|
|
|
|
Atomkraftwerke bleiben bei E.on
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
O Gott.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von seastorm
| Zitat von -Xantos-
Uniper geht an die Börse
Was ich grundsätzlich nicht Verstehe: Warum werden Wasserkraftwerke auch in Uniper eingegliedert? Also Wasserkraftwerke sind doch die Saubersten, tollsten und überhaupt geilsten Kraftwerke wo gibt. Zumal die auch wunderbar als Speicher für EE genutzt werden können? Klar, werden sie auch immernoch, aber wäre doch viel einfacher wenn sie dafür um gleichen Unternehmen wären?
| |
Ich kann mir vorstellen, dass die Wasserkraftwerke schon größtenteils abgeschrieben sind. Dadurch wird der Gewinn von Uniper durch die Abschreibungen nicht signifikant beeinträchtigt und die Fixkosten des Unternehmens sind geringer.
Gleichzeitig dürften sie eine halbwegs verlässliche Gewinnquelle sein.
Wirkt auf mich also wie eine Art Mitgift um das, was man eigentlich loswerden will, anderen schmackhaft zu machen.
| |
Wenn es da um Pumpspeicherkraftwerke geht sind die wohl momentan einfach nicht rentabel.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von seastorm
Atomkraftwerke bleiben bei E.on
| |
Hab ich eben auch gelesen. Ich hab das ganze nicht so 100% verfolgt, aber sind nicht die Rückstellungen für den Rückbau in Uniper geflossen? Ich dachte Uniper wäre gegründet worden für den Fall, dass wenn die Unternehmen auf den Rückbaukosten sitzen bleiben nicht die neuen Investments (=EE) mit in den Abgrund gezogen werden? Aber wenn da nur die Kohlemeiler und die Wasserkraftwerke drin sind, dann sieht das ganz anders aus. Dann ists quasi eine unglaubliche Cashcow. Braucht nur noch eine Geschäftsführung die ganz Hart auf alles was grün ist scheißt und Stunk in der Politik verbreitet und und denen stehen ein paar rosige Jahre bevor.
Edit/
Grade mal etwas gelesen. Sogar neue High-Tech Kraftwerke die noch im Bau sind gehören zu Uniper. Aber der Plan war tatsächlich:
"Im November 2014 kündigte E.ON an, künftig auf fossile Energien verzichten zu wollen. Das Unternehmen plante, die mit fossilen Energien und Kernenergie beschäftigten Geschäftsfelder in ein neues Unternehmen zu übertragen und dieses bis Mitte 2016 an die Börse zu bringen.[...] Auch 14,6 Milliarden Euro an Rückstellungen, die E.ON für den Rückbau von stillgelegten Kernkraftwerken gebildet hatte, sollten in die neue Gesellschaft übertragen werden, und zwar überwiegend nicht in Form von Geld, sondern in Form von Beteiligungen an Unternehmen oder Kraftwerken." (Wiki, EON)
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 12.09.2016 10:44]
|
|
|
|
|
|
Hatte Uniper eigentlich auch als eine Art bad bank in Erinnerung. Mal gespannt wie die sich da entwickeln.
---
Was Clintons Lungenentzündung für den Wahlkampf bedeutet
| Unterdessen wurde auf allen Kabelsendern und unzähligen Websites 1 20 Sekunden langes Video analysiert, in dem 1 geschwächte Clinton in 1 Van geführt wird, während Secret-Service-Agenten die Szene abschirmen (laut Buzzfeed verlor sie dabei 1 Schuh).
Erst jetzt wurde bekannt, dass bei Clinton bereits am Freitag 1 Lungenentzündung diagnostiziert worden sei. Weil sie unter starkem Husten im Zusammenhang mit Allergien leide, seien ihr Antibiotika verschrieben worden | |
Das mit der Lungenentzündung würde auch das andere virale Video erklären, wo sie bei einer Rede grünen Schleim in ein Glas spuckt.
