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| Zitat von [WHE]MadMax
Bin kein Ingi, aber ist bei uns ähnlich. Leute die nen BR gründen wollten arbeiten nicht mehr hier. Inoffiziell hört man noch ganz andere Dinge. Seh da aber nicht so das Problem drin (in diesem speziellen Fall)
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Wenn du eh kündigen willst.
1. Ankündigen BR zu gründen
2. Entlassen werden und klagen
3. ???
4. Profit!
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1b) Dokumentieren, dokumentieren, dokumentiern. Und zwar off-site.
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Der Marktführer im Bereich Straßenfräsen sorgt auch fleißig dafür, dass dort kein Betriebsrat installiert wird.
Bei einer Belegschaft von afaik 3000 Leuten allein am Hauptstandort.
Was davon zu halten ist? Warscheinlich besser einen großen Abstand.
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| Zitat von Peschkow
| Zitat von da gig
das sind dann geschichten.
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Wenn dir eine Mitarbeiterin am Stand von FERCHAU mögliche JObs als Ingenieur vorstellt und auf die Frage nachm Gehalt mit "2700 Brutto faggot, ololol" antwortet, sind das dann Geschichten?
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ja, für mich sind das nichtssagende geschichten, die mit echten gehaltsvorstellungen des arbeitgebers/nehmers nichts zu tun haben.
da kommen soviel faktoren dazu, da ist eine verallgemeinerung auf "die zocken einen ab" einfach falsch.
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| Zitat von Peschkow
| Zitat von da gig
das sind dann geschichten.
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Wenn dir eine Mitarbeiterin am Stand von FERCHAU mögliche JObs als Ingenieur vorstellt und auf die Frage nachm Gehalt mit "2700 Brutto faggot, ololol" antwortet, sind das dann Geschichten?
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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Leute die bei Absolventenmessen an irgendwelchen Ständen stehen wenig bis keine Ahnung haben. Außer "Ja wir haben da ne Website, da stehen alle Stellenangebote."oder "Ja wir sind ein großer Stahlhersteller, aber mit Werkstoffingenieuren können wir nichts anfangen." Danke und Tschüss
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| Zitat von Peschkow
| Zitat von da gig
das sind dann geschichten.
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Wenn dir eine Mitarbeiterin am Stand von FERCHAU mögliche JObs als Ingenieur vorstellt und auf die Frage nachm Gehalt mit "2700 Brutto faggot, ololol" antwortet, sind das dann Geschichten?
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Siehe mein Post. Ich hab da nun jüngst ganz andere Erfahrungen gemacht. Keine Ahnung, an wen du da geraten bist ..
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| Zitat von asterixhuetchen
| Zitat von Peschkow
| Zitat von da gig
das sind dann geschichten.
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Wenn dir eine Mitarbeiterin am Stand von FERCHAU mögliche JObs als Ingenieur vorstellt und auf die Frage nachm Gehalt mit "2700 Brutto faggot, ololol" antwortet, sind das dann Geschichten?
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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Leute die bei Absolventenmessen an irgendwelchen Ständen stehen wenig bis keine Ahnung haben. Außer "Ja wir haben da ne Website, da stehen alle Stellenangebote."oder "Ja wir sind ein großer Stahlhersteller, aber mit Werkstoffingenieuren können wir nichts anfangen." Danke und Tschüss
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Ja, das wäre auch eine Erklärung
Sehr vertrauenserweckend war sie net gerade
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| Zitat von asterixhuetchen
"Ja wir haben da ne Website, da stehen alle Stellenangebote."
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| "Dann hätten Sie sich den Stand hier sparen können und einfach ein Schild mit dem Link zur Webseite aufstellen können?" - "kkthxbye" | |
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Oder die Frau war ganz schlecht darin, Menschen einzuschätzen. Für jemanden wie Peschkow würde doch keine Sau EUR 2.700,- brutto/Monat bezahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Anchorage am 01.02.2015 17:19]
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Natürlich. Sie würden lieber dich einstellen mit 100.000 Euro pro Halbjahr
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| Zitat von dentz2
Ferchau finde ich bisher wirklich am sympathischsten. Bin jetzt mal gespannt auf die Gehaltsverhandlung. Die folgt morgen
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Kann natürlich nur für die beiden Niederlassungen sprechen, die ich nach dem Studium für das Vorstellungsgespräch besucht habe. Entweder meldete man sich gar nicht mehr, machte haltlose Versprechungen, die dann bei der Vertragsverhandlung nicht eingehalten wurden und glänzte auch sonst mit wenig Fähigkeit.
