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Wenn Leute Straßen aufgraben um darin Stromkabel zu verlegen, legen sie nebendran noch ein bischen Glasfaser wenn sie K-L-U-K sind.
Zackfeddich. ISP.
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| Zitat von hödyr
Wenn Leute Straßen aufgraben um darin Stromkabel zu verlegen, legen sie nebendran noch ein bischen Glasfaser wenn sie K-L-U-K sind.
Zackfeddich. ISP.
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HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA Stattdessen setzen sie nen LTE Mast aufs Feld.
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Im Osten vielleicht. Aber beispielsweise die EWE hat alles richtig gemacht. Damals zumindest. Ist halt nur regional, aber bei denen ist die Rechnung aufgegangen.
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| Zitat von hödyr
Wenn Leute Straßen aufgraben um darin Stromkabel zu verlegen, legen sie nebendran noch ein bischen Glasfaser wenn sie K-L-U-K sind.
Zackfeddich. ISP.
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Das ist eine unendliche Geschichte.
Ja machen die auch, aber nur wenn es die gleiche Firma ist. bzw. Leerrohre werden verlegt.
Bei meinem Vater in der Firma (EVU) werden entweder gleich Glasfaser oder Leerrohre verlegt.
Zu Neubauten werden aufjedenfall Leerrohre verlegt.
Das hindert aber z.b. die Telekom nicht daran eine Woche später auch aufzugraben und ihre Leerrohre und Leitungen daneben zu legen.
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Bild muss mehr als 600.000 euro schmerzensgeld an kachelmann zahlen. absolut großartig!!
kein link weil handy
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Mal schauen, wie morgen die *mimimi*-Titelseite aussieht...
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Unrecht in deutschen Gerichten: Verteidiger erstreitet 800.000 Euro für Vergewaltiger Kachelmann!!!
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Springer Verlag ungerechter Weise zu hoher Geldstrafe verdonnert! Sind die Flüchtlinge daran Schuld?
edit: Ach ne die sind ja jetzt Pro Asyl.
Springer Verlag ungerechter Weise zu hoher Geldstrafe verdonnert! Geld das die Flüchtlinfe dringender gebraucht hätten!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 30.09.2015 11:51]
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| Zitat von Bregor
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA Stattdessen setzen sie nen LTE Mast aufs Feld.
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Oder reissen die Strasse noch zwei bis fünf Mal auf. Um dann, wie in unserem Fall, festzustellen dass da schon eine Glasfaser liegt.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
| Zitat von Bregor
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA Stattdessen setzen sie nen LTE Mast aufs Feld.
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Oder reissen die Strasse noch zwei bis fünf Mal auf. Um dann, wie in unserem Fall, festzustellen dass da schon eine Glasfaser liegt.
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Das wäre mir lieber.
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Ich finde das mit dem LTE-Masten-Aufstellen jetzt nicht so verkehrt. So tut sich immerhin mal was.
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| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von hödyr
Wenn Leute Straßen aufgraben um darin Stromkabel zu verlegen, legen sie nebendran noch ein bischen Glasfaser wenn sie K-L-U-K sind.
Zackfeddich. ISP.
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Das ist eine unendliche Geschichte.
Ja machen die auch, aber nur wenn es die gleiche Firma ist. bzw. Leerrohre werden verlegt.
Bei meinem Vater in der Firma (EVU) werden entweder gleich Glasfaser oder Leerrohre verlegt.
Zu Neubauten werden aufjedenfall Leerrohre verlegt.
Das hindert aber z.b. die Telekom nicht daran eine Woche später auch aufzugraben und ihre Leerrohre und Leitungen daneben zu legen.
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Ja hilft auch nichts wenn es nicht dein Rohrnetz ist. Schlaufe Energie Unternehmen bauen das Rohr und lassen es den Kunden zahlen. Dann kann der entscheiden wer was da rein legt. Sonst bekommt man tolle Neubaugebiete mit toter Infrastruktur, weil fir selbst gebaute nicht verkaufen will.
Und LTE Masten sind teilweise einfach wirtschaftlicher für flächige Gebiete. Außerdem passender weise immer ein guter erster Schritt nachdem diese mit Glas angebunden werden. Der Bund müsste sein tolles Förderprogramm nur mal zum laufen bekommen. In Bayern klappt das schon recht gut. Da liegen bald zu so manchen Einödhöfen am Ende noch Glasfaserleitungen. Oder halt "nur" VDSL25/50.
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| Zitat von SirHenry
Ich finde das mit dem LTE-Masten-Aufstellen jetzt nicht so verkehrt. So tut sich immerhin mal was.
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Auch wenn sie mehrfach eine 2km lange Straße zu unserem Dorf aufreisen, aber die Stadt nicht auf die Idee kommt mal Leerrohre oder irgendwas zu verlegen damit man mehr als 2mbit bekommt? Stattdessen baut die Telekom einen LTE-Mast und man hat keine Wahl wenn man schnelleres Internet möchte. Das ist behindert^10.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von hödyr
Wenn Leute Straßen aufgraben um darin Stromkabel zu verlegen, legen sie nebendran noch ein bischen Glasfaser wenn sie K-L-U-K sind.
Zackfeddich. ISP.
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Das ist eine unendliche Geschichte.
Ja machen die auch, aber nur wenn es die gleiche Firma ist. bzw. Leerrohre werden verlegt.
Bei meinem Vater in der Firma (EVU) werden entweder gleich Glasfaser oder Leerrohre verlegt.
Zu Neubauten werden aufjedenfall Leerrohre verlegt.
Das hindert aber z.b. die Telekom nicht daran eine Woche später auch aufzugraben und ihre Leerrohre und Leitungen daneben zu legen.
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Ja hilft auch nichts wenn es nicht dein Rohrnetz ist. Schlaufe Energie Unternehmen bauen das Rohr und lassen es den Kunden zahlen. Dann kann der entscheiden wer was da rein legt. Sonst bekommt man tolle Neubaugebiete mit toter Infrastruktur, weil fir selbst gebaute nicht verkaufen will.
Und LTE Masten sind teilweise einfach wirtschaftlicher für flächige Gebiete. Außerdem passender weise immer ein guter erster Schritt nachdem diese mit Glas angebunden werden. Der Bund müsste sein tolles Förderprogramm nur mal zum laufen bekommen. In Bayern klappt das schon recht gut. Da liegen bald zu so manchen Einödhöfen am Ende noch Glasfaserleitungen. Oder halt "nur" VDSL25/50.
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Die Telekom macht das ja mit System. Aus irgendwelchen Gründen haben die nämlich das RECHT, überall in die Straßen/Gehwege Kabel zu legen.
Die mieten keine Leerrohre, die legen IMMER selbst.
Was passiert also: Minidorf darbt seit Jahren mit 0,0001 Mbit/s Anschlüssen dahin, weil die Telekom sagt: "Määäh, rechnet sich für uns nicht, da neue Kabel zu verlegen." Dann schließen sich die Anwohner zusammen, lassen das Dorf mit einem Teil Eigenleistung oder auch ohne von einem Anbieter wie "MeinOrtsNetz" anschließen und freuen sich über FTTH.
JETZT wird die Telekom aktiv, (die sind da wie ALDI und LIDL, wenn da einer ne neue Filiale in den Sumpf bauen würde, dauert es auch kein Jahr und der andere zieht nach) die schöne Straße bzw. die grade frisch zugemachten Gehwege werden wieder aufgerissen und die Anwohner dürfen nochmal wochenlang Baustellen ertragen, denn auf einmal will der Rosa Riese doch gerne Kabel verlegen und die Leute mit seinen Angeboten beglücken.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Springer Verlag ungerechter Weise zu hoher Geldstrafe verdonnert! Sind die Flüchtlinge daran Schuld?
edit: Ach ne die sind ja jetzt Pro Asyl.
Springer Verlag ungerechter Weise zu hoher Geldstrafe verdonnert! Geld das die Flüchtlinfe dringender gebraucht hätten!
| | Adblock Plus: Axel Springer sieht Journalismus nur als Vehikel für Werbung
http://www.golem.de/1509/116587-rss.html
Das kommt noch hinzu.
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Muss die Alice auch was zahlen?
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| Zitat von Bregor
| Zitat von SirHenry
Ich finde das mit dem LTE-Masten-Aufstellen jetzt nicht so verkehrt. So tut sich immerhin mal was.
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Auch wenn sie mehrfach eine 2km lange Straße zu unserem Dorf aufreisen, aber die Stadt nicht auf die Idee kommt mal Leerrohre oder irgendwas zu verlegen damit man mehr als 2mbit bekommt? Stattdessen baut die Telekom einen LTE-Mast und man hat keine Wahl wenn man schnelleres Internet möchte. Das ist behindert^10.
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Ja gut. Hier bei mir wird erst gar keine Straße aufgerissen. Deshalb krebst man vor sich hin mit der 4500er Leitung von der Telekom. Und dann ist da plötzlich dieser LTE-Mast und man hat 50Mbit. Also ich find's nicht so mies.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Unrecht in deutschen Gerichten: Verteidiger erstreitet 800.000 Euro für Vergewaltiger Kachelmann!!!
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Du hast den Zuschlag schon mit eingerechnet?
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| Zitat von |nter
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von hödyr
Wenn Leute Straßen aufgraben um darin Stromkabel zu verlegen, legen sie nebendran noch ein bischen Glasfaser wenn sie K-L-U-K sind.
Zackfeddich. ISP.
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Das ist eine unendliche Geschichte.
Ja machen die auch, aber nur wenn es die gleiche Firma ist. bzw. Leerrohre werden verlegt.
Bei meinem Vater in der Firma (EVU) werden entweder gleich Glasfaser oder Leerrohre verlegt.
Zu Neubauten werden aufjedenfall Leerrohre verlegt.
Das hindert aber z.b. die Telekom nicht daran eine Woche später auch aufzugraben und ihre Leerrohre und Leitungen daneben zu legen.
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Ja hilft auch nichts wenn es nicht dein Rohrnetz ist. Schlaufe Energie Unternehmen bauen das Rohr und lassen es den Kunden zahlen. Dann kann der entscheiden wer was da rein legt. Sonst bekommt man tolle Neubaugebiete mit toter Infrastruktur, weil fir selbst gebaute nicht verkaufen will.
Und LTE Masten sind teilweise einfach wirtschaftlicher für flächige Gebiete. Außerdem passender weise immer ein guter erster Schritt nachdem diese mit Glas angebunden werden. Der Bund müsste sein tolles Förderprogramm nur mal zum laufen bekommen. In Bayern klappt das schon recht gut. Da liegen bald zu so manchen Einödhöfen am Ende noch Glasfaserleitungen. Oder halt "nur" VDSL25/50.
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Die Telekom macht das ja mit System. Aus irgendwelchen Gründen haben die nämlich das RECHT, überall in die Straßen/Gehwege Kabel zu legen.
Die mieten keine Leerrohre, die legen IMMER selbst.
Was passiert also: Minidorf darbt seit Jahren mit 0,0001 Mbit/s Anschlüssen dahin, weil die Telekom sagt: "Määäh, rechnet sich für uns nicht, da neue Kabel zu verlegen." Dann schließen sich die Anwohner zusammen, lassen das Dorf mit einem Teil Eigenleistung oder auch ohne von einem Anbieter wie "MeinOrtsNetz" anschließen und freuen sich über FTTH.
JETZT wird die Telekom aktiv, (die sind da wie ALDI und LIDL, wenn da einer ne neue Filiale in den Sumpf bauen würde, dauert es auch kein Jahr und der andere zieht nach) die schöne Straße bzw. die grade frisch zugemachten Gehwege werden wieder aufgerissen und die Anwohner dürfen nochmal wochenlang Baustellen ertragen, denn auf einmal will der Rosa Riese doch gerne Kabel verlegen und die Leute mit seinen Angeboten beglücken.
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Sollense mache, gerne doch! Vodafone traut sich bei meiner mutter nichtmal "bis zu 16mbit" anzugeben, die schreiben schon nur "bis zu 6mbit" und wollen dafür dann auch noch 25¤. Es ist echt ein Witz. Mangenta Hybrid geht scheinbar, kostet aber gleich mal 41¤ Monatlich und das auch nur für 16mbit (wobei gerade ein Angebot für 50mbit das gleiche kostet)und was bringt das wenn das dann ALLE im Dorf nutzen? Nix, dann ist die Zelle doch auch überlastet...