Ist natürlich alles gefundenes Fressen für /r/The_Donald.
|
|
|
|
|
|
|
Ich finds ja auch ganz lustig, aber wie man dauerhaft mit so 1 Extension arbeiten kann erschließt sich mir nicht, vong Lesefluss her.
Das überträgt sich doch irgendwann in den Alltag
|
|
|
|
|
|
|
> | Zitat von Parax
Hatte Uniper eigentlich auch als eine Art bad bank in Erinnerung. Mal gespannt wie die sich da entwickeln. | |
> | Zitat von Parax in dem 1 geschwächte Clinton | |
Was ist das für 1 unstetes Postverhalten?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Ich finds ja auch ganz lustig, aber wie man dauerhaft mit so 1 Extension arbeiten kann erschließt sich mir nicht, vong Lesefluss her.
Das überträgt sich doch irgendwann in den Alltag
| |
Hatte Chrome neu installieren müssen und da hat sich die Extension wohl wieder aktiviert. Dass mit das beim Kopieren und Lesen nicht auffiel ist allerdings eine traurige Sache.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von seastorm
| Zitat von -Xantos-
Uniper geht an die Börse
Was ich grundsätzlich nicht Verstehe: Warum werden Wasserkraftwerke auch in Uniper eingegliedert? Also Wasserkraftwerke sind doch die Saubersten, tollsten und überhaupt geilsten Kraftwerke wo gibt. Zumal die auch wunderbar als Speicher für EE genutzt werden können? Klar, werden sie auch immernoch, aber wäre doch viel einfacher wenn sie dafür um gleichen Unternehmen wären?
| |
Ich kann mir vorstellen, dass die Wasserkraftwerke schon größtenteils abgeschrieben sind. Dadurch wird der Gewinn von Uniper durch die Abschreibungen nicht signifikant beeinträchtigt und die Fixkosten des Unternehmens sind geringer.
Gleichzeitig dürften sie eine halbwegs verlässliche Gewinnquelle sein.
Wirkt auf mich also wie eine Art Mitgift um das, was man eigentlich loswerden will, anderen schmackhaft zu machen.
| |
Wenn es da um Pumpspeicherkraftwerke geht sind die wohl momentan einfach nicht rentabel.
| |
Nee spinn ich? Wieso können die nicht mal subventioniert werden anstatt AKWs
|
|
|
|
|
|
|
In Deutschland bestehen kaum noch Kapazitäten für neue Wasserkraftwerke. Daher wird es da keine oder kaum neue Kraftwerke geben und warum das bestehende weiter subventionieren? Hat ja bisher auch geklappt.
Die Energiewende ist in vielen Bereichen leider nicht richtig durchdacht. Beispiel: Das der Block 5 des super GUD Kraftwerk in Irsching
Bei Errichtung (2010) das sauberste und wirkungsgradstärkste Gaskraftwerk der Welt. Aber immer noch ein konventionelles Kraftwerk (Gas). Dank des Merit-Order Prinzips und falscher Förderung von anderen Kraftwerkstypen steht das Kraftwerk quasi still. Das obwohl es eigentlich für die Energiewende eins der geilsten Übergangskraftwerke ist die es gibt (Sauber und Schnell). Anstelle von Sowas wurden/werden teilweise noch Schwerölkraftwerke angefahren weil sie einfach von den Betriebskosten her günstiger sind. Da packt man sich einfach nur noch an den Kopf.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Altena ist halt auch ein verlorerer Ort, read: Loch!
|
|
|
|
|
|
|
Österreich muss die Wiederholung der Bundespräsidentenwahlen verschieben.
Grund: Die Briefwahlumschläge gehen auf
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -Xantos-
| Zitat von seastorm
Atomkraftwerke bleiben bei E.on
| |
Hab ich eben auch gelesen. Ich hab das ganze nicht so 100% verfolgt, aber sind nicht die Rückstellungen für den Rückbau in Uniper geflossen? Ich dachte Uniper wäre gegründet worden für den Fall, dass wenn die Unternehmen auf den Rückbaukosten sitzen bleiben nicht die neuen Investments (=EE) mit in den Abgrund gezogen werden? Aber wenn da nur die Kohlemeiler und die Wasserkraftwerke drin sind, dann sieht das ganz anders aus. Dann ists quasi eine unglaubliche Cashcow. Braucht nur noch eine Geschäftsführung die ganz Hart auf alles was grün ist scheißt und Stunk in der Politik verbreitet und und denen stehen ein paar rosige Jahre bevor.
Edit/
Grade mal etwas gelesen. Sogar neue High-Tech Kraftwerke die noch im Bau sind gehören zu Uniper. Aber der Plan war tatsächlich:
"Im November 2014 kündigte E.ON an, künftig auf fossile Energien verzichten zu wollen. Das Unternehmen plante, die mit fossilen Energien und Kernenergie beschäftigten Geschäftsfelder in ein neues Unternehmen zu übertragen und dieses bis Mitte 2016 an die Börse zu bringen.[...] Auch 14,6 Milliarden Euro an Rückstellungen, die E.ON für den Rückbau von stillgelegten Kernkraftwerken gebildet hatte, sollten in die neue Gesellschaft übertragen werden, und zwar überwiegend nicht in Form von Geld, sondern in Form von Beteiligungen an Unternehmen oder Kraftwerken." (Wiki, EON)
| |
Die Verpflichtung, für den Rückbau der AKWs und die Lagerung des Strahlenmülls aufkommen zu müssen, ist bei dem Grad der Unwissenheit und der Höhe der nur am Anfang schon aufgelaufenen Kosten, z.B. Gorleben oder Asse, ein fast schon existenzbedrohendes Risiko. Gerade in der aktuellen Situation. Für den Staat kam erschwerend hinzu, dass die Rückstellungen ja keine Barmittel waren, sondern Sachwerte. Insofern stellte sich die Frage, ob die Rückstellungen denn auch den Wert erzielen würden mit dem sie angesetzt sind.
Dass man als Energieversorger da versucht, das Risiko zu minimieren ist nachvollziehbar, allerdings hat da der Staat nicht mitgespielt und der hat in Nuklearfragen den Längeren und Eon Verboten sich aus der Verantwortung zu drücken. Deswegen sind die eben nicht mit bei Uniper.
Und jetzt bin ich mir etwas unsicher, wie es weitergegangen ist, finde aber gerade keine valide Information. Soweit ich mich erinnere war der letzte Stand der Dinge dass eine Stiftung gegründet wird, in die die Konzerne ihre Rückstellungen einbringen müssen. Ob das so gekommen ist und wie, dazu kann ich leider nichts sagen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von seastorm
| Zitat von -Xantos-
Uniper geht an die Börse
Was ich grundsätzlich nicht Verstehe: Warum werden Wasserkraftwerke auch in Uniper eingegliedert? Also Wasserkraftwerke sind doch die Saubersten, tollsten und überhaupt geilsten Kraftwerke wo gibt. Zumal die auch wunderbar als Speicher für EE genutzt werden können? Klar, werden sie auch immernoch, aber wäre doch viel einfacher wenn sie dafür um gleichen Unternehmen wären?
| |
Ich kann mir vorstellen, dass die Wasserkraftwerke schon größtenteils abgeschrieben sind. Dadurch wird der Gewinn von Uniper durch die Abschreibungen nicht signifikant beeinträchtigt und die Fixkosten des Unternehmens sind geringer.
Gleichzeitig dürften sie eine halbwegs verlässliche Gewinnquelle sein.