Ganz davon ab, dass du bei denen sofort abgesägt wirst, wenn du aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr beim dem jeweiligen Unternehmen eingesetzt wirst. Mein letzter Arbeitgeber hat deswegen auch kaum noch Leute von Ferchau eingeladen. Zwei aus meinem Studiengang sind noch da und die wollen auch unbedingt weg.
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Werkstoff ist mit Abstand das langweiligste, was ich bisher lernen musste oO
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hatteset du nicht auch eine bwl-prüfung?
ich fand Werkstoffe nicht schlecht, zumal es da auch ein Praktikum gab .
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BWL hab ich ja nicht gelernt
Und ich fand Werkstoff, welches sich mit den Grundlagen der mechanischen Eigenschaften beschäftigt hat, sehr geil. Das Grundlagen der Werkstoffwissenschaft, was ich immer geschoben habe, ist halt derbe langweilig. Praktikum gibt es da für meinen Studiengang nicht, weil wir eh schon zu viel Leistungsumfang haben. Aber Protokolle sind eh kacke.
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Werkstoffkunde war sehr interessant und ist meiner Meinung nach extrem wichtig für einen Ingenieur, die Vorlesungen und Prüfungen dazu waren bei uns aber dermaßen beschissen, dass trotzdem keiner Bock hat, noch irgendwas außer den Pflichtprüfungen in der Richtung zu machen.
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Wenn ich kein Werkstoffing werde, muss ich aber nicht 43578654356 Folien haben mit 8678634873 abfragbaren Einzelheiten dazu, wieso sich Stahl x so verhält. Finde ich halt etwas zu ausufernd teilweise. War alles ganz interessant zu hören, vieles ist auch wichtig und kommt auch öfter nochmal vor. Aber leider wird auch so viel Kleinscheiß abgefragt, dass ich einfach das kotzen kriege
Mir wäre es auch recht, wenn ich über die Keramik-Herstellung etwas höre, meinetwegen auch mehrere Prozesse. Was mir gegen den Strich geht: Jeden der vorgestellten Prozesse kleinschrittig auswendig zu lernen. Sehe ich keinen Sinn drin.
/Edit: Naja, das eigentliche Problem ist. Das wirkt sich eh fast gar nicht mehr auf meine Note aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 02.02.2015 11:52]
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Ich hab immer über Werkstoffkunde gelächelt, heute brauch Ich sie jeden Tag.
-ERK
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| Zitat von Karai
Ich hab immer über Werkstoffkunde gelächelt, heute brauch Ich sie jeden Tag.
-ERK
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Werkstoffkunde is love, Werkstoffkunde is life.
*KruppStahlStreichel*
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Das hab ich dir ja bereits mitgeteilt: Hätte ich Werkstoffe vertieft, hätt ich mich schon längst erschossen
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Werkstoffe war schrecklich. Das Lernen war so ein Krampf, ich hab _nichts_ verstanden, die Vorlesung scheiße und die Übung bei einem passiv aggresiven unfähigen Wal. In der Klausur hab ich irgendwelche Gefüge- und Gussbilder gemalt und nichtmal gewusst ob das jetzt irgendwo im atomaren- oder cm-Bereich stattfindet.
Also einfach 200 Karteikarten gemacht, zu jedem Wort eine nichtssagende Definition rausgesucht und die hässlichen Schwarz-weiß-Scans aus dem Skript abgemalt --> eine der besten Klausuren
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Nichts verstanden? Alter...
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Schön zu hören das ich nicht völlig bescheuert bin und alle anderen ebenfalls mit Werkstoffkunde so ihre Probleme hatten.
Für mich waren das alles völlig diffuse, schwer vorstellbare Dinge die ich auswendig gelernt, aber nur wenig verstanden habe. Viele Dinge musste ich wirklich erst im Berufsleben antreffen, grade die Zusammenarbeit mit Galvaniken hat mich da massiv weitergebracht.
-ERK
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| Zitat von kl3tte
Nichts verstanden? Alter...
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Das Periodensystem hab ich mir noch gegeben und dann bin ich ausgestiegen.
Ich weiß noch, wie ich Rekristallisation in der Klausur zeichen sollte. Hab dann auf Basis meines Kärtchens 4 unterschielich vollgekritzelte Quader gemalt. Hätte alles sein können und hat funktioniert.
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Ja gut, solche Sachen waren schon echt behindert
Aber dank der 6.-Semester-Vorlesung, die ich schon gehört habe, ergibt der Kram in Grundlagen der WW doch mehr Sinn
Und ERK=Karei?
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Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |