele Leute inzwischen hoch, die weit weg davon bleiben sollten.
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Schwer zu sagen. Ich habe mal einen Artikel in der Bergsteiger Zeitschrift "Alpin" gelesen, wo sie verschiedene Anbieter von Everest Führungen getestet haben. Sie haben dann fake-profile erstellt in denen stand, dass z.B. die höchste Erfahrung in Sachen Bergsteigen gerademal ein leichter 4000der in den Alpen war. Es wurden alle angenommen, jedenfalls bei den "billigen" Anbietern. Wenn solche Leute da hoch geschleppt werden ist klar, dass die niemals auf sich alleine gestellt agieren können (Das ist übrigens der Grund, weshalb viele der berühmten Bergsteiger (z.B. Hans Kammerlander) auch komplett auf das Anbieten von Führungen verzichten, weil sie eben nur mit unabhängigen Leuten klettern wollen).
Andererseits: Ein 8000er ist immer gefährlich und keiner ist vor einem Wetterumsturz geschützt. Und wenn es da oben eng wird, können selbst erfahrene Bergsteiger schnell Probleme bekommen. Nicht umsonst haben Profibergsteiger eine "relativ" geringe Lebenserwartung. Profibergsteiger haben meines erachtens den Vorteil, dass sie wissen, wann es besser ist umzukehren. Gar nicht erst in eine gefährliche Situation reinzukommen ist der beste Schutz, denn ist man erstmal drinne, macht das Wetter keinen Unterschied, ob man geübt ist oder nicht.
Sind halt viele Faktoren, die da mit reinspielen.
e/ Man muss übrigens gar nicht erst ins Himalaja fahren um leichtsinnige Deppen zu treffen. Ein Blick in die Alpen reicht da völlig um potenzielle Darwin-Award Gewinner zu treffen. Zu hauf.
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Gegenüber 1996 gibt es inzwischen aber einige deutliche Verbesserungen. Auf beiden Normalrouten sind Fixseile bis zum Gipfel inzwischen Standard. Die meisten Bergsteiger haben noch ein GPS um selbst abseits vom Fixseil auch im totalen Whiteout den Weg zu finden. Die Organisation rundherum inklusive der Sherpas ist heute deutlich professioneller. Und nicht zuletzt sind die Wettervorhersagen heute deutlich verlässlicher.
Gerade der Wetterumschwung mit einer ganz besonderern Konstellation, die am Ende nochmals 15% weniger Sauerstoffgehalt der dünnen Luft bedeutet hat, wird inzwischen als Hauptgrund für die große Tragödie von 1996 angenommen.
edit: Die Verbesserungen haben dafür gesorgt, dass sich solch ein großes Unglück nicht wiederholt hat. Die vermeintliche Sicherheit der Besteigung führt aber zu ganz anderen Problemen (siehe das Bild mit den 100 Leuten am Fixseil).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 23.04.2013 9:02]
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| Zitat von ULtRaLiSt
Die meisten Bergsteiger haben noch ein GPS um selbst abseits vom Fixseil auch im totalen Whiteout den Weg zu finden.
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Ohne etwas von Bergsteigen zu verstehen, verstehe ich ein bisschen was vom GPS und möchte anzweifeln das irgendein GPS Gerät dieser Welt dir mitten in einem Schneesturm ein "geh 50 Meter nach Norden" sagen kann. Das dürfte auf "Jup, du bist auf dem Mount Everest. Grats" rauslaufen...
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| Zitat von HinkefußJoe
Dazu gibt's auch ein ähnliches Video einer amerikanischen Kleinstadt aus den 60er Jahren. Bei dem Bohren nach Kohle wurde ein See angegraben, der dann eben in die Kohlegruppe "abgeflossen" ist.
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Salzmine
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von ULtRaLiSt
Die meisten Bergsteiger haben noch ein GPS um selbst abseits vom Fixseil auch im totalen Whiteout den Weg zu finden.
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Ohne etwas von Bergsteigen zu verstehen, verstehe ich ein bisschen was vom GPS und möchte anzweifeln das irgendein GPS Gerät dieser Welt dir mitten in einem Schneesturm ein "geh 50 Meter nach Norden" sagen kann. Das dürfte auf "Jup, du bist auf dem Mount Everest. Grats" rauslaufen...
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Waypointansage mit komischer Frauenstimme: "Bergab." ?
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Das Ding ist so klein und trotzdem verschluckt das mühelos die großen Eisbrocken...
Ganz schön beängstigend sowas.
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am allerkrassesten ist doch jedesmal das es im Himalaya anscheinend dieses Volk gibt, das nen Spaziergang zum Everest als guten Sonntagsausflug mit den Kindern ansieht...
oder so.
Was die Sherpas da machen/aushalten ist so krass
| Die Gruppe erreichte um circa 19:30 Uhr den Südsattel, fand aber auf der mehrere Fußballfelder großen Fläche im Sturm das Lager nicht. Die Bergsteiger waren schließlich gezwungen, sich aneinander zu kauern und bei Temperaturen um -75 Grad Celsius (Windchill eingerechnet) auf ein Nachlassen des Sturms zu warten. Gegen Mitternacht klarte der Sturm weit genug auf, das Team konnte nun das Lager in nur 200 m Entfernung sehen | |
Die hatten doch Funkgeräte?! hätten die im Basislager nicht ne beliebige Form von Signalfeuer machen können?! (ich denke jetzt an Bengalos un ähnliches)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheYang am 23.04.2013 11:23]
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von HinkefußJoe
Dazu gibt's auch ein ähnliches Video einer amerikanischen Kleinstadt aus den 60er Jahren. Bei dem Bohren nach Kohle wurde ein See angegraben, der dann eben in die Kohlegruppe "abgeflossen" ist.