Wirkt auf mich also wie eine Art Mitgift um das, was man eigentlich loswerden will, anderen schmackhaft zu machen.
| |
Wenn es da um Pumpspeicherkraftwerke geht sind die wohl momentan einfach nicht rentabel.
| |
Die wenigsten Wasserkraftwerke in Deutschland sind Pumpspeicher, die meisten sind schlichte Laufwasserkraftwerke. Bei denen liegen die Stromgestehungskosten relativ niedrig und die Technik ist etabliert.
Mir wurde auch gesagt, dass die Bauweise von Laufwasserkraftwerken immer in Abhängigkeit der zu erzielenden Rendite gewählt wurde. Die mag zwar etwas gesunken sein, aber ich kann mir schwer vorstellen dass die negativ geworden ist. So sehr haben sich die Strompreise und Niederschlagsmengen nicht geändert.
/Zum Verhältnis Laufwasserkraft - Pumpspeicher:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/fluesse/nutzung-belastungen/nutzung-von-fluessen-wasserkraft#textpart-2
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 13.09.2016 9:53]
|
|
|
|
|
|
Naja, er regelt schon. Immer. Fragt sich, ob das den Willen der Individuen entegegenkommt. Ich kenne etliche Leute, die aus der Innenstadt weggezogen sind und jetzt zähneknirschend pendeln, mit allen ökologischen, finanziellen, sozialen Kosten die dieser Unfug mit sich bringt. Sagt die FAZ auch:
| Zu den typischen Abwanderern zählen vor allem jene, die schon länger in der Stadt wohnen, aber dort derzeit keine Zukunft mehr für sich sehen. Schaut man sich die Entwicklung in den betroffenen Städten an, ist der Trend nicht verwunderlich. Denn seit acht Jahren kennen die Preise am Immobilienmarkt nur eine Richtung: nach oben. | |
Nicht weil sie wollten, sondern weil sei die Innenstadtpreise für familiengerechte Wohnungen nicht zahlen konnten ziehen die Leute weg. Also ja, der Markt regelt das, die weniger Vermögenden ziehen nun wieder gezwungenermaßen aufs Land. Toll.
Fragt sich wer noch aufs Land ziehen würde wenn landesweit überall ähnliche qm-Miet- oder Kaufpreise fällig wären. Immer noch etliche, viele Menschen leben dort gerne, aber sicher nicht die Gruppe, von der die FAZ spricht. Hier regelt der Markt also etwas gegen die Bedürfnisse derjenigen, die ihm unterworfen sind. Wie kann man sich da freuen???
ZB das hier:
| Wo es aber mehr Menschen hinzieht, ist es mit Ruhe und Gemütlichkeit vorbei. Und so mögen die wachsenden Städte selbst für manche Motiv sein, zu gehen. Die städtebaulich sinnvolle Nachverdichtung wird von vielen Bewohnern als Verlust von Lebensqualität empfunden – und das, obwohl der Einzelne auf mehr Wohnfläche lebt als je zuvor. | |
Wie kann etwas städtebaulich sinnvoll sein, was die Bewohner der Stadt nicht wünschen??? Welcher andere Wunsch kann den zählen als der derer, die betroffen sind, weil sie da leben??? Wenn Verdichtung zu sinkender Lebensqualität führt, wieso ist sie dann "städtebaulich sinnvoll"? Nach wessen Kriterien bitte? Wenn Du jetzt "der Immobileinmarkt" sagst beisst sich die Katze in den Schwanz.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RushHour
Wie kann etwas städtebaulich sinnvoll sein, was die Bewohner der Stadt nicht wünschen??? Welcher andere Wunsch kann den zählen als der derer, die betroffen sind, weil sie da leben??? Wenn Verdichtung zu sinkender Lebensqualität führt, wieso ist sie dann "städtebaulich sinnvoll"? Nach wessen Kriterien bitte? Wenn Du jetzt "der Immobileinmarkt" sagst beisst sich die Katze in den Schwanz.
| |
Die Bewohner der Städte sind aber mehrheitlich nicht die Eigentümer der Wohnungen, die sie nutzen.