Das ist alles ein Witz, das sind echt "nur" 2km bis zur Stadtgrenze. Laut Check24 muss man bei Vodafone nochmal 5¤ "Aufwandszuschlag" zahlen, da es in einem wenig ausgebauten Gebiet liegt um dann seine 2mbit zu bekommen. O2 sagt auch nur bis zu 5...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 30.09.2015 12:24]
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| Zitat von Dobre
Muss die Alice auch was zahlen?
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Springer war ja nicht verpflichtet, deren Gekeife auch zu drucken.
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| Zitat von |nter
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von hödyr
Wenn Leute Straßen aufgraben um darin Stromkabel zu verlegen, legen sie nebendran noch ein bischen Glasfaser wenn sie K-L-U-K sind.
Zackfeddich. ISP.
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Das ist eine unendliche Geschichte.
Ja machen die auch, aber nur wenn es die gleiche Firma ist. bzw. Leerrohre werden verlegt.
Bei meinem Vater in der Firma (EVU) werden entweder gleich Glasfaser oder Leerrohre verlegt.
Zu Neubauten werden aufjedenfall Leerrohre verlegt.
Das hindert aber z.b. die Telekom nicht daran eine Woche später auch aufzugraben und ihre Leerrohre und Leitungen daneben zu legen.
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Ja hilft auch nichts wenn es nicht dein Rohrnetz ist. Schlaufe Energie Unternehmen bauen das Rohr und lassen es den Kunden zahlen. Dann kann der entscheiden wer was da rein legt. Sonst bekommt man tolle Neubaugebiete mit toter Infrastruktur, weil fir selbst gebaute nicht verkaufen will.
Und LTE Masten sind teilweise einfach wirtschaftlicher für flächige Gebiete. Außerdem passender weise immer ein guter erster Schritt nachdem diese mit Glas angebunden werden. Der Bund müsste sein tolles Förderprogramm nur mal zum laufen bekommen. In Bayern klappt das schon recht gut. Da liegen bald zu so manchen Einödhöfen am Ende noch Glasfaserleitungen. Oder halt "nur" VDSL25/50.
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Die Telekom macht das ja mit System. Aus irgendwelchen Gründen haben die nämlich das RECHT, überall in die Straßen/Gehwege Kabel zu legen.
Die mieten keine Leerrohre, die legen IMMER selbst.
Was passiert also: Minidorf darbt seit Jahren mit 0,0001 Mbit/s Anschlüssen dahin, weil die Telekom sagt: "Määäh, rechnet sich für uns nicht, da neue Kabel zu verlegen." Dann schließen sich die Anwohner zusammen, lassen das Dorf mit einem Teil Eigenleistung oder auch ohne von einem Anbieter wie "MeinOrtsNetz" anschließen und freuen sich über FTTH.
JETZT wird die Telekom aktiv, (die sind da wie ALDI und LIDL, wenn da einer ne neue Filiale in den Sumpf bauen würde, dauert es auch kein Jahr und der andere zieht nach) die schöne Straße bzw. die grade frisch zugemachten Gehwege werden wieder aufgerissen und die Anwohner dürfen nochmal wochenlang Baustellen ertragen, denn auf einmal will der Rosa Riese doch gerne Kabel verlegen und die Leute mit seinen Angeboten beglücken.
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Ich sehe ein Mann mit Ahnung. Ach ne halt doch nicht.
Eigenausbau in diesem Maße läuft seit 2013 erst und kostet jährlich Millionen. Da wird auch gerne gemietet zu fairen Konditionen. Hier in Bayern wollen Kommunen da aber teilweise so viel Geld für 10 Jahre Miete, dass selber aufreißen und verlegen billiger ist.
Und vom "das Recht" zu reden zeigt wie wenig Ahnung Du hast. Jeder darf legen, wenn er im Rahmen einer Wegesicherung eine Genehmigung dazu bei Gemeinde/Stadt/Landkreis/Bund einholt. (Wem die Straße, usw. halt gehört)
Denn ohne Genehmigung macht da keiner was. Für jeden poppeligen Hausanschluss brauchst Grundstückseigentümererklärung und so ist es für jede andere Trasse eben auch.
