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| Zitat von dancing_quake
Würde sich auch gut als Gehäuse für Plings Uhr machen.
quake.
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M.Trolling Quake
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Jeder kennt wahrscheinlich diese "simpleswitcher" wie sie bei TI heißen, einfache DC/DC-Konverter, wo man nur ein paar Widerstände und ne Spule ranhängt.
Ich hab überlegt, wie man möglichst einfach die Ausgangsspannung davon etwas variieren kann, wenn man das meinetwegen als Vor-Regler für einen Linearregler nehmen will, um die Effizienz zu steigern…
… naja, warum sich mit komischen "E-Potis" rumschlagen, wenn man die Ausgangspannung doch auch einfach beeinflussen kann, indem man am Feedback Pin über einen Spannungsteiler die Spannungsverhältnisse verschiebt?
Das ist so einfach, das könnte sogar funktionieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.05.2013 14:35]
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Du willst einen DC/DC-Konverter als Spannungs-Regler benutzen?
Benutzt du zufällig GoTo's wenn du programmierst?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 07.05.2013 14:48]
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Weil ein DC/DC-Konverter genau was tut, wenn nicht Spannungen regeln?
Idee war folgende:
Man nehme ca. 35 V und speise sie in einen beliebigen DC/DC-Wandler, den man so ungefähr von ~10 bis ~35 V einstellen kann mit der Methode.
Dahinter packt man einen Linearregler, den man dann ganz präzise auf die gewünschte Ausgangsspannung einstellen kann.
Der DC/DC-Wandler steigert also lediglich die Effizienz des Linearreglers.
Denn von, Wurstkäse angenommen, 35 V auf 5 V bei 3 A linear zu regeln macht (35 V - 5 V) * 3 A = 90 W Verlustleistung…
Deswegen nehmen rein lineare Labornetzteile für 90 W Ausgangsleistung wohl auch Transformatoren mit vielen Anzapfungen und schalten die dann mit Relais durch.
Ist ja nur'n Gedankenspiel, wie das meiste was ich so treibe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.05.2013 14:54]
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| Zitat von csde_rats
Weil ein DC/DC-Konverter genau was tut, wenn nicht Spannungen regeln?
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Ein DC/DC ist ein Spannungswandler. Eine Regelung ist nochmal etwas ganz anderes, oder?! (Siehe auch: Unterschied zwischen Steuerung und Regelung)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 07.05.2013 14:54]
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Ja, ok. Da habe ich mich sehr ungenau ausgedrückt.
Diese Simpleswitcher-Dinger, von denen ich vormals sprach, sind allerdings DC/DC-Wandler mit eingebauter Regelung.
Müsste dafür ja nicht exakte Wissenschaft sein. Vermutlich könnte man es technisch auch sauberer machen, indem man unterschiedliche Feedback-Widerstände über MOSFETs oder Reedrelais schaltet und der DC/DC-Wandler an festen Arbeitspunkten arbeitet.
Das dürfte auch die Auslegung der Bauteile erheblich vereinfachen…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.05.2013 14:58]
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Aha!! *oberlehrerfinger*
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Touch hat schon seine Daseinsberechtigung, wir haben hier an den Arbeitsplätzen zwei Touchscreens. Warum? Eigentlich gehören da Tastenfelder hin, allerdings ändert sich locker 30-100 Mal pro Stunde die benötigte Belegung. Also Softkeys in Form eines Touchscreens. Für das, was man heute so mit der Maus macht, sind sie bei uns in der Entwicklung gerade an Gestensteuerung über Bewegungserkennung a la Minority Report dran. Schaun wir mal.
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Touch hat denke ich auch unter bestimmten widrigen Umgebungseinflüssen große Vorteile. Ich denke da spontan an den Kostenvorteil eines kapazativen Touchpanels ggü. IP68+ Tastern und Schaltern.
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Bis es dir aufs Display hagelt und alle Knöpfe gleichzeitig drückt.
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| Zitat von Absonoob
Touch hat schon seine Daseinsberechtigung | |
das bestreite ich ja auch garnicht.
aber der drang der it-hipster, jegliche mauseingabe gegen großdimensionierte touchscreens zu ersetzen, ist einfach dämlich.
und selbst dieses minority report getue kannste vielleicht ein mal oder n bischen in nem meeting machen. aber wenn das n 9-17h schreibtischjob ist, kotzt du nur. und dann gehste n paar wochen auf reha, weil dir der arm abfault.
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mein dlan stört ganz fies im radio. hochfrequentes piepen
also doch wieder aufn dachboden kriechen und gutes kupfer™ verlegen. was hab ich bock
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Aha!! *oberlehrerfinger*
Atmel hat sein QTouch-Kram, was dagegen wohl sehr resistent ist… :-)
Meine Professionelle, wissenschaftliche Datenverarbeitung sagt:
Könnt' klappen
[img][/img]
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Was ist denn hier so die Empfehlung für ein einfaches Multimeter (Spannung, Strom, Widerstand (mit Durchgangsmessung), ggf. Transistormessung.