Was die Bewohner in einer Stadt die "boomt" wollen, das interessiert außer sie selbst keine Sau.
Der hippe Ulf mit seiner Bernadotta und den Kindern Thore, Christina, Elisabeth-Oleander und Ove mag ja in der Stadt wohnen, gehören tut sie aber den Golfkumpels vom Bauausschuss. Und eben diese Leute entscheiden, was gemacht wird, denn es geht um ihr Geld.
Ist schade, kann man aber nicht wirklich was gegen machen, außer eben umziehen in eine Gegend, in der der Einzelne noch mehr Einfluß hat.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RushHour
Wie kann etwas städtebaulich sinnvoll sein, was die Bewohner der Stadt nicht wünschen??? Welcher andere Wunsch kann den zählen als der derer, die betroffen sind, weil sie da leben??? | |
Das ist schon mal möglich. Hier in unserer Stadt gab es auch eine Mega-Baustelle, die vor 30 Jahren alle als den größten Fehler bezeichnet haben, weil es zu teuer war. Argument: Ich brauch das nicht, ich will das nicht, zu teuer. Jetzt freuen sich alle drüber, dass es gemacht wurde. Es ist manchmal so, dass die jetzige Generation Bürger nur nach den eigenen und sehr kurzfristigen Vorteilen guckt - und eben nicht an die Zukunft denkt.
Ein weiteres Beispiel ist iÜ auch die Golden Gate Bridge in San Francisco: Es gab viele Interessengruppen, die dagegen wahren. Dort wurden jede Menge Argumente angeführt, warum man die Brücke nicht bauen sollte. Heute undenkbar...
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 13.09.2016 10:20]
|
|
|
|
|
|
Einfach ein p0t Dorf Gründen. Quasi wie die Nazis im Osten, nur ohne Lattenschuss. Alles wird per Foren Abstimmung entschieden, die strassen sind auch für Panzer geeignet und TRH verteilt strafzettel an Falschparker und Ausländer.
Ansonsten ist es wie schon gesagt wurde. Solche Planung geht den einzelnen nichts an und was hier teilweise in Berlin an Projekten blockiert wird, weil 3 Laubenpieper im Weg sind...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Peniskuh
p0t Dorf ... ohne Lattenschuss.
| |
Lol
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Genau das meinte ich doch: Wenn die Preise steigen, sinkt die Nachfrage, Menschen finden woanders ein Zuhause. Nicht jeder kann in der Stadt wohnen. Problem gelöst. (Mehr gebaut und nachverdichtet wird trotzdem.*) Mit dem Ökologieargument die Stadt zur einzig wahren Siedlungsform zu erklären, ist ohnehin nur Rationalisierung von Ökobürgern, die unbedingt im innenstadtnahen Altbau leben wollen.
*Außer in Berlin, wo man das Tempelhofer Feld nicht bebauen darf.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 13.09.2016 10:44]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Keine Kapriolen, Uniper!
| |
Am ersten Börsentag schon mal + 3 %
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Menschenfreund
Genau das meinte ich doch: Wenn die Preise steigen, sinkt die Nachfrage, Menschen finden woanders ein Zuhause. Nicht jeder kann in der Stadt wohnen. Problem gelöst. (Mehr gebaut und nachverdichtet wird trotzdem.*) Mit dem Ökologieargument die Stadt zur einzig wahren Siedlungsform zu erklären, ist ohnehin nur Rationalisierung von Ökobürgern, die unbedingt im innenstadtnahen Altbau leben wollen.
*Außer in Berlin, wo man das Tempelhofer Feld nicht bebauen darf.
| |
Die Armen aufs Land, die Reichen in die Stadt, problem solved.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Erst ordentlich gebühren erhöhen, dann leistung halbieren.
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT News ( +++ was sind das für 1 news +++ ) |