@Bregor viele Gemeinden sind bei Thema Breitband wie die Bundesregierung in Internet auf dem boden des Neulandes. Wir haben bei uns Gemeinden die haben vor 10 Jahren schon selbst Rohre gelegt, weil halt da Bgm und Gemeinde/Stadträte mit Ahnung gehockt sind.
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Und warum muss er den Großteil der Kosten tragen wenn er doch in der Sache recht bekommen hat?
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| Zitat von Bregor
| Zitat von SirHenry
Ich finde das mit dem LTE-Masten-Aufstellen jetzt nicht so verkehrt. So tut sich immerhin mal was.
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Auch wenn sie mehrfach eine 2km lange Straße zu unserem Dorf aufreisen, aber die Stadt nicht auf die Idee kommt mal Leerrohre oder irgendwas zu verlegen damit man mehr als 2mbit bekommt? Stattdessen baut die Telekom einen LTE-Mast und man hat keine Wahl wenn man schnelleres Internet möchte. Das ist behindert^10.
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Telekom hat teilweise den Schuss einfach nicht gehört. Das Haus meiner Eltern steht in einem äußeren Bezirk eine Großstadt. Wirklich ziemlich zentral. Das Viertel ist seit den 1960er Jahren entstanden. Eine eigenene Vermittlungsstelle ist seit mitte der 1970er geplant wurde aber nie realisiert. Vor 10 Jahren war das noch kein großes Problem, DSL 6000 und Fastpath war drin. DSL 16000 ging dann aber nicht und irgendwann wurde die Leitung jedes Jahr schlechter.
Inzwischen kann man bei der Telekom bei uns maximal DSL mit ~3000-5000kbit/s bekommen oder eben LTE. Von KD gibt es 100mbit/s und von einem regionalen Anbieter auch VDSL mit 50mbit/s. Ein Bekannter von mir wohnt etwas näher an der VST und hatte das Glück VDSL 25 zu bekommen. Inzwischen wurde aber zwischen ihm und der VST ein Neubaugebiet geschaffen und nachdem er monatelang ärger hatte mit der Leitung hat ihm die Telekom mitgeteilt dass VDSL leider nicht mehr verfügbar ist. Man hat ihm DSL 16k oder LTE angeboten, er hat gekündigt.
Ich bin mal gespannt ob jetzt doch irgendwann eine eigene VST kommt, denn im Moment muss man schon ziemlich blöd sein um bei der Telekom zu bleiben wenn es so gute Alternativen Varianten gibt.
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Springer Verlag ungerechter Weise zu hoher Geldstrafe verdonnert! Sind die Flüchtlinge daran Schuld?
edit: Ach ne die sind ja jetzt Pro Asyl.
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Nur die BILD, vorübergehend. Die Hetze wurde in die Welt ausgelagert.
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| Zitat von seastorm
Und warum muss er den Großteil der Kosten tragen wenn er doch in der Sache recht bekommen hat?
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Weil er offensichtlich nur teilweise gewonnen hat, wenn er 2,25 Millionen wollte und jetzt 600.000 bekommen hat.
Dann teilt das Gericht die Prozesskosten auf: https://dejure.org/gesetze/ZPO/92.html
Wenn ihm das konkret nicht passt, kann er ja dagegen vorgehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 30.09.2015 14:02]
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| Zitat von Bregor
| Zitat von SirHenry
Ich finde das mit dem LTE-Masten-Aufstellen jetzt nicht so verkehrt. So tut sich immerhin mal was.
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Auch wenn sie mehrfach eine 2km lange Straße zu unserem Dorf aufreisen, aber die Stadt nicht auf die Idee kommt mal Leerrohre oder irgendwas zu verlegen damit man mehr als 2mbit bekommt? Stattdessen baut die Telekom einen LTE-Mast und man hat keine Wahl wenn man schnelleres Internet möchte. Das ist behindert^10.
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Zieh doch in ne Großstadt, wenn du nicht wie ein Bauer leben willst.
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Bin ich, aber da ich da mal ein Haus erben werde, wäre gutes Internet schon eine schöne Sache.
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Thema: pOT-News ( Der Prozess ) |