Blättere gerade im aktuellen ELV-Flyer und bin auf dieses hier gestoßen. Allerdings fällt mir grad keine Anwendung ein, bei der ich mal was anderes als 50 Hz Messen würde (gut außer neulich an der Lichtmaschine vom Mopped).
Zumal ich über kurz oder lang mir eh mal einen günstigen Oszi anschaffen wollte
praktisch wären höchstens noch gleich klemmen für die messpitzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 07.05.2013 17:41]
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| Zitat von csde_rats
Atmel hat sein QTouch-Kram, was dagegen wohl sehr resistent ist… :-)
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Ah, resistives Touchdisplay, ja?
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| Zitat von Strahlung-Alpha
Was ist denn hier so die Empfehlung für ein einfaches Multimeter (Spannung, Strom, Widerstand (mit Durchgangsmessung), ggf. Transistormessung.
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kauf, was dir gefällt für irgendwas um die 30-40¤. extech, voltcraft, whatever...
da du keine speziellen sachen messen willst (hab ich zumindest so rausgelesen) wirst du auch kein true rms brauchen
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Hab mir auch so ein Voltcraft dingens bei Conrad bestellt. Für den 0815 Mist reicht das eigentlich dicke.
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mal am rande:
es ist gar nicht so einfach zwei plexischeiben genau winklig zu verkleben und dann auch noch druck drauf auszuüben
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Sehr übersichtlich gehalten.
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| Zitat von jonny
mal am rande:
es ist gar nicht so einfach zwei plexischeiben genau winklig zu verkleben und dann auch noch druck drauf auszuüben
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Musste halt n Gestell bauen wo du die flächen der platten anlegen kannst oder sowas.
Ne stumpfe Verleimung is selten wirklich einfach wenns auf exakte passung ankommt. Da wird eigentlich immer mit irgendwelchen Hilfen gearbeitet.
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hab mit ein gestellt aus alten verpackungslatten gebaut (brauch eh zwei identische teile davon) und kann jetzt sogar spannen \o
im ernst?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 07.05.2013 19:00]
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Da kommen ohne Caps doch höchstens… 4×1 W oder so raus
(Toxic 100 W Stereo Amp. Was ist drin => STKxxx für 2x5 W)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.05.2013 19:24]
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Mal sehen um was für ein Ic es sich dabei handelt.
Macht aber ordentlich Dampf das Teil.
Bei einem Belastetem Kanal @8 Ohm fließen ca0,8A bei 14Volt Zuleitung)
Schätze mal auf 2-5 Watt sinus.
Soll später eh nur ein Baustellenradio werden.
Im ernst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von notasiv am 07.05.2013 19:43]
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der pattex kleber ist im übrigen toll. nur einen sollte man ihnen mal sagen: kunststoffdeckel IN der kunststoffflasche sind suboptimal
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| Zitat von notasiv
Mal sehen um was für ein Ic es sich dabei handelt.
Macht aber ordentlich Dampf das Teil.
Bei einem Belastetem Kanal @8 Ohm fließen ca0,8A bei 14Volt Zuleitung)
Schätze mal auf 2-5 Watt sinus.
Soll später eh nur ein Baustellenradio werden.
Im ernst.
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Ich würde so 40 bis maximal 50 % Effizienz veranschlagen, abzüglich noch etwas Saft für LCD usw. … da käme man dann auf 5 Watt Energieumsatz.
Wieviel tatsächlich rauskommt, ließe sich eigentlich nur mit einem True-RMS Messgerät oder einem guten Auge und Oszilloskop rausfinden.
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| Zitat von jonny
| Zitat von Strahlung-Alpha
Was ist denn hier so die Empfehlung für ein einfaches Multimeter (Spannung, Strom, Widerstand (mit Durchgangsmessung), ggf. Transistormessung.
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kauf, was dir gefällt für irgendwas um die 30-40¤. extech, voltcraft, whatever...
da du keine speziellen sachen messen willst (hab ich zumindest so rausgelesen) wirst du auch kein true rms brauchen
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so ungefähr hab ich mir das gedacht , danke.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von notasiv
Mal sehen um was für ein Ic es sich dabei handelt.
Macht aber ordentlich Dampf das Teil.
Bei einem Belastetem Kanal @8 Ohm fließen ca0,8A bei 14Volt Zuleitung)
Schätze mal auf 2-5 Watt sinus.
Soll später eh nur ein Baustellenradio werden.
Im ernst.
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Ich würde so 40 bis maximal 50 % Effizienz veranschlagen, abzüglich noch etwas Saft für LCD usw. … da käme man dann auf 5 Watt Energieumsatz.
Wieviel tatsächlich rauskommt, ließe sich eigentlich nur mit einem True-RMS Messgerät oder einem guten Auge und Oszilloskop rausfinden.
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Komme hier auf 5.27V 0,975A Bei 5,2 Ohm Last 50 hz Signal.
Wie stark der Amp jetzt verzerrt kann ich nicht sagen.
Truerms ist vorhanden
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plexi + forstner ist auch ne erfahrung wert
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ging. zwar langsam aber ging
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Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( Für Gestrüpp nehme ich Feuer ) |