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Salzmine
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http://www.youtube.com/watch?v=ddlrGkeOzsI
lake peigneur unglück
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| Zitat von Herr der Lage
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Am 25. März 2002 erreichte Frédéric North mit einer AS 350 12.954 m Höhe [...]
Am 14. Mai 2005 landete Didier Delsalle mit einem AS 350 B3+ als erster Mensch auf dem Gipfel des Mount Everest (8848 m). | |
Ja, dann sollen die halt mal höher fliegen!
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Dummerweise steht er dann oben, kann aber nichtmehr abheben. Super Idee!
| Zitat von Shooter
ja, anstehen um auf die spitze der höchsten müllhalde der welt zu klettern.
/über die piloten von air zermatt gab es auch mal eine mehrteilige doku, wie sie da in nepal einheimische piloten zu bergrettern ausgebildet haben. da spielen sich zum teil szenen ab zum an den kopf fassen.
zbsp war da auf nem höher gelegenen flugplatz, den hauptsächlich die touristen für bergtouren benutzen, eine familie mit einem durch einen unfall gelähmten mann. die haben den schon mal 3 tage von ihrem dorf zu diesem flugplatz geschleppt, und sind dann dort gestrandet, weil sie sich den flug nach kathmandu nicht leisten konnten, während dessen irgendwelche russen auf ner tour in den bergen waren und einfach keine lust mehr hatten zu wandern, die haben dann einen rettungshubschrauber angefordert damit sie den weg nicht mehr zurückwandern mussten weil sie sprichwörtlich zu faul dafür waren. da prallen welten aufeinander...
http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/164785/index.html
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Die Doku lief letztens auch auf ServusTV war sehr interessant. Aber auch da war es schon gut zu sehen wie riskant es ist nur eine Person im Basislager 2 zu retten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 23.04.2013 11:44]
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| Zitat von TheYang
Die hatten doch Funkgeräte?! hätten die im Basislager nicht ne beliebige Form von Signalfeuer machen können?! (ich denke jetzt an Bengalos un ähnliches)
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Das hört sich so leicht an, aber nach allem was ich schon darüber gelesen habe funktioniert bei dem Sauerstoffmangel, der Kälte und der Erschöpfung das Denken nicht mehr so toll. Sieht man auch in der Doku, die weiter oben gepostet wurde. Da fangen die Leute auch Sachen an, die man bei vollem Bewusstsein unter Selbstmord einstufen würde.
Es kann schon ein riesiger Akt sein überhaupt das Funkgerät zu bedienen (falls es noch funktioniert und nicht vereist ist), dann noch was vernünftiges da reinzusprechen ist nochmal was ganz anderes.
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| Zitat von elkawe
| Zitat von TheYang
Die hatten doch Funkgeräte?! hätten die im Basislager nicht ne beliebige Form von Signalfeuer machen können?! (ich denke jetzt an Bengalos un ähnliches)
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Das hört sich so leicht an, aber nach allem was ich schon darüber gelesen habe funktioniert bei dem Sauerstoffmangel, der Kälte und der Erschöpfung das Denken nicht mehr so toll. Sieht man auch in der Doku, die weiter oben gepostet wurde. Da fangen die Leute auch Sachen an, die man bei vollem Bewusstsein unter Selbstmord einstufen würde.
Es kann schon ein riesiger Akt sein überhaupt das Funkgerät zu bedienen (falls es noch funktioniert und nicht vereist ist), dann noch was vernünftiges da reinzusprechen ist nochmal was ganz anderes.
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was bringt dir ein funkgerät wenn keiner von beiden weiss wo er ist? und 200m auf einem berg können eine gewaltige entfernung sein, auch wenn das hier als "ebene" angegeben ist
und in einem whiteout etwas zu sehen ist etwas eigenes:
https://www.youtube.com/watch?v=yZ7Zf2ckT0k
(+ den zustand und meist gewisse schneeblindheit)
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| Zitat von -Paranoid-
was bringt dir ein funkgerät wenn keiner von beiden weiss wo er ist? und 200m auf einem berg können eine gewaltige entfernung sein, auch wenn das hier als "ebene" angegeben ist
und in einem whiteout etwas zu sehen ist etwas eigenes:
https://www.youtube.com/watch?v=yZ7Zf2ckT0k
(+ den zustand und meist gewisse schneeblindheit)
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darum sag ich ja Signalfeuer. Expedition funkt das Basislager an "jungs, wir sind bei euch in der nähe, auf dem plateau, aber wir finden euch nicht... macht mal licht an" sowas bzw sowas in groß, wird afaik auch von der Küstenrettung eingesetzt, wenn sie stürmisches Meer mal eben flächendeckend Hell bekommen wollen
Ich gehe davon aus das der(/das?) whiteout da schlimmer war als in deinem Video
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Thema: Beeindruckendes XVIII ( Wow, wow! ) |